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Stankovski arbeitete mit so bedeutenden Regisseuren wie
beispielsweise Fritz Kortner,
Kurt Horwitz,
Leopold Lindtberg1),
Boleslaw Barlog1),
Oscar Fritz Schuh1),
Karl-Heinz Stroux1),
Erwin Piscator1),
Axel Corti1) und
Peter Zadek1) zusammen. Zu seinem
breit gefächerten Repertoire zählten Rollen in
Klassikern ebenso wie in modernen Bühnenstücken: Er brillierte etwa
mit der Titelrolle in Lessings "Nathan der Weise"1) oder dem
Nekrassow in der gleichnamigen Farce von Jean-Paul Sartre1). In den Komödien
Molières1), die auch von ihm bearbeitet wurden, begeisterte er als
Betrüger "Tartuffe"1), als "Der eingebildete Kranke"1) Herr Argan
oder in "Schule der Frauen"1) als reicher Bürger Arnolphe.
Stankovski beeindruckte mit der Hauptrolle in dem Drama
"Anatol"1)
von Arthur
Schnitzler1) ebenso wie als Herr von Lips in
der Nestroy-Posse "Der Zerrissene"1) oder als Archie Rice in
"Der Entertainer" von John Osborne1). Auch mit den männlichen Hauptrollen in
den Musicals "Der Mann von La Mancha"1),
"Chicago"1), "Anatevka"1), "Irma la douce"1),
"I do, I do"1), "Bells are ringing"1) und
"Victor/Victoria"1) bewies das Multitalent Stankovski immer
wieder seine enorme Bandbreite schauspielerischer Wandlungsfähigkeit.
In jüngerer Zeit konnte man Ernst Stankovski seit der
Premiere am 13. Juni 2003 am "Schlosstheater Celle"1)
als Gerichtspräsident bzw. ehemaligen SS-Offizier Rudolf Höller in dem Schauspiel "Vor
dem Ruhestand"1) von Thomas Bernhard
erleben, in Szene gesetzt von Peter Ries1).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von "EPRO Entertainment"
zur Verfügung gestellt.
→ www.ernst-stankovski.com;
Lizenz: Foto zur Veröffentlichung frei
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Schon früh hatte Stankovski auch Kabarett-Erfahrungen unter anderem
im legendären "Tingel-Tangel"1) in Berlin sowie
an Trude Kolmans1)
Münchener Kleinkunstbühne "Die
Kleiner
Freiheit"1) gemacht, Auftritte bei der
"Münchner
Lach und Schießgesellschaft"1)
oder bei den "Wühlmäusen"1) in Berlin waren immer ein
besonderes Erlebnis. Für seine Leistungen wurde Stankovski unter
anderem 1975 mit dem "Deutschen Kleinkunstpreis"1) und 1982 mit
dem "Großen Hersfeldpreis"1)
ausgezeichnet, 1983 folgte der
"Buxtehuder Kleinkunst-Igel"1).
Daneben schrieb Stankovski Kabarett-Texte und Chansons,
ging mit eigenen Solo-Programmen auf Tournee, wie beispielsweise 1963/64 im
Münchener "Alten Simpl" oder 1974 mit dem Programm "Wie wirst du aussehen, wenn du tot
bist?", 1976 mit "Geh zu den Gauklern" oder ein Jahr später
mit "Der Antiprophet" sowie 1980 mit "Geh zu den Gauklern II".
Einen besonderen Namen machte er sich mit "Le Testament"
("Das große Testament") von
François Villon1), einem Lyriker des 15. Jahrhunderts, mit dem
Stankovski sich
zeitlebens beschäftigte. 1980 dichtete und vertonte er dessen Balladen über
ein abenteuerliches Vagabundenleben zwischen kriminellem Milieu und Fürstenhöfen
nach und stand in seiner Bühnenfassung "Das große Testament des François Villon"
als alter Villon, der über Lebenslust und Leid philosophiert, kritisiert, lästert und
bereut, in zerrissenem Wams auf der Bühne.
Mit diesem Programm ging er noch anlässlich seines 75. Geburtstages
auf eine Abschieds-Tournee und zog das Publikum unter anderem
auch im Hamburger "Ernst-Deutsch-Theater"1) mit seiner Verkörperung des alten
Villon in seinen Bann → musenblaetter.de.
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Ende November/Anfang Dezember 2006 war Stankovski erneut im "Stadttheater Wien"
mit dem Programm "Geh zu den Gauklern" zu bewundern: Nach meinen Solo
"Kein Spur von Literatur" bringe ich im November anläßlich meines 60sten Bühnenjubiläums
im Stadttheater ein neues Programm, das sich hauptsächlich mit Schauspielerei,
dem Theater, und vor allem mit dem historischen "Theater am Kärntnerthor" befaßt.
