Nach der Übersiedlung in den Westen widmete sich die Schauspielerin
vermehrt der Arbeit für Film- und Fernsehen und wurde rasch einem
breiten Publikum bekannt. Die Kinozuschauer sahen sie
beispielsweise als Mrs. Holland in dem Pater Brown1)-Krimi
"Er kann's nicht lassen"1) (1962)
an der Seite von Heinz Rühmann,
als Haushältern Karen in dem Heimatfilm "Mittsommernacht"1) (1967),
als Angela, Ehefrau des Autohändlers Jan (Harald Leipnitz) in dem Streifen "Ich schlafe mit meinem Mörder"1) (1970)
oder als Frau von Lodenwald in der ganz auf Otto Waalkes1) zugeschnittenen Komödie "Otto Der Liebesfilm"1) (1992).
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Nach rund einem Jahrzehnt wirkte Ruth Maria Kubitschek dann wieder einmal in einer Kinoproduktion mit und
übernahm die Rolle der titelgebenden Figur in Markus Gollers1) Spielfilm "Frau Ella"1) (2013). Basierend auf
dem gleichnamigen Bestseller von Florian Beckerhoff
aus dem Jahre 2009
entstand ein Mix aus Tragikomödie und Roadmovie mit Matthias Schweighöfer1),
der mit seiner Firma "Pantaleon Films"1) auch
als Co-Produzent verantwortlich zeichnete, sowie August Diel1) in den männlichen Hauptrollen.
Nach der Premiere am 8. Oktober 2013 im "Cinestar-Kino" im Berliner
"Sony Center"1) ging der Film am 17. Oktober 2013 an den bundesweiten
Start und setzte sich gleich an die Spitze der Kino-Charts. So notierte unter
anderem das "Hamburger
Abendblatt": "Frau Ella" von Regisseur Markus Goller ist
ein (mehrfacher) Selbstfindungstrip mit melancholischen Einschlägen und ein
paar Lausbubenscherzen gelungen. Es ist vor allem der Schauspielerin
Ruth-Maria Kubitschek zu verdanken, einer der letzten Grande Dames des
deutschen Kinos, dass der Film sich von seinen Drehbuchschwächen immer wieder
erholt und ein paar wirklich herzwärmende Momente hervorzaubert. Am 26. März 2014 erhielt sie für ihre Darstellung
den Film- und Fernsehpreis
"Jupiter-Award"1)
("Beste deutsche Darstellerin"), der als Publikumspreis seit 1979 jährlich von der deutschen Zeitschrift
"Cinema"1) und seit 2011 gemeinsam mit der TV-Programmzeitschrift
"TV Spielfilm"1) vergeben
wird → Übersicht Kinofilme.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Vor allem durch das Fernsehen erlangte Ruth Maria Kubitschek ab
Mitte der 1960er Jahre ungeheure Popularität. Sie war die
geheimnisvolle Melissa Foster in dem legendären Durbridge1)-Mehrteiler und Straßenfeger "Melissa" (1966) neben
Günther Stoll als deren Ehemann und Siegfried Wischnewski als
Inspektor Cameron. Neben Auftritten in so beliebten Krimiserien/ -reihen
wie "Dem Täter auf der Spur",
"Der Kommissar", "Derrick" oder "Tatort"1)
sah man sie beispielsweise auch in so erfolgreichen Serien wie "Ein
Fall für Titus Bunge"1) (1967), wo sie
als Lucy Waldvogel die Angestellte des Privatdetektivs Titus Bunge
(Ralf Wolter) spielte, in
dem Zweiteiler "Millionen nach Maß"2) (1970)
kam sie als Fay, Sekretärin von Druckerei-Vize Gray (Udo Vioff) daher, die mit
dem Gentleman-Gauner Carlos (Curd Jürgens) alias Vizegouverneur de Cabral sowie
dessen Komplizen Enrique (Werner Kreindl) und Miguél (Wolfgang Völz)
unter einer Decke steckt. Eine schöne Rolle war auch die
treusorgende Mutter Sabine Powenz, Ehefrau des Familienoberhaupts Baltus Powenz (Gustav Knuth) in dem
Fünfteiler "Die Powenzbande" (1973) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Ernst
Penzoldt1) mit dem Untertitel
"Zoologie einer Familie, gemeinverständlich dargestellt".
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"Ein Fall für Titus Bunge": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Ralf Wolter und Ruth Maria Kubitschek
Mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax
film", welche die Krimiserie Mitte Dezember
2013 auf DVD herausbrachte
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Zum absoluten Publikumsliebling avancierte die Schauspielerin Anfang der 1980er Jahre
als Film-Ehefrau von Helmut Fischer alias "Monaco Franze Der ewige
Stenz"1) (1983), der mit treuherzigen Dackelblick und "Spatzl, schau
wie i schau" das Herz seiner Angetrauten zum schmelzen brachte. In
der Kult-Serie "Kir Royal"1) (1986) präsentierte sie sich als Verlegerin Friederike von Unruh
und Chefin von Baby Schimmerlos (Franz Xaver Kroetz1))
und
gab die vornehme Dame der Gesellschaft, die ihre Macht und ihren
Reichtum wohlwissend ausspielte. Diese Rolle schien ihr auf den Leib
geschrieben und auch in der Erfolgsserie "Das Erbe der Guldenburgs"1)
(19871990) konnte sie als Brauerei-Besitzerin
Margot Balbeck mit diesem Typus Frau überzeugen. Ruth Maria Kubitschek gab Gräfinnen, wie die Sophie von Hohenstein in "Schloss Hohenstein"1) (19921995), die
vornehme Lady Keile in der Rosamunde Pilcher1)-Verfilmung "Sommer am Meer"2) (1995) aber
auch die "reife Schönheit" Charlotte, die in
"Zwei Dickköpfe mit Format"2) (2000) ihr doppeltes Spiel mit den
beiden pensionierten Lebemännern Max (Harald Juhnke) und Konrad
(Klausjürgen Wussow)
auf einem Kreuzschiff treibt.
