Sir Alec Guinness
Auszeichnungen / Filmografie
Alec Guinness wurde am 2. April 1914 als Alec Guinness de Cuffe im Londoner Stadtteil Marylebone1) (Großbritannien) geboren und wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Hierzu schreibt er in seiner 1985 veröffentlichten Autobiografie "Blessings in Disguise" (deutscher Titel: "Das Glück hinter der Maske") "Ich wurde im Chaos geboren und versank darin für Jahre: Bis zum Alter von 14 hatte ich drei verschiedene Namen und lebte in ungefähr 30 verschiedenen Hotels". Seine Mutter Agnes de Cuffe verschwieg ihm den Namen seines Vaters ein Leben lang, doch er vermutete, dass es sich dabei um den Freund der Familie Andrew Geddes handelte, der sie immer wieder finanziell unterstützte. Als Guinness fünf Jahre alt war, heiratete seine Mutter einen schottischen Captain der Armee, namens David Stiven und von da ab hieß der Junge "Alec Stiven". Die Ehe war unglücklich und hielt nur drei Jahre; erst mit vierzehn Jahren erfuhr Guinness seinen richtigen Namen und von da ab waren "de Cuffe" und "Stiven" für ihn ausgelöscht.

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin  Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. 
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Alec Guinness 01; Copyright Virginia Shue
Nach einem Stipendium am "Fay Compton Studio of Dramatic Art" in London, gab er 1934 mit Unterstützung von John Gielgud sein Bühnendebüt mit der Rolle des Orsic in der Shakespeare-Tragödie "Hamlet"1) und stand im gleichen Jahr auch mit einem winzigen Part für den Streifen "Evensong" vor der Filmkamera, der lose auf dem Leben der Sängerin Nellie Melba beruhte. 1936 wurde Guinness festes Ensemblemitglied beim traditionsreichen "Old Vic Theatre"1) in London und ab 1938 spielte er bereits Hauptrollen. Seine Schauspielerlaufbahn wurde durch den 2. Weltkrieg jedoch zunächst unterbrochen, von 1941 bis 1946 diente Guinness bei der "Royal Navy"1). Nach seiner Entlassung begann auch sofort seine Karriere beim Film.
Regisseur David Lean1) gab ihm eine erste Rolle als Herbert Pocket in dem Drama "Geheimnisvolle Erbschaft"1) (1948, "Great Expectations") nach dem Roman "Große Erwartungen"1) von Charles Dickens1) und zwei Jahre später war er grandios in der Maske des Bandenführer Farin in Leans Literaturadaption "Oliver Twist"1), gedreht nach Charles Dickens gleichnamigem Roman1) mit John Howard Davies1) in der Titelrolle. Große Beachtung fand Guinness dann 1949 mit seiner beeindruckenden Leistung in der schwarzen Komödie "
Adel verpflichtet"1) ("Kind Hearts and Coronets"), in der er die Rollen von acht ermordeten Mitgliedern der D'Ascoyne-Familie, einschließlich der Lady Agatha D’Ascoyne übernahm. Es folgten so geistreiche Komödien wie "Das Glück kam über Nacht"1) (1951, "The Lavender Hill Mob"), "Der Mann im weißen Anzug"1) (1951, "The Man in the White Suit") und "Die seltsamen Wege des Pater Brown"1) (1954, "Father Brown"). Guinness wurde zum Inbegriff des liebenswerten, etwas schüchternen Engländers und avancierte zu einem der gewinnbringendsten Stars der britischen "Ealing Studios"1). Der internationale Durchbruch gelang ihm dann mit der wunderbaren Rolle des Ganovenchefs Professor Markus in der klassischen Gauner-Komödie "Ladykillers" (1955, "The Ladykillers"1)), ein Film, der ihn allein schon "unsterblich" werden ließ. Im gleichen Jahr beeindruckte Guinness neben seinem Gegenspieler Jack Hawkins als psychisch gefolterter und zerbrochener Kardinal in einer fiktiven östlichen Diktatur in Peter Glenvilles1) als Zwei-Personen-Dialogstück angelegten Drama "Der Gefangene"1) ("The Prisoner") nach dem Theaterstück von Bridget Boland1). 1957 erhielt Guinness dann seinen ersten "Oscar"1) für die Darstellung des arroganten und sturen britischen Colonels Nicholson in David Leans Kriegsepos "Die Brücke am Kwai" ("The Bridge on the River Kwai"1)). Der Film wurde mit sieben "Oscars" ausgezeichnet, von denen der Preis als "Bester Hauptdarsteller"1) an Alec Guinness ging. 