Von Ferdinand Raimund1), von
Stranitzky1) und von
Prehauser1) wird die Rede sein, vom
Hans Wurst1), von Sonnenfels,
vom Harlekin1), von der
Commedia dell'arte1) und vom Burgtheater. Zu meinem Jahrestag
eine Reverenz vor dem Wiener Theater, von der Neuberin1) bis
Nitsch1).
(Quelle: www.ernst-stankovski.com; Seite nicht mehr verfügbar)
Das Foto wurde mir freundlicherweise "EPRO Entertainment"
zur Verfügung gestellt und
zeigt den Künstler in dem Programm
"Keine Spur von Literatur Kabarett von den zwanziger Jahren bis
heute".
→ www.ernst-stankovski.com;
Lizenz: Foto zur Veröffentlichung frei
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Mit seinem Programm "Man kann net einmal sterben in Wien",
eine "Eine Plauderei mit Musik und Gesang über Wien und die
Wiener, von dem Wiener Ernst Stankovski" feierte er erneut Erfolge
und war mit diesem Soloprogramm auf vielen deutschen Bühnen zu
Gast. Die Uraufführung fand am 29. November 2007 im Berliner "Theater
im Palais"1) statt, bis 2011 erfreute der Künstler mit
diesem Programm, das inzwischen auch auf CD erhältlich ist,
regelmäßig sein Publikum → musenblaetter.de.
Stankovski sollte 2012 bei den "Bad
Hersfelder Festspielen"1) (15.06. 05.08.2012) in
der Bühnenversion des Thomas Mann-Romans "Der
Zauberberg"1) die Rolle des Mynheer Peeperkorn1) übernehmen,
aus gesundheitlichen Gründen bzw. einer Herzoperation musste er diesen
Auftritt jedoch absagen, wie die "Frankfurter
Rundschau" in ihrem Artikel anlässlich des 85. Geburtstages
des "Meisters der eleganten Pointe" schrieb.
1991 spielte er mit Christiane Hörbiger als Partnerin die Hauptrolle des Witwers Dr. Lukas Hoffmann
in "Himmelsschlüssel", in der Unterhaltungsserie "Liebe ist Privatsache"
tauchte er 1993 als Freiherr von Krippenreither in dem
Pilotfilm auf, 1999 in "Comeback für Freddy Baker"4)
mit Mario Adorf als Axel Sandberg und 2003 mimte er in
der geistreichen Mutter-Tochter Komödie "In der Höhle der Löwin"4)
den wiedergefundenen leiblichen Vater der Hauptdarstellerin (Jennifer Nitsch)
bzw. ehemaligen Liebhaber der Mutter (Rosemarie Fendel).
In der
rührseligen Weihnachtskomödie "Alles Samba"1)
zeigte er sich ebenfalls
2003 als
zunächst verständnisloser Chef der Kunstexpertin Katharina Diezmann
(Gudrun
Landgrebe1)).
Weitere prägnante Auftritte hatte Stankovski unter anderem 2004
in "Krieg der Sterne"1) und
"Der Tölzi"1) aus der Reihe "Der Bulle von Tölz"1)
sowie in der "Tatort"-Folge "Vorstadtballade"1)
und in dem heiteren Krimi "Fliege hat Angst"2) (2004)
mit Karl-Heinz von Hassel als
pensionierter "Tatort"-Kommissar Edgar Brinkmann1).
Als Hobbyschauspieler Theo bzw. verschollen geglaubter "Onkel Volker"
erfreute er die Zuschauer in der turbulenten Familienkomödie "Die Hochzeit
meiner Töchter"4) (2006) mit
Ruth Maria Kubitschek: Die drei ungleichen Schwestern Susanne
(Susanna Simon1)), Anja
(Tina Ruland1)) und
Regina (Marita Marschall1)) ziehen mit Sack und
Pack, den drei Babys und ihren Lebenspartnern Robert (Timothy Peach1)), Karin
(Gesine Cukrowski1)) und
Frank (Oliver Bootz1)) in die schöne alte Villa ihrer Mutter (Ruth Maria Kubitschek)
auf
dem Lande ein. Mutter Hilde ist mit den "wilden Ehen" ihrer Töchter
ganz und gar nicht einverstanden, drängt zur Hochzeit und lässt sich
dabei allerhand einfallen. Unterstützung für ihren cleveren Plan findet
sie bei ihrem guten Freund, dem Hobbyschauspieler Theo,
der sich als verschollen geglaubter Geistlicher "Onkel Volker"
ausgibt. Bei den Töchtern kommt es unter dem Druck der Hochzeitsvorbereitungen zu Beziehungskrisen, letztlich stehen
nicht diese mit ihren Partnern vor dem Traualtar, sondern Hilde und Theo.