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In den vergangenen Jahren sah man die Schauspielerin als Gudrun Martinson,
Mutter von Frederik (Michael von Au1)) bzw. Schwiegermutter von Anna
(Jennifer Nitsch1)), in dem spannenden ZDF-Film "Das Geheimnis der Mittsommernacht"3) (2001) auf dem Bildschirm,
als Charlotte Jensen, Mutter der mit dem zerstreuten Prof. Julius Stern
(Friedrich von Thun)
verheirateten Ulrike (Simone Thomalla1)), in der Komödie "Unser Papa das Genie"1) (2002) oder mit der
Hauptrolle der allein lebenden Hildegard Reimund in der amüsanten Geschichte "Wunschkinder und andere
Zufälle"1) (2003). Die turbulente Geschichte fand Anfang
Dezember 2006 mit "Die Hochzeit meiner Töchter"1) ihre nicht minder
temporeiche Fortsetzung: Die drei ungleichen Schwestern Susanne (Susanna Simon1)), Anja
(Tina Ruland1)) und
Regina (Marita Marschall1)) ziehen mit Sack und
Pack, den drei Babys und ihren Lebenspartnern Robert (Roman Knizka1)), Karin
(Gesine Cukrowski1)) und
Frank (Oliver Bootz1)) in die schöne alte Villa ihrer Mutter auf
dem Lande ein. Mutter Hilde ist mit den "wilden Ehen" ihrer Töchter
ganz und gar nicht einverstanden, drängt zur Hochzeit und lässt sich
dabei allerhand einfallen. Unterstützung für ihren cleveren Plan findet
sie bei ihrem guten Freund, dem Hobbyschauspieler Theo (Ernst Stankovski),
der sich als verschollen geglaubter Geistlicher "Onkel Volker"
ausgibt.
Bei den Töchtern kommt es unter dem Druck der Hochzeitsvorbereitungen zu Beziehungskrisen, letztlich stehen
nicht diese mit ihren Partnern vor dem Traualtar, sondern Hilde und Theo → fernsehserien.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen Edmond Frederik
zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert)
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Aufgrund der positiven Zuschauerresonanz wurde eine dritte Folge unter dem
Titel "Mamas Flitterwochen"1)
(EA: 14.11.2008) produziert und die späte Lovestory zwischen Hilde und Theo humorvoll weiter gesponnen: Nachdem Mutter Hilde nach so einigen Irrungen und Wirrungen
ihre späte Liebe Theo geheiratet hat und er zu
ihr in die Reimersche Familienvilla gezogen ist, scheint Hildes Glück perfekt. Doch es fällt ihr schwer,
im Alltag mit dem Tempo Schritt zu halten, das der aktive Theo vorlegt. Sie will für ihren Gatten jung sein und
so erzählt sie ihm nichts von ihren mysteriösen Schwindelanfällen
(Quelle:
Ziegler-Film)
Im November 2004 spielte Ruth Maria Kubitschek an der Seite von Protagonistin Hannelore Elsner
in der Rolle der Beatrice Shaye deren Mutter Helene Feldmann in dem zweiteiligen Melodram "Die Rosenzüchterin"1),
das unter der Regie von Erhard Riedlsperger1)
auf dem
gleichnamigen
Bestseller-Roman1) von Charlotte Link1)
basierte. Eingebettet in große historische Bögen und mit
hochkarätiger Starbesetzung wird die bewegende Geschichte zweier Frauen
geschildert, die schicksalhaft aneinandergekettet sind.
Neben wiederholten Auftritten als elegante Hotelbesitzerin Dorothea von Siethoff bzw. Tante des Hotelmanagers Markus Winter
(Christian Kohlund) in der losen
Reihe "Das
Traumhotel"1) (vorerst letztmalig Anfang Februar 2006: "Das Traumhotel Indien"1)) konnte
man sie im April 2005 in der humorvollen Gesellschaftskomödie "Prinz & Paparazzi"2)
nach der Romanvorlage von Sky Du Mont mit der Rolle der
Francesca von Landsburg auf dem Bildschirm erleben: In diesem, im Adelsmilieu angesiedelten Krimi mimte
sie die Mutter des Grafen Christian von Landsburg (Sky Du Mont), der
als adliger Detektiv und Anwalt einen skandalträchtigen Mordfall
aufklärt.
Nach dem Motto "gemeinsam sind wir unschlagbar" funktionierte die Komödie
"Drei teuflisch starke Frauen"3), welche
erstmals am 18. November 2005
über den Bildschirm flimmerte: Hier präsentierte sich Ruth Maria Kubitschek
als Maria von Steuben, die nach dem Tod ihres Ehemannes ein eher beschauliches
Leben führt und sich dem Restaurieren von Antiquitäten widmet. Das Idyll
wird jäh gestört, als Sohn Robert (Ralf Bauer1)) einem Immobilienhai in die
Finger fällt, zu allem Überfluss wird Marias jüngere Schwester Dana
(Gaby Dohm) von ihrem schnöseligen Chef aus Altersgründen vor die Türe
gesetzt und auch die zweite Schwester Julie (Gila von Weitershausen)
hat von den Männern die Nase voll hat, als sie ihren Ehemann in
Flagranti mit einer Jüngeren erwischt. Kurzerhand gründet das Trio eine
eine schlagkräftige Frauen-WG und schmiedet ein teuflisches Komplott, um der
Männerwelt einen gehörigen Denkzettel zu verpassen
Ende Oktober bzw. Anfang November 2007 gingen die turbulenten
Geschichten um die drei "Golden Girls" mit den Folgen "Eine
für alle"3) und "Die
Zerreißprobe"2) dann weiter.
