Dr. med. Marcus Welby
Marcus Welby, M.D.
Die Arztserie "Marcus Welby, M.D." flimmerte erstmals Ende September 1969 über die amerikanischen Bildschirme, gehört bis heute zu einer der erfolgreichsten Arztserien in der Geschichte des US-Fernsehens und rangierte in den 1970ern zeitweise auf Platz 1. der Beliebtheitsskala. Nach einer Pilotsendung (Langfassung) machte der Doktor mit seiner Crew immer wieder Dienstagsvormittags zwischen 10:00 und 11:00 Uhr Visite in den Wohnstuben, bis Mai 1976 wurden von "ABC network" 170 Folgen zu je 45 Minuten ausgestrahlt. Hinzu kamen später zwei so genannte Reunion-Folgen in Spielfilmlänge, "The Return of Marcus Welby, M.D." (1984, Chefarzt Dr. Welby) und "Marcus Welby, M.D.: A Holiday Affair" (1988, Paris ist eine Reise wert). Dann ging der Mediziner endgültig in den Ruhestand.
Die deutschen Zuschauer besuchte "Dr. med. Marcus Welby" von Januar 1972 bis Mitte Juni 1975 und auch bei uns erfreute sich der Arzt großer Beliebtheit. Nicht alle Originalfolgen wurden damals von der ARD im Vorabendprogramm gezeigt, später sendete unter anderem RTL (ab Januar 1992) neue und alte Geschichten.

Die Episoden waren von dem Drehbuchautor David Victor (1910 – 1987) geschrieben worden, der bereits Anfang der 1960er Jahre als Produzent mit der Serie "Dr. Kildare"1) (1961 – 1966, mit Richard Chamberlain) große Zuschauererfolge verbuchen konnte. Im Gegensatz zu Dr. Kildare arbeitet sein Kollege Welby nicht in einer großen Klinik, sondern ist ein gestandener Hausarzt im kalifornischen Santa Monica. Von seinen Patienten wegen seiner Fürsorge und Menschlichkeit geliebt, führt er gemeinsam mit seinem jungen Kollegen, dem engagierten Neurologen Dr. Steven Kiley (James Brolin) in seiner Vorstadt-Praxis einen täglichen Kampf gegen alle Arten von Krankheiten, hat stets ein offenes Ohr für die auch noch so kleinen Alltagsprobleme seiner Patienten – der ideale Vertreter seiner Zunft und ein Mediziner, wie er im Buche steht. Welby bevorzugt die unorthodoxe Methode, Kiley sucht in seinem jugendlichen Eifer Rat in der wissenschaftlichen Medizin. Welby behandelt nicht nur die Leiden seiner Patienten, er sieht auch deren Psyche zusammen mit dessen familiärem Umfeld. Er behandelt Krankheiten jeder Art, von Tumoren über Herzinfarkten bis hin zur Drogensucht. (Quelle: Schwarzkopf & Schwarzkopf, Der neue Serien-Guide, Bd. 1, S. 602)
Unterstützt wird das Team Welby/Kiley von der Krankenschwester Consuelo Lopez (Elena Verdugo) sowie ab 1974 von Kathleen Faverty (Sharon Gless). Dr. Welby ist Junggeselle und hatte nur in der ersten Staffel ein kurzes Verhältnis mit Myra Sherwood (Anne Baxter), eine Mrs. Welby taucht nie auf. Doch dass Welby irgendwann auch mal ein Privatleben gehabt hat, zeigt sich gegen Ende der Serie, als seine verheiratete Tochter Sandy Porter (Anne Schedeen) mit dem sechsjährigen Enkelsohn Phil (Gavin Brendan) auftaucht. Beim attraktiven Dr. Kiley kommt es zum Schluss der Serie zu einem Happyend, als er Janet Blake (Pamela Hensley), die Public Relations-Sprecherin des Hope Memorial Krankenhauses heiratet.