Aufgrund der positiven Zuschauerresonanz wurde "Wunschkinder III Mamas Flitterwochen"2)
(EA: 14.11.2008) produziert und die späte Lovestory zwischen Hilde und Theo humorvoll weiter gesponnen: Nachdem Mutter Hilde nach so einigen Irrungen und Wirrungen
ihre späte Liebe Theo geheiratet hat und er zu
ihr in die Reimersche Familienvilla gezogen ist, scheint Hildes Glück perfekt. Doch es fällt ihr schwer,
im Alltag mit dem Tempo Schritt zu halten, das der aktive Theo vorlegt. Sie will für ihren Gatten jung sein und
so erzählt sie ihm nichts von ihren mysteriösen Schwindelanfällen
(Quelle:
Ziegler-Film)
Man sah Ernst Stankovski auch in dem Psychodrama "Ein
spätes Mädchen"4) (2007)
mit Fritzi Haberlandt1), gerade abgedreht hatte er das TV-Spiel "Späte Aussicht"4),
welches Anfang Dezember 2007 ausgestrahlt wurde. In der
hochkarätig besetzten Tragikomödie, welche die Problematik in
Altenpflegeheimen thematisiert, mimte er neben Herbert Knaup1),
Anna Maria Mühe1),
Rosel Zech, Rosemarie Fendel und Heinz Baumann den
Altenheim-Bewohner
und ehemaligen Restaurantbesitzer Berthold Geier, der den Freitod
wählt, da er in seinem Leben keinen Sinn mehr sieht. Nach einem
Gastauftritt in der populären Serie "Lasko Die
Faust Gottes"1) (Folge 2:
"Der Weg nach
Rom"2), 25.06.2009)
trat Stankovski mit einer winzigen, dennoch "großen"
Rolle auf dem Bildschirm in Erscheinung: In dem halbdokumentarischen
Porträt
"Der
Mann aus der Pfalz"1), mit dem Regisseur
Thomas Schadt1)
anlässlich der Jubiläen zum Mauerfall wichtige Jahre aus dem Leben
des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl1) nachgezeichnete, verkörperte
er neben einem glänzenden Stephan Grossmann1) als jungem
Kohl Thomas Thieme
brillierte als älterer Kohl den ersten
Nachkriegs-Bundeskanzler Konrad Adenauer; die Erstausstrahlung
erfolgte am 20. Oktober 2009.
Danach konnte man ihn in zwei weiteren TV-Produktionen bewundern, am
30.10.2009 in der Krimiserie "SOKO Wien"1) (Folge:
"Bruderliebe"2)) und am 20. November 2009 in der Komödie "Männer
lügen nicht"4), wo Stankovski den in die Jahre gekommenen
Heiratsschwindler Arthur mimte. Danach tauchte er beim
"Landarzt"1) auf und übernahm in den Episoden "Freunde fürs
Leben"2) (EA: 19.11.2010) und "Stimme des Herzens"2)
(EA: 26.11.2010) die Gastrolle des charmanten Grandseigneurs Karl
Hildebrandt, Verehrer von Haushälterin Frau Jürgens (Edith Behleit1)). Eine schöner Part war nach
längerer TV-Abstinenz die des Vaters der attraktiven Kochbuch-Autorin Julia Langer
(Gila von Weitershausen) in
der ARD-Komödie
"Alles
außer Liebe"4) (EA: 06.12.2012), die über Umwege und
turbulente Eifersüchteleien ihr Glück mit dem in die Jahre gekommenen Casanova
und galantem Promi-Arzt Dr. Anton
"Toni" Bucher (Fritz Wepper) findet. Vor allem der
damals bereits über 80-jährige Stankowski trug mit dieser Figur eines Seniors,
der den leiblichen Genüssen bzw. den Kochkünsten seiner Tochter nicht
widerstehen kann, in dieser eher vorhersehbaren Geschichte zu so manch
vergnüglichen Szene bei → Übersicht TV-Filmografie.