Wenig später tauchte die
Schauspielerin in der humorigen ARD-Serie "Elvis
und der Kommissar"1)
auf. Neben dem Hauptdarsteller Kommissar Behringer (Jan-Gregor Kremp1)) und
seinem "Kollegen", dem putzigen Norwich-Terrier1) Elvis, spielte sie
Hans Behringers Mutter Rosa, die in einer noblen Seniorenresidenz wohnt und
sich ständig in das Leben ihres Sohnes einmischt; Hund Elvis, den sie nach
ihrem großen Idol Elvis Presley1) benannt, hat gehört eigentlich ihr, doch der
ist in der Nobelherberge nicht erwünscht und so geht das kleine
Energiebündel mit Hans auf Verbrecherjagd.
Ruth Maria Kubitschek machte sich nicht nur als erfolgreiche und beliebte Schauspielerin einen
Namen, sondern seit Anfang der 1990er Jahre auch als Autorin. 1993 erschien ihr erster
Roman "Immer verbunden mit den Sternen", der Geschichte von einer weisen, spirituellen
Frau, der von der Kritik hochgelobt wurde. 1999 folgte "Im Garten der Aphrodite",
ein Buch, das sie ihrem Garten widmerte, den sie sich in einem kleinen Ort in der Nähe von Zürich gekauft
hatte.
2002 veröffentlichte sie mit "Engel, Elfen, Erdgeister" ein wunderschönes Märchen für Kinder und
Erwachsene sowie "Ein Troll in meinem Garten", in dem sie humorvoll
Märchen aus einer Zeit, als Menschen und Naturwesen noch miteinander
lebten, erzählt.
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Zu den weiteren Büchern, die aus der Feder der vielseitigen
Künstlerin stammen, zählen "Das Flüstern Pans" sowie "Wenn auf der Welt immer Weihnachten wäre
",
einem Band mit fünf Weihnachtsmärchen. Ein weiterer Roman trägt den Titel "Reise aus der
Mittsommernacht", einer Geschichte vom norwegischen Troll Finn, der eine
weite Reise aus der Mittsommernacht in die Schweizer Bergwelt unternimmt. 2004 erschien mit "Das Wunder der Liebe"
ein Buch, welches Ruth Maria Kubitschek nicht als autobiografischen Roman
bezeichnete, das
jedoch dennoch Parallelen zu ihrer eigenen Biografie aufweist. Mit ihrem im
Sommer 2006 publizierten Roman "Der indische Ring" setzte Ruth Maria Kubitschek
die Erfolgsserie ihrer Bücher fort, erzählt mit einer Mutter-Sohn-Geschichte
einfühlsam von der Liebe, vom Loslassen und von der Weisheit Indiens.
Das Foto zeigt Ruth Maria Kubitschek im September 2006
während
einer Signierstunde zu ihrem neuen Buch "Der indische Ring".
Das
Copyright liegt bei Tanja Golbeck-Junginger.
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Der erfolgreiche Roman "Das Wunder der Liebe"4) wurde
für das Fernsehen in Szene gesetzt und Ende August 2007 in der ARD
ausgestrahlt, neben Siegfried Rauch spielte Ruth Maria Kubitschek
darin die Hauptrolle der sympathische Antiquitätenhändlerin Elisabeth, die
von einem schweren Schicksalsschlag heimgesucht wird: Ihre große Liebe Bert erleidet vor dem Standesamt einen Herzinfarkt
und stirbt! Für Elisabeth bricht eine Welt zusammen. Nachdem sie ihren ersten
Schmerz überwunden hat, erkennt Elisabeth jedoch, dass sie nach vorne blicken
muss: Also packt sie kurzerhand ihre Koffer und tritt eine Reise an ohne
Ziel und ohne Rückfahrkarte! Ihr Weg führt sie auf die griechische Insel
Santorin. Hier lernt Elisabeth den charmanten Schmuckhändler Konstantin (Siegfried Rauch) kennen. Mit ihm scheint Elisabeth ein neues Glück zu
finden…5)
Szenenfoto "Das Wunder der Liebe"
mit freundlicher Genehmigung von www.ziegler-film.com
© Ziegler Film GmbH & Co. KG
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Am 25. April 2008 kamen die Fernsehzuschauer/-innen dann in den Genuss, die
Filmversion von Kubitscheks Roman "Der indische Ring"4)
erleben zu können. "Vor der magischen Kulisse Indiens" wird von
"interkulturellem Verständnis, Liebe, Toleranz und Familienbanden"
erzählt, so die ARD in seiner Ankündigung. Neben der Autorin als
Weinbauerin Anna Landsberg waren unter anderem Florian Fitz1) als ihr
Filmsohn Andreas und Franz Buchrieser als
der sympathische, in Indien lebende Österreicher Ferdinand zu sehen.
Mit "Im Fluss
des Lebens"1) wurde ihr Roman bzw.
ihre neunte Buchveröffentlichung ebenfalls für das Fernsehen mit der Autorin in
der Hauptrolle verfilmt. Das Buch erschien Anfang September 2008 und ist
auch als Audio-Version, gesprochen von Ruth Maria Kubitschek, im Handel
erhältlich. Erzählt wird die Geschichte der erfolgreichen Schriftstellerin
Agnes Berg, die durch einen tragischen Unfall die Menschen verliert, die
ihr am nächsten sind. Durch diesen schweren Schicksalsschlag findet die
gereifte Frau zu sich selbst, begreift die Trauer als neue Chance und öffnet
sich auf der Suche nach Vertrauen und Geborgenheit für eine neue Liebe.
In der von
Wolf Gremm1) inszenierten Adaption spielte Ruth Maria Kubitschek
neben Charles Brauer die weibliche Hauptrolle, Sendetermin war der
11. Februar 2011; mehr zu der Produktion bei Ziegler-Film.
Ende Juni 2011 veröffentlichte sie den Roman "Sterne über der Wüste".