Alec Guinness 02; Copyright Virginia Shue Unter der Regie von David Lean bot Guinness weitere beeindruckende Leistungen, so als Prinz Feisal1) in dem Wüstenepos "Lawrence von Arabien" (1962, "Lawrence of Arabia"1) mit Peter O'Toole als T. E. Lawrence1), als russischer General Jewgraf Schiwago und Halbbruder von Dr. Jurij Schiwago (Omar Sharif) in "Doktor Schiwago" (1965, "Doctor Zhivago"1)) nach dem gleichnamigen Roman1) von Boris Pasternak1) und als indischer Gelehrter Professor Godbhole in "Die Reise nach Indien"1) (1984 "A Passage to India") nach dem gleichnamigen Roman1) von Edward Morgan Forster1).
In Carol Reeds1) Graham Greene-Adaption "Unser Mann in Havanna"1) (1959, "Our Man in Havana") glänzte er mit der Hauptrolle des Staubsaugervertreters James Wormold, der vom britischen Geheimdienst als Spion angeworben wird. In Ronald Neames1) Militärdrama "Einst ein Held"1) (1960, "Tunes of Glory") nach dem gleichnamigen Roman von James Kennaway1) zeigte er sich als hoch dekorierter schottischer Kriegsheld Major Jock Sinclair, dem in seinen Augen ein militärisch unerfahrener Offizier (John Mills1)) vor die Nase gesetzt wird. In Mervyn LeRoys1) Komödie "1000 Meilen bis Yokohama"1) (1961, "A Majority of One") schlüpfte er in die Maske des japanischen Industriellen Mr. Asano, für Lewis Gilbert1) gab er dann in dem Abenteuer "Rebellion"1) (1962, "H.M.S. Defiant") den Kapitän Crawford, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Kommando über das Kriegsschiff "HMS Defiant" hat und mit Meuterei konfrontiert wird. 
 
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In Anthony Manns1) starbesetztem Historienspektakel "Der Untergang des Römischen Reiches"1) (1964, "The Fall of the Roman Empire") verkörperte Guinness einmal mehr grandios den römischen Philosophen-Kaiser Marcus Aurelius1), mit Richard Burton und Elizabeth Taylor erlebte man ihn als Major Jones in "Die Stunde der Komödianten"1) (1967, "The Comedians"), von Peter Glenville nach dem Roman bzw. Drehbuch von Graham Greene1) inszeniert.
In den 1970er Jahren präsentierte sich Guinness immer häufiger in epischen Historienfilmen und gab Persönlichkeiten der Zeitgeschichte. So verkörperte er 1970 unter der Regie von Ken Hughes1) neben Richard Harris in der Titelrolle den englischen König Charles I.1) in "Cromwell"1), einem Film, der das Leben und Wirken des englischen Republikaners Oliver Cromwell1) (1599 – 1658) aufzeigt. In Franco Zeffirellis1) Biopic "Bruder Sonne, Schwester Mond"1) (1972, "Fratello Sole, sorella Luna"), mit dem die Jugendjahre des von Graham Faulkner1) dargestellten Franz von Assisi1) beleuchtet wurden, spielte er den Papst Innozenz III.1), in Ennio De Concinis1) aufwändig produziertem Spielfilm "Hitler – die letzten 10 Tage"1) (1973, "Hitler: The Last Ten Days") schließlich war er als Adolf Hitler1) zu sehen.