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Stankovski beeindruckte 2002 unter der Regie von
Robert Schindel1)
und Lukas Stepanik1) in
"Gebürtig"5) mit
der Rolle eines KZ-Überlebenden auf der Kinoleinwand, der Geschichte des jüdischen Emigranten Hermann Gebirtig
(Peter Simonischek1)),
den seine Vergangenheit einholt, gedreht nach dem gleichnamigen Roman1) von
Robert Schindel1). In "Mein Kampf"1) (2009),
einem Film des Schweizer Regisseurs Urs Odermatt1) frei nach
der gleichnamigen Groteske1) von
George Tabori1) mit Tom Schilling1) als jungem
Adolf Hitler1)
und Götz George als
klugem Buchhändler Schlomo Herzl, übernahm Stankovski den kleinen Part eines
Rektors. Seine letzte Arbeit vor der Kinokamera war das
etwas verrückten Abenteuer "Das
Pferd auf dem Balkon"4) (2013; Regie:
Hüseyin Tabak1))
nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Milo Dor1) um einen
am Asperger-Syndrom leidenden Jungen (Enzo Gaier1)); hier zeigte
sich Stankovski mit der Gastrolle des alten Boris → Übersicht Kinofilme.
Neben seiner umgangreichen Arbeit für Theater, Film und Fernsehen
betätigte sich der Künstler sporadisch als Synchron-Sprecher → synchronkartei.de.
Auch im Hörspielstudio war er zu finden, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen ist hier aufgeführt.
Der beliebte, für seinen feinen Humor bekannte Schauspieler, Kabarettist, Entertainer, Chansonnier und Schriftsteller Ernst Stankovski
starb am 26. Januar 2022 im Alter von 93 Jahren im niederösterreichischen
Klosterneuburg1)
bei Wien. Nach einer Herzoperation hatte er sich rund zehn Jahre zuvor
von der Bühne bzw. dem Filmgeschäft verabschiedet. Dem Publikum wird er vor allem nicht zuletzt durch seine
zahlreichen Fernseh-Auftritte in Einzelproduktionen und Serien, aber
auch der ZDF-Ratesendung "Erkennen Sie die Melodie?" in
Erinnerung bleiben. Eigentlich habe er letzteres nicht gern gemacht,
sagte er einmal in einem Interview, da er lieber als "ernstzunehmender Schauspieler"
wahrgenommen werden wollte. Er war "Quizmaster im Fernsehen, im Herzen ein Schauspieler",
titelte tagesspiegel,de
in einem Nachruf und schrieb weiter "Von 1969 bis 1977 hat er sie präsentiert und moderiert, und keiner, der ihm dabei zugeöört und zugesehen hat, wird
sagen können, dass der gebürtige Wiener diese Aufgabe nicht mit Charme und großer Freundlichkeit absolviert hat. Natürlich hat es
ein Quizmaster schwer, in diesem streng regulierten Genre Format zu zeigen, aber Stankovski hat es geschafft."
Der Künstler war seit 1961 in zweiter Ehe mit der ehemaligen Tänzerin, Schauspielerin
und Sängerin Anna Luise Schubert1)
verheiratet. Der 1968 geborene gemeinsame Sohn Alexander Stankovski
machte sich als Komponist einen Namen. Außerdem war er als Redakteur
für die von der "Internationalen
Gesellschaft für Neue Musik"1) (IGNM)
publizierten Zeitschrift "ton" tätig, zwischen 1995 und 2000
fungierte er gemeinsam mit Clemens Gadenstätter1) als Herausgeber → alexander-stankovski.info.
In erster Ehe war Stankovski 1955 mit der Schauspielerin Ida Krottendorf1) (1927 1998) vor den Traualtar getreten,
1959 erfolgte die Scheidung. Wenig später ehelichte Ida Krottendorf
1960 ihren Schauspielerkollegen Klausjürgen Wussow (1929 2007); diese Verbindung hielt bis 1991.
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Siehe auch ernst-stankovski.com,
Wikipedia,
filmportal.de
sowie
den Artikel zum 85. Geburtstag bei wien.orf.at
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Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch/englisch), 2)
fernsehserien.de, 3) Die Krimihomepage, 4) .prisma.de, 5) filmportal.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,
prisma.de,
deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de, tittelbach.tv) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1958: Liebelei (nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Arthur Schnitzler; Regie: John
Olden; als Fritz Lobheimer;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1958: Ein Mann, der seinen Namen änderte (Edgar
Wallace-Film nach seinem Theaterstück "The Man, who changed his name";
als Frank O'Ryan)
- 1959: Leihhauslegende (nach dem Theaterstück "Angel in the pawnshop"
von Abraham B. Shiffrin; Regie: Werner Völger;
als angehender Mediziner Joe; → weitere Besetzung IMDb)
- 1959: Ein Walzertraum (nach der gleichnamigen
Operette
von Oscar Straus; Regie: Kurt Wilhelm;
als Leutnant Montschi;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1959: Kunst ist Kunst (nach der Komödie von Harry
Kurnitz; Regie: Hans
Quest; als Mike Ellis; → weitere Besetzung IMDb)
- 1959: Der Nobelpreis (nach der Komödie von Hjalmar
Bergman; als Bo Swedenhjelm;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1959: Es gibt immer drei Möglichkeiten (Dreiteiler; ein Musical in
Fortsetzungen von Fritz Eckhardt und
Carl Merz;
als Alex;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Im ersten Teil wurde berichtet, wie der Autor (Dieter
Hildebrand)
Sendeleiter und Chefplaner Dr. Lempertz (Hans
Epskamp) die Idee zu einem neuen Musical erzählt. Leider war er
bei seiner Schilderung betrunken und mit dem Schwips ist am nächsten Tag auch die Idee verflogen. Bei der Besprechung
mit dem Komponisten (Klaus
Havenstein) und dem zukünftigen Star, Herta
Staal, muss er jetzt also wieder seine Phantasie
spielen lassen: Liesl Wickelmayer liebt den Apotheker von Klein-Kümmelsbach. Der aber beachtet sie kaum.