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Ruth Maria Kubitschek mit ihrem Buch "Engel, Elfen, Erdgeister"
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Nach der Rolle der Tante Lottie in dem ganz auf die Protagonistin Christine Neubauer1) zugeschnittenen,
nach dem gleichnamigen Roman von Kristin Hannah1) gedrehten Melodram "Insel des Lichts"1) (EA: 17.7.2008)
tauchte die
Kubitschek Anfang November 2008 als gestrenge Helen Berenson, Matriarchin einer Rinder-Ranch,
in "Zerrissene Herzen"2) aus der
erfolgreichen ZDF-Romantikreihe "Im Tal der wilden Rosen"2) auf,
hatte als Großgrundbesitzerin in Kanadas Rocky Mountains die Zügel fest in
der Hand und machte auch in dem nostalgischen Kostüm wie immer eine gute
Figur. Anschließend stand die vielseitige Schauspielerin einmal mehr
für Regisseur Wolf Gremm1)
bzw. das
melodramatische ARD-Movie mit dem Titel "Wer zu lieben wagt"1)
vor der TV-Kamera. Gedreht vor der
unvergleichlichen Kulisse Thailands1),
gab die Kubitschek neben den
Protagonisten Christine Neubauer und Hardy Krüger jr.1)
als Mutter Elaine eine Diva, die sehr wenig Zeit für ihre Kinder Maria
(Christine Neubauer) und Clara (Suzan
Anbeh1)) hat;
ausgestrahlt wurde die TV-Romanze am 6. Januar 2010, mehr ebenfalls bei Ziegler-Film
sowie fernsehserien.de.
Abgedreht war die ebenfalls von Wolf Gremm
inszenierte, dramatische Familiengeschichte "Sommerlicht"2) nach dem
gleichnamigen Roman der britischen
Bestsellerautorin Adèle Geras, in dem sie neben
Publikumslieblingen wie Nadeshda Brennicke1),
Sky Dumont,
Florian Fitz1)
und Elisabeth Wiedemann
mit der Hauptrolle der passionierte Winzerin Lea Walter zu sehen
war: Die Dreharbeiten
begannen Anfang August 2009, doch erst am 18. März 2011
gelangte dieser ARD-Film zur Ausstrahlung. In dieser bewegenden Mischung aus Psychodrama und
Familienfilm überzeugt Ruth Maria Kubitschek als erfahrene Winzerin, die sich
den Dämonen ihrer Vergangenheit stellt. Der charmante Sky du Mont spielt
einen weltmännischen Kunstkenner, der sich etwas mehr als nur Freundschaft
von Lea erhofft. Florian Fitz und Nadeshda Brennicke verkörpern die
erwachsenen Kinder in dieser schrecklich netten Familie. Gedreht wurde auf der
Ferieninsel Mallorca1), deren unbeschreibliches Licht den Film in eine ganz
eigene Atmosphäre taucht. In seiner packenden Inszenierung arbeitet Regisseur
Wolf Gremm mit geschickt gestaffelten Rückblenden, in denen der österreichische
Schauspieler Helmut Berger1) als vermeintliches Genie Erich Walter zu sehen ist.
Gremm schrieb auch das Drehbuch nach einer Vorlage der renommierten britischen
Bestsellerautorin Adèle Geras. (Quelle: programm.daserste.de;
siehe auch ziegler-film.com)
Die von Dieter Kehler1) inszenierte
Rosamunde
Pilcher1)-Story "Englischer Wein"2)
mit Ruth Maria Kubitschek als Weingutsbesitzerin Lady Kate Benson
ging am 20. November 2011 auf SEndung und vereinte wie bei Pilcher gewohnt einmal
mehr Liebe, Leidenschaft und Intrigen. Neben Ruth Maria Kubitschek zeigten sich in
weiteren Hauptrollen Eva Habermann1),
Robert Seeliger1),
Barbara Wussow1) und
deren Ehemann Albert Fortell1).
Danach präsentierte sie sich neben Christoph Maria Herbst1) und
Annette Frier1)
in der von Jochen Alexander Freydank1)
gedrehten Sat.1.-Tragikomödie "Und weg bist Du"1)
(EA: 04.09.2012) mit der Nebenrolle der Frau Griek der Film wurde am 17. Mai 2013 mit dem
"Bayerischen Fernsehpreis"1)
in der Kategorie "Beste Regie" ausgezeichnet.
Bereits 2011 war von Christian Duguay1) die opulente, italienisch-deutsch-französische Koproduktion
bzw. der Zweiteiler "Cinderella Ein Liebesmärchen in Rom"1)
("Cenerentola") realisiert
worden, welche jedoch erst am 30. August 2014 in der ARD seine deutsche TV-Premiere
feierte. In dieser modernen Aschenputtel1)-Version trat die Schauspielerin als Laura Cooper,
eine reiche, anfangs unterkühlte alte Dame aus Amerika in Erscheinung, welche
sich bald stark zur Titelheldin Aurora (Vanessa Hessler1)) hingezogen fühlt und
zur helfenden "Fee" mutiert. Eine alte Geschichte in neuem Anstrich: Der Märchenklassiker
"Aschenputtel" gehört nicht nur zu den beliebtesten Erzählungen der
Brüder Grimm1), sondern diente
auch schon zum wiederholten Male als Filmvorlage. Viele liebevolle Querverweise auf diese Vorgänger, unter anderem auf
Walt Disneys1) amerikanisierte Zeichentrickfilmversion
"Cinderella"1) (1950), hat der renommierte kanadische Regisseur Christian Duguay
("Jappeloup Eine
Legende"1))
in seiner ins Nachkriegs-Rom der frühen 1950er Jahre verlegte Romanze versteckt. Vor
den imposanten Kulissen der italienischen Hauptstadt spielt ein frisches junges Darstellerensemble inbrünstig auf
Schicksal, unterstützt wird es von namhaften Kollegen wie Ruth Maria Kubitschek und
Natalia Wörner1).
konnte man bei programm.ard.de lesen.