Die Reihe rief in den USA nicht nur positive Reaktionen hervor, manche Kommentatoren – vor allem ärztliche Standesvertreter –  kritisierten das ärztliche Idealbild, welches Welby den Zuschauern vermittelte. Einige Mediziner befürchteten, dass die eigenen Patienten nun eine ebensolche Verhaltensweise von ihnen erwarten bzw. Fiktion und Realität nicht trennen könnten. Ein Medizinjournalist konstatierte damals im "The New York Times Magazine", dass die Serie zwar den Alltag in den amerikanischen Arztpraxen nicht verändern könne, dennoch vielleicht ein kleiner Beitrag zur Bewusstseinsveränderung zwischen Arzt und Patient sei.

Siehe auch www.tv-nostalgie.de sowie www.kabel1.de
Weitere Links bei www.fernsehserien.de und www.wunschliste.de

Link: 1) Beschreibung innerhalb dieser HP 

Die Hauptdarsteller:
Robert Young … spielte den Arzt Dr. med. Markus Welby.
 
Geboren am 22. Februar 1907 als Robert George Young in Chicago (Illinois),
gestorben am 21. Juli 1998 in Westlake Village (Kalifornien)

Bevor Robert Young 1931 zum Film kam, hatte er auf der Bühne beim " Pasadena Playhouse" erste Erfahrungen als Schauspieler gemacht. Seine Filmkarriere verdankte er nicht zuletzt seinem blendenden Aussehen, auf der Leinwand mimte er meist den charmanten, gut aussehenden, wenn auch ein wenig faden Herzensbrecher, der beim Kampf um die Gunst der Herzensdame am Ende der Unterlegene bleibt, weil ihm das notwendige "sex appeal" fehlt. Dennoch gehörte Robert Young zu den vielbeschäftigten Darstellern Hollywoods, der in seiner besten Zeit im Jahr über zehn Filme drehte und es verstand, mit seinem soliden Spiel zu einem Publikumsmagneten zu werden, auch wenn manche Kritiker ihn als ein wenig "farblos" bezeichneten. Sein Leinwanddebüt hatte er 1931 in dem Krimi  "The Black Camel"1) (Charlie Chan – Der Tod ist ein schwarzes Kamel) gegeben, nach weiteren kleineren Rollen erlangte er als Spion in dem Hitchcock-Thriller "Secret Agent"1) (1936, Geheimagent) erste Aufmerksamkeit. Doch erst in den 1940ern gelang ihm der Durchbruch als anerkannter Leinwanddarsteller, zu den Erfolgsfilmen zählen King Vidors Abenteuer "Northwest Passage"1) (1940, Nordwest-Passage) mit der Rolle des Langdon Towne, der Major Rogers (Spencer Tracy) als Kartenzeichner bei einer Strafexpedition gegen aufständische Indianer durch die Wildnis unterstützt. In Fritz Langs Western "Western Union"1) (1941, Überfall der Ogalalla) sah man ihn gemeinsam mit Randolph Scott, in King Vidors Melodram "H.M. Pulham, Esq." (1941) war Hedy Lamarr seine Partnerin. Weitere schöne Rollen waren der Filmehemann von Dorothy McGuire in der melodramatischen Komödie "Claudia" (1943) bzw. der Fortsetzung "Claudia and David" (1946), der Polizeiinspektor Capt. Finlay in Edward Dmytryks sozialkritischem Film "Crossfire"1) (1947, Im Kreuzfeuer; mit Robert Mitchum und Robert Ryan) oder – neben Susan Hayward – der Larry Ballentine in Irving Pichels Film-Noir "They Won't Believe Me" (1947). Von vielen als Youngs beste Darstellung bezeichnet, mimte er hier einen Ehemann, der mit dem Gedanken spielt, seine Frau zu ermorden; als diese bei einem Unfall ums Leben kommt, wird er tatsächlich des Mordes angeklagt. Young hatte schon vereinzelt unsympathische Charaktere verkörpert, doch niemals mit dieser Stärke und Überzeugungskraft wie in dieser Geschichte.
  