Sie fährt in die Stadt und lässt sich auf Sexbombe trimmen Vorbild: Heimatschnulzenstar Romarei Rastall.
Über den Schluss der Geschichte kann man sich nicht einigen es gibt drei Möglichkeiten
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1960: Das Missverständnis (nach der Komödie "Oscar
oder Oscar, ein Missverständnis in 3 Akten" von Claude Magnier;
Regie: Hermann
Pfeiffer; als Albert Leroi; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1960: Am
grünen Strand der Spree (Fünfteiler nach dem Roman von Hans
Scholz; als ein österreichischer Offizier in
Teil 3 "Preußisches
Märchen")
- 1960: Der Geizige
(nach der gleichnamigen
Komödie von Molière mit Joseph Offenbach
in der Titelrolle;
als Valère, Liebhaber der Elise = Sabine Hahn; → weitere Besetzung IMDb)
- 1961: Die Spur der Leidenschaft (nach dem
Theaterstück "Cue for Passion" von Elmer
Rice; Regie: John Olden;
als Lloyd Hilton; → weitere Besetzung IMDb)
- 1961: Das Land des Lächelns (nach der gleichnamigen
Operette von Franz Lehár; Regie:
Kurt Wilhelm;
als Graf Gustav von Pottenstein, genannt "Gustl"; → weitere Besetzung IMDb)
- 1961: Rosen für Marina (nach der Komödie "Due dozzine di rose scarlatte"
von Aldo De Benedetti (18921970);
Regie: Wolf
Dietrich;
als Albert Werner; → weitere Besetzung IMDb)
- 1961: Bridge mit Onkel Tom (nach
dem Krimi von R.
C. Sherriff; als Schriftsteller Edward Bradley) →
wunschliste.de
- 1962: Bubusch (nach dem Schwank von Gábor
von Vaszary; Regie: Erik
Ode; als Dr. Felix Schneider; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1962: Theorie und Praxis (nach der Komödie von Jack
Popplewell; Regie: Erik Ode; als John Carlton; → weitere Besetzung IMDb
Kurzinhalt: Violet (Heli
Finkenzeller) will ihren Mann in Singapur besuchen. Sie bittet ihren Bruder John,
für diese kurze Zeit
ihre drei Töchter Diane (Helga Schlack),
Paddy (Anita Kupsch)
und Debby (Christiane Schröder), 20, 18 und 14 Jahre alt,
zu hüten. "Kinderspiel" meint John, der schon viele kluge Bücher über Kindererziehung geschrieben hat. Die drei Mädchen
zeigen ihm, dass pädagogische Theorie und pädagogische Praxis zwei grundverschiedene Dinge sind
. (Quelle: retro-media-tv.de)
- 1962: Blick über den Zaun (Regie: Wilm ten
Haaf; als Denis, Bruder des Lehrers Philip Lester)
- 1963: Leutnant Gustl (nach der
gleichnamigen
Novelle
von Arthur Schnitzler in der Dramatisierung von Ernst
Lothar;
Regie: John
Olden; mit Peter
Weck als Leutnant Gustav "Gustl" Wilfert; als Oberleutnant Doschensky) →
film.at,
wunschliste.de
- 1963: Karriere (Fernsehspiel von James Lee über einen vom Ehrgeiz besessenen Schauspieler, der auf dem Weg
zum Ruhm menschlich mehr und mehr Schiffbruch erleidet
;
Regie: Walter
Davy; als Sam Lawson; → weitere Besetzung IMDb)
- 1963: Mein Freund Jack (nach der Farce "Jack Straw"
von Somerset
Maugham; als Jack Straw; Regie: Hans Hollmann;
→ weitere Besetzung IMDb;
Info: Zwei Mitglieder des britischen Adels wollen Rache nehmen an den neureichen
Parker-Jennings (Mrs. Parker-Jennings (Trude Hesterberg)/Mr. Parker-Jennings (Werner Lieven)
und bitten den Kellner
Jack Straw (Ernst Stankovski),
sich für einige Zeit als Herzog von Pomeranien auszugeben. Prompt fallen die
Emporkömmlinge auf den Schwindel herein, wollen ihre hübsche Tochter Peggy
(Vera
Tschechowa) mit dem
angeblichen Herzog verheiraten.