Wenig später ging durch die Medien, dass sich Ruth Maria Kubitschek,
die am 2. August 2014 ihren 83. Geburtstag feierte, von der Schauspielerei
bzw. dem Filmgeschäft zurückziehen wolle, "um sich in Zukunft anderen Neigungen zu
widmen", wie sie einem Gespräch gegenüber der "Deutschen Presse-Agentur"1) (dpa) äußerte.
Auch in der abendlichen ZDF-Talk-Show "Markus Lanz"1)
bekräftigte sie am 9. September 2014 erneut diese Entscheidung. Am 31. Oktober 2014 verabschiede
sie sich mit der der 20. und letzten Episode bzw.
Jubiläumsfolge "Marokko"1)
aus der der ARD-Reihe "Das
Traumhotel"1) von ihrem
TV-Publikum. Gedreht worden war bereits Ende Oktober 2013 an
Originalschauplätzen in Marrakesch1), nach etlichen Jahren
war Ruth Maria Kubitschek
nun noch einmal als Dorothea von Siethoff, Tante des General-Managers der familieneigenen
"Siethoff-Hotelgruppe" Markus Winter (Christian Kohlund), zu sehen
→ Übersicht TV-Produktionen.
Neben ihrer umfangreichen Arbeit für Bühne und Film war Kubitschek sporadisch als
Synchronsprecherin tätig, lieh unter anderem Danielle Darrieux in "8 Frauen"1)
(2002, "8 femmes"), Daliah Lavi in "Old Shatterhand" (1963) und Delphine Seyrig1) in "Muriel oder die Zeit der Wiederkehr"
(1963, "Muriel ou le Temps d’un retour") ihre Stimme → mehr
bei synchronkartei.de.
Gerade hatte die Künstlerin am 8. September 2014
mit "Liebeserklärung an die Natur" ihre 13. Buchveröffentlichung
auf den Markt gebracht, welche zudem die von der Autorin selbst gesprochene Meditations-CD
"Garten der Seele" enthält. In diesem liebevoll gestalteten
Werk mit vielen
schönen Garten-Fotos drückt sie "ihre Liebe und ihre Sorge aus, wie wir mit der uns umgebenden Natur heute umgehen.
Mit vielen persönlichen Geschichten und Erfahrungen zeigt sie, wie wir das Wunder des Lebens wieder wertschätzen können."
ließ die Künstlerin auf ihrer nicht mehr existierenden Website
Interessierte wissen. Zuvor hatte sie Ende Juli 2013 das Buch "Anmutig älter werden"
publiziert, in dem sie erzählt, wie sie "die vielen Herausforderungen ihres Lebens
zu der Frau gemacht haben, die sie heute ist. Ihre Ausstrahlung und ihr gelassenes Wesen
wurden ihr nicht in die Wiege gelegt, sondern sie sind das Resultat ihres persönlichen Wachsens und
Reifens."6) ; das Buch stand 30 Wochen lang ununterbrochen auf der
SPIEGEL-Bestsellerliste. Außer der Schriftstellerei widmete sich Ruth Maria Kubitschek zudem der Malerei
und ihre Bilder erziel(t)en auf dem Kunstmarkt beachtliche Preise.
Seit 1953 bis zur Scheidung im Jahre 1962 war sie mit
dem Opernregisseur Götz Friedrich1) (1930 2000) verheiratet;
aus dieser Verbindung ging der 1957 geborene, gemeinsame Sohn Alexander hervor. Seit 1976
bis zu dessen Tod verband die
Künstlerin eine enge Freundschaft/Partnerschaft mit dem bekannten TV-Produzenten Wolfgang Rademann1)
(1934 2016); das Paar führte jedoch eine Fernbeziehung.
Ruth Maria Kubitschek, die im Januar 2013 in der Schweiz eingebürgert
wurde, lebte rund 30 Jahre in der Schweizerischen Gemeinde Salenstein1) am
Bodensee. Im Frühjahr 2022 bezog die damals 90-Jährige nach dem Verkauf ihres
4.000 m² großen Anwesens altersbedingt eine kleine Wohnung in
Ascona1).
Ruth Maria Kubitschek bei "Markus
Lanz"1) (03.02.2011)
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber: Udo Grimberg
(Wikipedia-Benutzer Chester100);
Lizenz: CC BY-SA 3.0
DE
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Die stets sympathische wirkende Künstlerin, die im Verlaufe ihrer rund
sechs Jahrzehnte andauernden Karriere in über 160 Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte, starb am 1. Juni 2024 im Alter von 92 Jahren
nach kurzer, schwerer Krankheit in einem Krankenhaus in ihrer
Wahlheimat Schweiz. Laut tagesschau.de seien ihre letzten Worte gewesen:
"Die Erde gab mir ein wunderschönes Zuhause auf dieser Welt. In tiefer
Dankbarkeit wechsele ich in die andere Welt. Es gibt sie, Sie können es mir
glauben." Die Trauerfeier soll laut Medienberichten im engsten Familienkreis stattfinden.
In zahlreichen Nachrufen priesen nicht nur die Medien Kubitscheks
jahrzentelange, herausragende schauspielrische Präsenz bzw. brachten ihre
Trauer über das Ableben der Künstlerin zum Ausdruck. Für den bayerischen
Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder1) war
"sie die "Grande Dame" des Fernsehens und blieb dabei selbst immer bescheiden. Mit ihren Rollen
war Ruth Maria Kubitschek auch Vorbild und Avantgarde. Bayern wird der Trägerin des
"Bayerischen Verdienstordens" ein ehrendes Andenken bewahren."
hieß es unter anderem in einer Pressemitteilung → www.bayern.de.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth1) würdigte die Verstorbene als "eines der prägendsten Gesichter der deutschen Film- und
Fernsehlandschaft". Immer wieder sei es Kubitschek auf faszinierende Weise gelungen, ihren Figuren Eleganz, Tiefe und Feinsinn zu verleihen, so die Grünen-Politikerin.