1949 startete Young die Radio-Show "Father knows best" und verkörperte darin den Vater Jim Anderson, der alltäglichen Lebenssituationen ausgesetzt ist – eine Paraderolle für den Schauspieler. Das Programm ging fünf Jahre lang erfolgreich über den Sender, während dieser Zeit stand Young nur sporadisch vor der Kamera. Als die Radiosendung dann für das Fernsehen adaptiert wurde, war es selbstverständlich, dass Young in "Father knows best"2) (Vater ist der Beste) auch auf dem Bildschirm die Rolle des Vaters spielte. Für seine Leistung wurde er 1956 und 1957 mit einen "Emmy-Award"1) ausgezeichnet.
Nach seiner Entscheidung, aus der Serie auszusteigen, arbeitete der Schauspieler vornehmlich weiter für das Fernsehen, trat in verschiedensten TV-Shows als Gast auf. 1969 gelang ihm mit der Titelrolle in der Serie "Marcus Welby, M.D." ein erneutes Comeback, bis 1976 verkörperte er den sympathischen Hausarzt und Junggesellen Dr. med. Marcus Welby, der wegen seiner menschlichen und fürsorglichen Art bei seinen Patienten sehr beliebt ist. Auch für diese Rolle bekam der Schauspieler einen "Emmy". Nach Ende der Serie übernahm Robert Young nur noch wenige Aufgaben für das Fernsehen; unter anderem erschien er 1984 noch einmal in dem Special "The Return of Marcus Welby, M.D.", zu seinen letzten Fernsehauftritten zählt "Marcus Welby, M.D.: A Holiday Affair" (1988).
Neben seiner Arbeit als Schauspieler versuchte sich Robert Young auch als Drehbuchautor; die Comedy-Serie "Window on Main Street"(1961/62) mit ihm als Hauptdarsteller, stammte aus seiner Feder und wurde auch von ihm produziert. Erzählt werden Geschichten aus der Sicht eines Schriftstellers, der das Leben draußen von einem kleinen Hotelzimmer aus beobachtet.

Robert Young war privat nicht der grundsolide Charakter, den er in Serien wie "Father knows best" oder "Dr. med. Marcus Welby" verkörperte. Jahrzehntelang kämpfte er gegen seine Alkoholsucht, verfiel zeitweise in tiefe Depressionen. Doch er erreichte ein "gesegnetes" Alter, wurde von vielen Freunden als sympathisch und warmherzig charakterisiert. Der zuletzt an Alzheimer erkrankte Schauspieler starb am 21. Juli 1998 im kalifornischen Westlake Village im Alter von 91 Jahren an Atemwegsproblemen bzw. Herzversagen. Die letzte Ruhe fand er auf dem "Forest Lawn Memorial Park" in Glendale (Kalifornien) → www.findagrave.com.
Seit 1933 bis zu deren Tod im Jahre 1994 war er mit Elizabeth Louise Henderson verheiratet gewesen; das Paar hatte sich bereits im Teenager-Alter kennen gelernt. Aus der Verbindung stammen die Töchter Betty Lou, Carol, Barbara und Kathy.
Heute erinnern drei "Sterne" auf dem "Hollywood Walk of Fame" an den Schauspieler, einer für seine Leinwanddarstellungen (6933 Hollywood Blvd.), einer für seine Arbeit beim Fernsehen (6358 Hollywood Blvd.) und einer für die Radio-Aktivitäten (1660 Vine Street).
 
Siehe auch Wikipedia  (deutsch), Wikipedia (englisch)
 
Weitere Filme*) mit Robert Young
 
Link: 1) Wikipedia, 2) Beschreibung innerhalb dieser HP

James Brolin … spielte den Arzt Dr. Steven Kiley.
 
Geboren am 18. Juli 1940 als James Bruderlin und Sohn eines wohlhabenden Bauunternehmers in Los Angeles (Kalifornien).
 