Kurz vor einem Gartenfest, zu dem sie Jack eingeladen haben, erfahren sie die Wahrheit.
Es bleibt ihnen nichts übrig, als gute Mine zum bösen Spiel zu machen
Gong 17/1963: "Sarkastisches Spiel,
in dem sich
der englische Schriftsteller
sowohl über den Standesdünkel
des englischen Adels als auch über die gesellschaftlichen
Ambitionen neureicher Geld-Aristokraten lustig macht";
Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1963: Die Grotte (nach dem Theaterstück von Jean Anouilh;
Regie: Michael
Kehlmann; als Baron Jules; → weitere Besetzung IMDb)
- 1964: Tolles Geld (nach der Komödie von Alexander N. Ostrowski; Regie:
Hermann
Leitner; als Iwan Petrowitsch Teljatjew)
- 1964: Die Brücke von Estaban (nach der Komödie von Arthur
Swinson (19151970);
Regie: Korbinian Köberle;
als Capitaine René Legrand;
Kurzinfo: Die Brücke des spanischen Landstädtchens Estaban gerät im napoleonischen Krieg gegen
die Engländer unversehens
in den Brennpunkt heftiger Kämpfe. Die ganz in der Nähe wohnende Señora María
(Dagmar Altrichter)
hat abwechselnd
Einquartierung: mal den französischen (Erwin Linder), mal den englischen
General (Stankovski). Die junge Witwe
macht
auf die beiden "Helden" nicht nur großen Eindruck, sie erreicht auch, was sie
will. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1964: Schnellzug nach Venedig (als Étienne de
Boisrobert)
- 1965: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Fuhrunternehmer Gregor Schimanski in Folge 17 "Das Feuerzeug")
- 1965: Ein Tag im Leben von
(nach
der Komödie "A Day in the Life
" von Jack
Popplewell; Inszenierung:
"Die Kleine Freiheit", München; Regie:
Trude
Kolman; als Musikverleger John Mallorie)
- 1965: Krampus und Angelika (Regie: Hans
Quest; als Krampus; → weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Die Gigerln von Wien (nach der Alt-Wiener Posse von Josef Wimmer;
Regie: Wolfgang Glück; als Herr von Watzdorf;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1965: Vor Nachbarn wird gewarnt (als William Blake)
- 1966: Oberst Chabert (nach der Erzählung
von Honoré de Balzac; als Advokat Derville; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1966: Kostenpflichtig zum Tode verurteilt (als
Spion Georg Ritter von Sosnowski-Nalecz = Jerzy
Sosnowski)
- 1966: Towarisch (nach
der Komödie von Jacques Deval; als Gorotschenko)
- 1966: Wechselkurs der Liebe (nach der Komödie
"Relative Values" von Noël Coward;
als Antony, Sohn von Lady Marshwood)
- 1966: Ollapotrida (nach
der Komödie von Alexander Lernet-Holenia;
als Herr Lassarus)
→ film.at
- 1967: Mein Freund Harvey (nach der gleichnamigen
Komödie von Mary
Chase; Regie: Rolf
von Sydow; als Elwood P. Dowd;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Viola (nach
dem Lustspiel von André Roussin
mit Brigitte
Grothum in der Titelrolle; Regie: Otto
Tausig;
als verwöhnter Millionärsenkel Claude)
- 1967: Ein Schloss in Schweden (nach dem Theaterstück
von Françoise Sagan; Regie: Wolfgang
Liebeneiner; als Sebastian;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Der Tod des Engelbert Dollfuß (mit
Kurt Zips als Engelbert Dollfuß; als
Putschist Franz
Holzweber)
- 1968: Der Unbestechliche (nach dem gleichnamigen
Lustspiel
von Hugo von Hofmannsthal; Regie: Gerhard Klingenberg;
als Jaromir, Sohn der Baronin (Ida
Ehre); → weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Bombenwalzer (über Verwicklungen während der Russlandreise von
Johann Strauss
(Sohn); Regie: Kurt
Wilhelm;
als Johann Strauss; → weitere Besetzung IMDb)
- 1968: Die Träume von Schale und Kern (nach
dem gleichnamigen
Zauberspiel
von Johann
Nestroy; als Müllermeister Weiß)
- 1968: Tragödie
auf der Jagd (nach dem Roman "Ein
Drama auf der Jagd" von Anton Tschechow; als Polugradow)
- 1969: Der Talisman
(nach der gleichnamigen
Posse
mit Gesang von Johann Nestroy; als Friseur Monsieur Marquis)
- 1969: Die Moritat vom Räuberhauptmann Johann Georg Grasel
(über Johann Georg Grasel mit
Peter Vogel in der Titelrolle;
Regie: Otto
Anton Eder; als Moritator; → weitere Besetzung IMDb)
- 1969: Der
Vetter Basilio (Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Roman von José Maria Eça de Queiroz;
mit Hans
von Borsody als
Basilo; als Reynaldo) → Die Krimihomepage
- 19691977: Erkennen
Sie die Melodie?