Anlässlich des Todes von Ruth Maria Kubitschek änderte das BR Fernsehen sein Programm und zeigte am
Sonntag (02.06.2024) ab 22:30 Uhr noch einmal die legendäre 1. Folge von
"Monaco Franze Der ewige Stenz" ("Ein bissel was geht
immer"2)) in ihrer Paraderolle des "Spatzl" → www.br.de.
Verschiedene Preise und Auszeichnungen belegen die Popularität der
Schauspielerin, so erhielt sie 1983 gemeinsam mit Helmut Fischer und
Helmut Dietl1)
den "Goldenen
Gong"1)
für "Monaco Franze"1), 1987 folgten jeweils ein "Bambi"1)
in der in der Kategorie "Fernsehen National" sowie eine "Goldene
Kamera"1). 2004 wurde Ruth Maria Kubitschek mit
dem "Bundesverdienstkreuz I. Klasse"1) ausgezeichnet, 2010 konnte sie
den "Bayerischen Verdienstorden"1) entgegennehmen. Ihr
"Lebenswerk" würdigte man 2005 mit dem "Brisant Brillant"1)
sowie mit einem neuerlichen "Bambi" anlässlich
der "Bambi"-Verleihung am 10. November 2011 in der Wiesbadener
"Rhein-Main-Halle"1). Anfang Mai 2013
folgte der "Bayerische
Fernsehpreis"1) ("Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für das
Lebenswerk"),
die Jury begründete die Entscheidung folgendermaßen: "Kaum jemand ist im deutschen Fernsehen
seit fast fünfzig Jahren so dauerhaft präsent und bei den Zuschauern so gleichbleibend beliebt
wie Ruth Maria Kubitschek. Seit 1966, als Ruth Maria Kubitschek mit dem Durbridge-Straßenfeger
"Melissa" schlagartig einem großen Publikum bekannt wurde, sind im deutschen Fernsehen viele
Schauspieler und Fernsehgesichter gekommen und gegangen Ruth Maria Kubitschek, die Grande Dame der
Fernsehunterhaltung, aber bleibt. Mit Rollen wie dem
"Spatzl" in Helmut Dietls Kultserie "Monaco Franze" oder als Verlegerin in
"Kir Royal" hat sie längst Fernsehgeschichte geschrieben. Das Fernsehpublikum liebt
sie für ihren Stil, ihre Haltung und ihre Grandezza, die sie ihren zahllosen Rollen stets zu verleihen versteht, sei es im
"Tatort", im "Kommissar", im "Derrick", dem
"Erbe der Guldenburgs", dem "Traumhotel" und vielen anderen Krimis, Thrillern und Liebesfilmen.
Wie kaum eine andere Schauspielerin steht Ruth Maria Kubitschek so für das deutsche Fernsehen schlechthin in all seinen
Facetten fast von Anbeginn an. Für ihre herausragende Leistung gebührt ihr der Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten."
(Quelle: Pressemitteilung der Bayerischen Staatsregierung)
Ebenfalls 2013 erhielt die Künstlerin den "Leading Ladies Award"
in der Kategorie "Nachhaltigkeit", der am 3. September 2013 im Wiener
"Schloss Belvedere"1) anlässlich einer Gala zum siebenten Mal von dem
Frauenmagazin MADONNA1) verliehen wurde und zu Österreichs wichtigsten Frauenpreisen
zählt; die Laudatio hielt Schauspielerkollegin Christine Kaufmann (1945 2017).
Wie erwähnt belohnte man 2014 ihre schauspielerische Leistung in dem Kinofilm
"Frau Ella"1) mit dem "Jupiter-Award"1)
in der Kategorie "Beste deutsche Darstellerin" → Übersicht der Auszeichnungen bei
Wikipedia.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: defa-stiftung.de, Wikipedia, filmportal.de,
fernsehenderddr.de, Die Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de,
fernsehserien.de,
prisma.de)
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Kinofilme
- DEFA-Produktionen
- Bundesdeutsche/GesamtdeutscheProduktionen
Fernsehen (Auszug)
- DFF-Produktion
- Bundesdeutsche/Gesamtdeutsche Produktionen
- 1961: Die
Sendung der Lysistrata (nach der Komödie "Lysistrata"
des Aristophanes;
Regie: Fritz
Kortner;
mit Barbara
Rütting als Lysistrata / Agnes Salbach; als Lampito)
- 1963: Sessel am
Kamin (als Charlotte Young)
- 1963: Sonnenfinsternis (nach
dem gleichnamigen
Roman von Arthur Koestler; als Arlowa)
- 1963: Der Klassenaufsatz (als Eva)
- 1963: Don Carlos Infant von Spanien (nach dem
gleichnamigen Schiller-Drama;
mit Helmut Griem
in der
Titelrolle des Don
Carlos, Sohn von König Philipp
II. (Ernst Fritz Fürbringer); als Prinzessin von Eboli)
- 1964: Bezaubernde Mama (nach dem Theaterstück von Peter Bürki;
als Blanche Vilbert) → IMDb
- 1964: Der trojanische Krieg findet nicht statt (nach dem
Theaterstück "La
guerre de Troie n'aura pas lieu"
von Jean Giraudoux; als
Helena) → IMDb
- 1964: Mein oder dein (Komödie von Fay
und Michael Kanin; Regie: Franz Josef Wild;
als Maggie Palmer)
→IMDb;
Kurzinfo: Clem (Gerhard Riedmann)
und Maggie (Ruth-Maria Kubitschek) sind geschiedene Leute. Aber es gab einmal
Zeiten, in denen sie sich recht gut vertrugen und sogar gemeinsam Theaterstücke verfassten. Jetzt schreiben sie jeder für
sich eine Komödie leider die gleiche. Denn die Idee stammt noch aus den Tagen ihrer Ehe. Wer die Idee zuerst hatte,
kann nicht mal mehr
vor Gericht geklärt werden. Darum werden
Clem und Maggie dazu verurteilt, ihre Komödie
gemeinsam zu vollenden
)
Quelle: retro-media-tv.de
- 1965: Die selige Edwina Black (als Elizabeth Graham)
- 1965: Das
Kriminalmuseum (Serie) Folge 20: Das Nummernschild
(als Leni Möller)
- 1965: Nachtfahrt (als Claire Moorland)
- 1965: Die
Affäre (als Margaret)
- 1966: Großer
Ring mit Außenschleife (mit Gustav Knuth als Straßenbahnfahrer
Franz Lehmhuhn;
als Kiosk-Betreiberin Hilde Sperling)
- 1966: Melissa
(Durbridge.Dreiteiler; als Melissa,
Ehefrau von Guy Foster (Günther Stoll))
→ Wikipedia
- 1966: Der idealer Gatte (nach der gleichnamigen
Komödie
von Oscar Wilde; als Mrs.