 

Portrait von Sir Alec Guinness, aufgenommen 1973
Quelle: Wikimedia Commons bzw. Wikipedia
Urheber: Allan Warren*) (www.allanwarren.com) *) Link: Wikipedia, englisch
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Portrait von Sir Alec Guinness, aufgenommen 1973;  Quelle: commons.wikimedia.org bzw. Wikipedia; Urheber: Allan Warren (www.allanwarren.com); Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
Als weiser Obi-Wan Kenobi1) zog Guinness in der "Star Wars"-Trilogie auch die jugendlichen Kinogänger auf seine Seite. Er spielte diese Rolle 1977 in "Krieg der Sterne"1) ("Star Wars") und erhielt eine "Oscar"-Nominierung als "Bester Nebendarsteller"1), unterlag jedoch Jason Robards in "Julia"1), 1980 folgte "Das Imperium schlägt zurück"1) ("The Empire Strikes Back") und schließlich 1983 "Die Rückkehr der Jedi-Ritter"1) ("Return of the Jedi"). Obwohl ihn dieser Part zu einem reichen Mann machte – Guinness hatte Gewinnbeteiligung statt einer festen Gage ausgemacht – sorgte er im dritten Teil für sein Ableben, da er mit der Rolle als Schauspieler nie so recht glücklich gewesen war. Guinness spielte noch in einigen, für ihn, seriöseren Filmen und wurde dafür auch für einige Auszeichnungen nominiert.
Als alter, hartherziger Earl of Dorincourt begeisterte Guinness 1980 das TV-Publikum in "Der kleine Lord"1) ("Little Lord Fauntleroy") nach dem gleichnamigen Roman1) von Frances Hodgson Burnett1) aus dem Jahre 1886 –- eine Produktion, die bis heute immer wieder zur Weihnachtszeit ausgestrahlt wird. Für seine Darstellung des Vaters William Dorrit  in "Klein Dorrit" (1987, "Little Dorrit) nach dem gleichnamigen Roman1) von Charles Dickens1) erhielt er 1989 eine neuerliche "Oscar"-Nominierung als "Bester Nebendarsteller"1), unterlag jedoch diesmal Kevin Kline1) in "Ein Fisch namens Wanda"1), hatte jedoch zuvor (1987) den "Los Angeles Film Critics Association Award" erhalten. In Steven Soderberghs1) düsteren Verfolgungs- und Verschwörungsgeschichte "Kafka"1), angesiedelt in Prag um 1920, war er 1991 neben Protagonist Jeremy Irons1) der mild-lächelnde, undurchsichtige Hauptbuchhalter von Kafka1). Ein letztes Mal zeigte er sich auf der Leinwand mit dem Kurzauftritt als Boss "The Reaper" in dem Psychothriller "Stumme Zeugin"2) (1994, "Mute Witness"). "Manchmal ist es gut, wenn man etwas in der Schublade liegen hat. Die einzige Szene, in der Alec Guinness mitwirkt, drehte Regisseur Anthony Waller nämlich bereits 1985, acht Jahre vor Beginn der "eigentlichen" Dreharbeiten mit dem Weltstar, und fügte sie nachher nahtlos in den Film ein." notiert moviemaster.de. → Übersicht Kinofilme.
Im Fernsehen machte Guinnes in zwei jeweils 6-teiligen Agenten-Serien nach Büchern von John le Carré als alternder Ex-Geheimagent George Smiley Furore, in "Dame, König, As, Spion"2) (1979) nach dem Roman "Taylor, Soldier, Spy"1)) und in "Smileys Leute"2) (1982) nach dem Roman "Smiley's People"1). Unter anderem sah man ihn 1993 mit der Figur des Schriftstellers Heinrich Mann1) in Christopher Hamptons1) Film "Tales from Hollywood"3) ("Geschichten aus Hollywood"), der Dramatisierung der authentischen Erlebnisse der deutschsprachigen Exilantengemeinschaft von vor den Nazis geflohenen jüdischen Literaten in Hollywood. Die Rolle des 2. Weltkriegs-Veteranen Amos Charles mimte er in der ironischen Komödie "Auf fremden Felde"3) (1883, "A Foreign Field"), nach der amüsanten Geschichte "Cambridge Fieber"3) (1996, "Eskimo Day") beendete Guinness seune Filmkarriere und meinte, "die Leute sollen mich so in Erinnerung behalten, wie in meinen besten Filmen".