James Brolin hatte schon als Teenager Ambitionen, Schauspieler zu werden und setzte seine Pläne gegen den Willen der Eltern durch, die ihren Sohn lieber als Architekten gesehen hätten. Erste Aufmerksamkeit konnte der attraktive, hochgewachsene sportliche Mann Anfang der 60er in verschiedenen TV-Serien und Kinoproduktionen erregen. Gleich nach seinem College-Abschluss hatte er sein Debüt mit einer kleinen Episoden-Rolle in der Serie "Bus Stop" (1961) gegeben, in den folgenden Jahren trat er in zahlreichen anderen Serien und Kinofilmen in Erscheinung. Der Durchbruch zum Publikumsliebling gelang ihm mit der Rolle des Dr. Steven Kiley in ""Dr. med. Marcus Welby". Eigentlich hatte Brolin nicht geplant, auf Dauer den smarten Assistenten von Welby zu spielen, doch er blieb bis zum Ende der regulären Serie dabei und erhielt sogar den Fernseh-Oscar "Emmy" für die Rolle; in den beiden, in den 80ern gedrehten Reunion-Filmen tauchte er jedoch nicht mehr auf.
In den 70er Jahren arbeitete Brolin weiter konsequent an seiner Hollywood-Karriere, 1983 wurde er als Generalmanager Peter McDermott zum Star der TV-Serie "Hotel", gedreht nach dem Erfolgsroman von Arthur Hailey. Diese Figur verkörperte der Schauspieler mehrere Jahre lang, spielte daneben weitere interessante Charaktere in vielen Fernsehspielen.
Bis heute gehört Brolin zu den vielbeschäftigten TV-Darsteller, der auch der Leinwand stets eine gute Figur macht. 1976 mimte er an der Seite von Jill Clayburgh die Hollywoodlegende Clark Gable in der Filmbiografie "Gable and Lombard" (Sag' Ja zur Liebe), Katastrophen-Horror-Filme wie "The Car" (1977, Teufel auf Rädern) und Thriller wie "Night of the Juggler" (1980) oder Tim Burtons Spielfilmdebüt "Pee-wee's Big Adventure" (1985, Pee-wees irre Abenteuer) gehören zur Filmografie; in den letzte Jahren erlebt man James Brolin überwiegend in eher unbedeutenden Action-Streifen wie "My Brother's War" (1997, Brothers in Arms). In jüngster Zeit gehörte auch Brolin zur Besetzungsliste von Steven Spielbergs erfolgreichen Krimikomödie "Catch Me If You Can" (2002, mit Leonardo DiCaprio, Tom Hanks), ebenso wie bei Chris Kochs romantischen Komödie "A Guy Thing" (2003, Gelegenheit macht Liebe). Im Fernsehen mimte er in Robert Allan Ackermans Biografie "The Reagans" (2003) den verstorbenen US-Präsidenten Ronald Reagan.
James Brolin war von 1966 bis 1984 mit Jane Cameron Agee verheiratet, die 1995 bei einem Autounfall uns Leben kam; aus der Verbindung stammen zwei Söhne, der 1969 geborene Sohn Josh wurde ebenfalls Schauspieler. 1986 ehelichte er Schauspielerkollegin Jan Smithers, von der er sich 1995 wieder scheiden ließ; aus dieser Ehe ging Tochter Molly hervor. Seit 1. Juli 1998 ist James Brolin mit dem Hollywoodstar Barbra Streisand verheiratet und wird gerne scherzhaft "Mr. Streisand" genannt.
 
Siehe auch www.prisma-online.de, Wikipedia

Weitere Filme*) mit James Brolin

Elena Verdugo … spielte die Krankenschwester Consuelo Lopez.
 
Geboren am 20. April 1925 als Elena Angela Verdugo in Paso Robles (Kalifornien),
gestorben am 30. Mai 2017 in Los Angeles (Kalifornien).
  