Cheveley) →IMDb)
-
1966: Axel an der Himmelstür
(nach dem gleichnamigen
Singspiel von Ralph
Benatzky (Musik); Regie: Hans
Heinrich;
als Wanda / Gloria, Vico
Torriani als Tino / Axel)
- 1967: Tragödie in einer Wohnwagenstadt (als Grace Beggs)
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"Tragödie in einer
Wohnwagenstadt":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Ruth Maria Kubitschek
als Grace Beggs
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Ende Juli 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 1967: Ein
Fall für Titus Bunge (Serie; als Lucy Waldvogel,
Angestellte des Privatdetektivs Titus Bunge
(Ralf Wolter))
→
Die
Krimihomepage
- 1969: Die
Reise nach Tilsit (nach der Erzählung von Hermann Sudermann;
als Indre, Frau von
Bauer Ansas Balczus (Karl-Michael
Vogler)) → filmportal.de, zauberspiegel-online.de
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"Die Reise nach Tilsit":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Karl-Michael Vogler als
Bauer Ansas Balczus und
Ruth Maria Kubitschek
als dessen Frau Indre
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
am 10. Juli 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 1970: Millionen nach Maß
(Zweiteiler; als Fay, Sekretärin von Druckerei-Vize Gray (Udo
Vioff), die mit
dem Gentleman-Gauner Carlos (Curd Jürgens) alias Vizegouverneur de Cabral unter einer Decke steckt)
- 19701975: Der
Fall von nebenan (Serie; als die Sozialarbeiterin Hanna Seidler)
- 1971: Tatort
(Krimireihe) Blechschaden
(als Frau Breuke)
- 1972: Herr Soldan hat keine Vergangenheit (als
Frau Knauer, Mutter des im Rollstuhl sitzenden Bernd (Dieter Weiler))
- 1972: Eine Tote soll ermordet werden (als Lady Alice)
→ Die Krimihomepage,
filmportal.de
- 1972: Die
Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Serie nach dem Roman "Der
brave Soldat Schwejk"
von Jaroslav
Hašek; mit Fritz
Muliar in derTitelrolle; als Kathi
Wendler in Folge 3)
- 1972: Tanz auf dem Regenbogen (Serie
nach dem Roman von Utta Danella;
als Milena)
- 1972: Julia von Mogador (Serie;
als Félicité)
- 19721974: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode)
- 1973: Ein
Fall für Männdli (Krimiserie mit Ruedi
Walter in der Titelrolle; als Ehefrau des Schauspielers
Alexander Helischka (Harald
Leipnitz) in Folge 9 "Gift im
Champagner" → Die
Krimihomepage)
- 1974: Die
Powenzbande (Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Ernst
Penzoldt; als Sabine Powenz,
Ehefrau des Familienoberhaupts Baltus Powenz (Gustav Knuth))
→ Wikipedia
- 1975: Paul
Gauguin (Dreiteiler über den von Maurice Barrier dargestellten Maler
Paul
Gauguin; als Ingeborg)
- 1975: Motiv
Liebe (Serie; als Mutter Hilde Johannsen in Folge 14 "Ein
Freund der Familie")
- 1977: Eichholz und Söhne
(Serie; als Sandra Steuben)
- 1978: Wenn
die Liebe hinfällt (Serie; als Irene Dressler)
- 1978: Eine
Dummheit macht auch der Gescheiteste (nach der gleichnamigen
Komödie von Alexander N. Ostrowski;
als Kleopatra Lwówna Mamájewa)
- 1980: Lucilla
(Zweiteiler nach dem Roman von Wilkie Collins; als Mrs. Finch, Stiefmutter
der blinden
Lucilla (Gertraud
Jesserer)) → Wikipedia
- 1981: Der
Fall Maurizius (Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Jakob Wassermann; als Elli Maurizius,
fünfzehn Jahre ältere Ehefrau des Privatdozenten Leonhart Maurizius
(Matthias Fuchs))
- 1982: Zwei
Tote im Sender und Don Carlos im PoGl (als Dr. Huftig)
- 1983: Monaco
Franze Der ewige Stenz (Serie; als Annette
von Soettingen, genannt "Spatzl", Ehefrau von
Franz Münchinger (Helmut Fischer))
- 1984: Kornelia (nach dem Bühnenstück
"Clic-Clac" von Jaroslaw Abramow-Newerly:
Eine Frau (Ruth-Maria Kubitschek)
lädt ihre drei Ex-Gatten zu einem höllischen Spiel; Regie: Wilm ten Haaf;
als Kornelia)
- 1985: Gauner im Paradies (als Madame da Costa)
- 1986: Kir
Royal (Serie; als Verlegerin Friederike von Unruh, Chefin des
Klatschreporters
Baby Schimmerlos (Franz
Xaver Kroetz))
- 1986: Tödliche Liebe (als Klara Erdmann) → ziegler-film.com,
IMDb
- 19871990: Das
Erbe der Guldenburgs (Serie; als Brauerei-Besitzerin Margot Balbeck,
Mutter von
Jan (Sigmar
Solbach))
→ fernsehlexikon.de,
fernsehserien.de
- 1988: Dem Tod auf der Spur (als Vogelforscherin Dr. Lyle Taney) →
ziegler-film.com,
IMDb
- 1988: Im Schatten der Angst (als Hanna Wagner-Sydow)
- 1988: Der
Millionenbauer (Serie mit Walter
Sedlmayr; als Frau Regierungsrätin Klotz)
- 1990: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert) Folge: Des Menschen Feind (als Lotte
Wegener)
- 19921995: Schloß Hohenstein Irrwege zum Glück
(Serie; als Gräfin Sophie von Hohenstein)
- 19921996: Freunde
fürs Leben (Serie; als Marlies Holbein, Mutter von Dr.