Alec Guinness mit Mario Adorf, der in "Smiley's Leute"
als Claus Kretzschmar, einem aus Sachsen nach Hamburg geflohenen
windigen Agenten in den Folgen 3 und 4 eine Hauptrolle spielte
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Alec Guinness und Mario Adorf; Copyright Virginia Shue
Für seine herausragenden schauspielerischen Leistungen als Film- und Theaterdarsteller war Guinness 1959 von Königin Elisabeth II.1) als "Knight Bachelor"1) zum Ritter geschlagen worden, mit dem Recht, das Prädikat "Sir" als Präfix vor dem Vornamen führen zu dürfen. 1980  erhielt er einen "Ehren-Oscar"1) für sein Lebenswerk, einen "Goldenen Ehrenbär"1) konnte er 1988 im Rahmen der "Internationalen Filmfestspiele Berlin"1) für "verdiente Filmkünste und sein Lebenswerk", zuletzt überreichte man dem Künstler 1996 den "Europäischer Filmpreis" für das Lebenswerk und "besondere filmische Darstellungen" – um nur einiges zu nennen → weitere Auszeichnungen siehe hier.
Der äußerlich unscheinbar wirkende Guinness war in jungen Jahren weder für Liebhaber- noch für Heldenrollen geeignet. Doch gerade diese Unscheinbarkeit wurde zur Grundlage für eine vielfältige, fast chamäleonhafte äußere Wandlungsfähigkeit. Er gestaltete seine Charaktere mit großer Detailversessenheit und Präzision. Während er als junger Komödiant ein Inbild subtilen britischen Humors verkörperte, so überzeugte er in mittleren Jahren und bis ins Alter im Charakterfach charismatischer Autoritätsfiguren wie Fürst Feisal oder Obi-Wan Kenobi, denen eine tiefgründige, überlegene Intelligenz zu eigen schien. Es gelang ihm auch scheinbar mühelos, sich Figuren anderer ethnischer Rassen und Kulturen zu eigen zu machen, ganz in ihnen aufzugehen und die eigene Person dahinter vollständig verschwinden zu lassen.
(Quelle: Wikipedia)
  
Sir Alec Guinness, der zur zur Schauspieler-Legende wurde, erlag am 5. August 2000 im Alter von 86 Jahren in einem Krankenhaus in Midhurst (West Sussex) an den Folgen seiner langjährigen Leberkrebs-Erkrankung. Der große Mime gilt neben den Shakespeare-Schauspielern Sir John Gielgud und Sir Laurence Olivier als einer der bedeutendsten und wandlungsfähigsten Schauspieler. In seiner über 60 Jahre währenden Schauspieler-Karriere war er in den verschiedensten Genres zu Hause, bewältigte auch fremdsprachige Akzente spielend und blieb trotzdem unter jeder Maske unverwechselbar. Als "Mann mit den tausend Gesichtern" prägte Alec Guinness das Bild des englischen Films und die Kinokomödie hat ihm etliche Meisterwerke zu verdanken.
Privat war der Brite immer bescheiden und zurückhaltend geblieben. "Ein Meister des Understatements" titelte die "Neue Zürcher Zeitung" in ihrem Nachruf. Er war ein nachdenklichen, belesenen Mann, dessen Alltag sich fern von den in der Filmbranche üblichen Skandalen und Extravaganzen des Starlebens abspielte. Er lebte zurückgezogen mit seiner Frau Merula Salaman, die er 1938 geheiratet hatte, in der südenglischen Grafschaft Hampshire1). Aus dieser Ehe ging der am 6. Juni 1940 geborene Sohn Matthew Guinness4) hervor, der ebenfalls den Schauspielerberuf ergriff. Die Witwe von Alec Guinness starb am 17. Oktober 2000, zwei Monate nach dem Ableben ihres Mannes, ebenfalls im Alter von 86 Jahren. Beide fanden die letzte Ruhe nebeneinander auf dem Friedhof der "Saint Lawrence’s Roman Catholic Church" in Petersfield1) (Grafschaft Hampshire) → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de.
Deutsche Fan-Seite: www.alec-guinness.de
Siehe auch prisma.de, Wikipedia sowie Wikipedia (englisch), u.a. mit Theaterrollen
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) fernsehserien.de, 3) filmdienst.de. 4) Wikipedia (englisch)
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Auszeichnungen/Ehrungen (Auszug)
→ mehr bei IMDb
(Quelle und Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), fernsehserien.de)
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(Fremde Links: Wikipedia, .prisma.de (deutscher Titel))
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