Elena Verdugo begann ihre Karriere bereits im zarten Alter von fünf Jahren und gab ihr Leinwanddebüt mit einer kleinen Kinderrolle in dem Streifen "Cavalier of the West" (1931). Als Teenager tauchte sie später in verschiedenen unbedeutenden Kinoproduktionen auf, mimte meist anmutige Tänzerinnen, Haremsdamen oder sonstige exotische Schönheiten. Erste Beachtung fand sie dann als "Ata" in Albert Lewins Somerset Maugham-Adaption "The Moon and Sixpence" (1942, Der Besessene von Tahiti), der Geschichte des fiktiven Londoner Börsenmakler Charles Strickland (George Sanders1)), der sich wie Paul Gauguin1) auf eine Südseeinsel zurückzieht, weil er Malen will, dort die Tahitianerin Ata heiratet und auf der Insel verstirbt. "Anspruchsvolle Verfilmung eines Romans von Somerset Maugham nach Motiven aus der Biographie Paul Gauguins." notiert das Filmlexikon.
Oft wurde Elena Verdugo in den Horrorstreifen jener Jahre besetzt, wie in "House of Frankenstein"1) (1944), wo sie als Zigeunermädchen Ilonka mit Boris Karloff auftrat, oder in Harold Youngs "The Frozen Ghost" (1945), aber auch Filme anderen Genres bedienten sich der fremdländisch anmutenden Schauspielerin. Mit Bud Abbott und Lou Costello agierte sie in dem Lustspiel "Little Giant" (1946) und Walter Reisch besetzte sie in dem Musical "Song of Scheherazade" (1947, Das Lied der Scheherezade) neben Jean-Pierre Aumont als Komponist Nikolai Rimsky-Korsakov; auch in verschiedenen Western war sie an der Seite der Stars jener Zeit zu sehen.
In den 1950ern setzte Elena Verdugo ihre Leinwandtätigkeit erfolgreich fort, auch wenn es nicht immer Filme ersten Ranges wie Michael Gordons "Cyrano de Bergerac"1) (1950, Der letzte Musketier) mit José Ferrer waren. Gleichzeitig begann sie vermehrt Aufgaben für das Fernsehen zu übernehmen, ab 1952 tauchte sie mit der Hauptrolle der etwas spießigen Sekretärin Millie Bronson in der Sitcom "Meet Millie"2) auf, eine Figur, mit der sie vier Jahre die Fernsehzuschauer zum Lachen brachte. Anschließend folgten weitere Serienauftritte, die Rolle der Krankenschwester Consuelo Lopez in "Dr. med. Marcus Welby" wurde dann eine erneute durchgehende Serienfigur, die ihr 1971 den "Image Award" in der Kategorie "Outstanding Actress in a Drama Series, Mini-Series or Television Movie" einbrachte. Zudem hatte sie bereits Anfang Februar 1960 für ihre Leistung als Fernsehdarstellerin einen "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame" erhalten.
Als die Rollenangebote spärlicher wurden, zog sich die Schauspielerin Mitte der 1980er Jahre aus dem Filmgeschäft zurück. Eine ihrer letzten Auftritte hatte sie in dem Reunion-Film "The Return of Marcus Welby, M.D." (1984, Chefarzt Dr. Welby).
 
Elena Verdugo war von 1946 bis 1955 mit dem Drehbuchautor Charles R. Marion (1914 – 1980) verheiratet, den sie während der Dreharbeiten zu "Little Giant" kennengelernt hatte; aus der Verbindung stammte Sohn Richard Marion (1949 – 1999), der sich ebenfalls einen Namen als Schauspieler, Regisseur und Produzent gemacht hatte. 1972 ehelichte Elena Verdugo Charles R. Rockwell, die Verbindung hielt bis zu Rosewalls Tod im Jahre 2012.
Der einstige Publikumsliebling starb am 30. Mai 2017 im Alter von 92 Jahren in Los Angeles.
 
Siehe auch Wikipedia sowie Wikipedia (englisch) 
 
Weitere Filme*) mit Elena Verdugo
 
Link: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia (englisch)
Anne Baxter … spielte anfangs die Freundin von Dr. Welby, Myra Sherwood.
 
Geboren am
7. Mai 1923 in Michigan City (Indiana),
gestorben am 12. Dezember 1985 in New York City an den Folgen eines Schlaganfalls.

Kurzbiografie zu Anne Baxter innerhalb dieser Homepage.
 
Siehe auch Wikipedia
 
Weitere Filme*) mit Anne Baxter
*) Link: Internet Movie Database
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