Daniel Holbein (Stephan
Schwartz))
- 1994: Die
Elefantenbraut (Abenteuer-Zweiteiler mit Leslie Malton;
als die exzentrische Mrs. Mary Chitester)
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"Die Elefantenbraut":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Ruth Maria Kubitschek
als Mrs. Mary Chitester
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Zweiteiler
am 14. Juli 2023
auf DVD herausbrachte. |
- 1995/2011: Rosamunde
Pilcher (TV-Reihe)
- 1996: Spiel des Lebens
(Serie; als Elisabeth Sander; Direktorin der Schauspielschule)
- 1997: Katrin
ist die Beste (Serie mit Michaela
Merten; als Gisela "Gissy" Wörle,
Ehefrau des Prälaten)
- 1999: Das verbotene Zimmer (als Mathilda) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 2000: Zwei Dickköpfe mit Format
(mit
Harald Juhnke
und Klausjürgen Wussow; als Charlotte)
→ wunschliste.de,
filmdienst.de
- 2001: Die Biester (Serie;
als Schwiegermutter Luise Bissinger)
- 2001: Das Geheimnis der Mittsommernacht
(als Gudrun Martinson,
Mutter von Frederik (Michael von Au) bzw.
Schwiegermutter von Anna (Jennifer Nitsch)) → fernsehserien.de
- 2002: Unser Papa das Genie
(als Charlotte Jensen, Mutter der mit dem
zerstreuten Prof. Julius Stern (Friedrich von Thun)
verheirateten Ulrike (Simone Thomalla))
→ prisma.de
- 2003: Zwei Väter einer Tochter (als Jacqueline Summer) →
tv.orf.at
- 20032008: als Hildegard 'Hilde' Reimund
- 2004: SOKO
Kitzbühel (Krimiserie) Folge: Die Braut
und der Tod (als Gertrude von Tratzberg)
- 2004: Zwei Väter einer Tochter Frechheit siegt (als Jacqueline Summer)
→ tv.orf.at
- 2004: Die Rosenzüchterin
(Zweiteiler; nach dem gleichnamigen
Bestseller-Roman von Charlotte Link;
als Helene Feldmann, Mutter von Beatrice Shaye (Hannelore Elsner))
→ prisma.de,
fernsehserien.de: Teil
1 / Teil
2, filmdienst.de
- 2004/2011: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
- 20042006, 2014: Das
Traumhotel (TV-Reihe; 7 Folgen als Dorothea von Siethoff,
Inhaberin eines Hotel-Imperiums
und Tante des Hotelmanagers Markus Winter (Christian
Kohlund))
- 2005: Prinz und Paparazzi (nach
dem Roman/Co-Drehbuch von Sky
Du Mont; als Francesca Landsburg,
Mutter des Anwalts
Graf Christian von Landsburg (Sky Du Mont)) → filmdienst.de
- 20052007: Drei teuflisch starke Frauen (TV-Reihe;
als Maria von Steuben, Schwester von Dana (Gaby Dohm)
und Julie (Gila von Weitershausen))
- 2007: Das Wunder der Liebe
(nach ihrem Buch; als Elisabeth Romm) → ziegler-film.com,
filmdienst.de,
wunschliste.de
- 2007: Elvis
und der Kommissar (Krimiserie; als Rosa Behringer, Mutter des
Kommissars
Hans Behringer (Jan-Gregor
Kremp))
- 2008: Der indische Ring
(nach ihrem Buch; als Anna Landsberg) → filmdienst.de,
wunschliste.de
- 2008: Insel
des Lichts (nach dem gleichnamigen Roman von Kristin Hannah; als Lottie, Tante von
Nora Bernd (Christine
Neubauer)) → prisma.de
- 2008: Im Tal der wilden Rosen 12.
Zerrissene Herzen (als Helen Berenson) → fernsehserien.de
- 2010: Wer
zu lieben wagt (als Elaine, Mutter von Maria (Christine
Neubauer) und Clara (Suzan
Anbeh);
Hardy
Krüger jr. als Martin Wagner)
→ prisma.de,
fernsehserien.de
- 2011: Im
Fluss des Lebens (nach ihrem Buch; als Agnes Berg) →
ziegler-film.com,
prisma.de
- 2011: Sommerlicht (als
die passionierte Winzerin Lea Walter)
→ prisma.de,
tittelbach.tv
- 2011: Cinderella Ein Liebesmärchen in Rom
/ Cenerentola (Zweiteiler; mit Vanessa
Hessler in der titelgebenden
Hauptrolle; als Laura Cooper)
- 2012: Und
weg bist du (als Frau Griek)
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