(Quiz-Show; als Moderator)
- 1970: Dem Täter auf der Spur (Krimiserie; als
Reporter in Folge 9 "Schlagzeile Mord")
- 1971: Auf der grünen Wiese (nach der gleichnamigen
Operette
von Jara Beneš; Regie: Edwin
Zbonek; als Graf Sternburg;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1971: Der Opernball (nach der gleichnamigen
Operette
von Richard Heuberger
d. Ä.; Regie/Drehbuch: Eugen York;
als Toulouse-Lautrec;
→ weitere Besetzung IMDb)
- 1972: Die Edegger-Familie (Regie/Drehbuch: Wolfgang
Bauer; als Roger Edegger; → weitere Besetzung IMDb)
→ www.zeit.de
- 1972: Der
Kommissar (Krimiserie mit Erik
Ode; als Konrad Diephold in Folge 46 "Überlegungen eines Mörders")
- 1972: Die Vitrine (Komödie von Hans Rothe;
Regie: Karlheinz Bieber;
als Gérard;
→ weitere Besetzung IMDb;
Kurzinfo: Das französische Städtchen Ravignon will seinem berühmtesten Sohn, dem Poeten
Corbeau,
zum 20. Todestag eine Ausstellung widmen. Bibliothekar Gérard begegnet auf der Suche nach unbekannten
Gedichten einer Reihe von älteren Damen, die alle behaupten, Corbeaus einzige Geliebte gewesen zu sein.
(Quelle: retro-media-tv.de))
- 1975: Beschlossen und verkündet (Krimiserie; als
Aloisius Fürst in Folge 10 "Ehrenmänner")
- 1976: Herr S. kommt nicht zum Zuge (Regie: Klaus Überall;
mit Dieter Hallervorden
(auch Co-Drehbuch) als Herr S.;
als Bahnbeamter im Fahrkartenverkauf)
→ tv-kult.com
- 1977: Der Schachzug (nach der Kriminalkomödie
'"The Dragon Variation" von Robert King; als der Fremde)
- 1977: Klimbim
(Comedy-Reihe; Gastauftritt als "Melodie-Erkenner"
in Folge 4.4)
- 1979: Der Schuft, der den Münchhausen schrieb Eine Moritat nach Tatsachen (mit
Ferdy Mayne als
Münchhausen;
Regie: Rudolf
Nussgruber; als Erzähler; → weitere Besetzung IMDb)
- 1979: Aktion Abendsonne (Satire von Diethard
Klante; als Moderator; Kurzinfo: Eine Fernsehshow vermittelt einsame
Senioren an Familien. Nach der Erstsendung meldeten sich etliche Zuschauer, die einen alten Menschen aufnehmen wollten.)
→ tvspielfilm.de,
IMDb;
siehe auch Sendung bei der ARD-Höspieldatenbank
sowie spiegel.de
- 1980: Aus heiterem Himmel (nach dem Roman "The Childkeeper" von Sol
Stein; Regie: Wolfgang Panzer;
als Dr. Hansen; → weitere Besetzung IMDb)
- 1981: Quartett bei Claudia (als Robert)
- 1981: Sonne, Wein und harte Nüsse (Krimiserie; als
Albert von Hohenstein in Folge 2.08 "Die Sache mit dem
schönen Albert")
- 19811993: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
- 1982: Klein Zaches, genannt Zinnober (nach dem gleichnamigen
Kunstmärchen
von E. T. A. Hoffmann; Regie: Frank
Strecker;
als Doktor Prosper Alpanus; → weitere Besetzung
IMDb)
- 1982: Gastspieldirektion Gold (Serie; als Johnny
Klicker)
- 1983: Die goldenen Schuhe (Fünfteiler
nach dem Roman "Theme for Ballet" von Vicky
Baum; als Sandy
Lazar)
- 1986: Wohin und zurück Teil 2. Santa Fe
((2. Teil von Axel
Cortis und Georg
Stefan Trollers Holocaust-Trilogie; als Feldheim)
- 1986: Jakob und Adele (Serie
mit Carl-Heinz Schroth und
Brigitte Horney; als Klavierlehrer Köster
in Folge 8 "Haus mit hellen
Fenstern")
- 19862004: Tatort
(Krimireihe)
- 1987: Das
Erbe der Guldenburgs (Serie; als Theo Hauff in
Folge 10 "Der neue Anfang")
- 1988: Ein heikler Fall (Anwaltsserie; als Herr Uhland in
Folge 19 "Der Spotter")
- 1988: Rosinenbomber (über die Berliner
Luftbrücke der Alliierten mit "Rosinenbombern";
Regie: Eberhard Itzenplitz; als ?)
- 1989: Pension Sonnenschein (Regie: Filip
Bajon; als ?; → weitere Besetzung IMDb)
- 1990: Das zweite Leben / La Main (nach einem Roman
von Georges
Simenon; als Kauffinger) → tvspielfilm.de,
IMDb
- 1990: Der Meister des jüngsten Tages (nach
dem gleichnamigen
Roman von Leo
Perutz;
als Eugen Stark)
→ tvspielfilm.de,
filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Unsere
Hagenbecks (Serie; in 9 Folgen als Franz
Sellenbrook, Bruder von Seniorchefin Martha Hagenbeck = Tilly
Lauenstein)
- 1991: Himmelsschlüssel (als Witwer Dr. Lukas Hoffmann) →
tvspielfilm.de,
IMDb
- 1991: Der Tod kam als Freund (als Philipp) →
wunschliste.de
- 1991: Der Deal (nach
dem Roman "Bensberger Zwischenspiel" von Bernd
Sülzer über Waffenschiebungen, Staatsschutz und
Terroristengruppen; Regie: Christian
Görlitz; als Dr. Haas; Kurzinfo: Der Waffenfabrikant Behrend
(Ulrich
Mattausch)
verliert bei einem Anschlag, der ihm gegolten hatte, Frau
und Tochter. Trotz vorgeblicher Zusammenarbeit mit dem
Leiter der
Fahndungsgruppe (Peter
Striebeck) lässt der verbitterte Unternehmer eine
geheuerte Gangstertruppe Selbstjustiz
an den Terroristen
üben.
Zusätzlich treibt die Bundesanwaltschaft ihr Spiel
und versucht, durch geheime Amnestieangebote
die
Terroristen-Szene auszutrocknen.)
(Quelle: spiegel.de)
- 1992: Haus am See (Serie;
als Benno Schättle)
- 1993: Mit Leib und Seele (Serie
mit Günter Strack; als Alex
Sternberg in Folge 4.09 "Die intelligente Frau")
- 1993: Liebe ist Privatsache (Serie; als Baron von
Krippenreither im Pilotfilm "Liebe ist Privatsache")
- 1994: Radetzkymarsch
(Dreiteiler nach dem gleichnamigen
Roman
von Joseph Roth; als Kapellmeister Nechval)
- 1995: Kommissar
Rex (Krimiserie; als Antiquitätenhändler Bernhard
Kronhauser in Folge 12 "Bring mir den Kopf von Beethoven")
- 1995: Auf immer und ewig (Serie; als Konstantin
Kranz)
- 1996: Spiel des Lebens (Serie; als
Schauspieler Gregor Thalmann in Folge 5 "Ein Herz für Haindorf")
- 1999: Comeback für Freddy Baker (mit
Mario
Adorf; als Axel
Sandberg) → prisma.de,
wunschliste.de
- 2003: In der Höhle der Löwin (als Manfred Fels;
→ Besetzung filmportal.de)
- 2003: Alles
Samba (als Herr Wegener, Chef der Kunstexpertin Katharina Diezmann
= Gudrun
Landgrebe)
- 2004: Der
Bulle von Tölz (Krimireihe mit Ottfried
Fischer; als Erich Böttcher)
- 2004: Fliege hat Angst (mit
Karl-Heinz von Hassel als
Ex-"Tatort"Kommissar Edgar Brinkmann;
als Dr. Saalburg) → prisma.de
- 2006: Pfarrer Braun (Krimireihe
mit Ottfried Fischer) Drei Särge und ein Baby
(als Bischof Libic)
- 20062008:Filme mit Ruth Maria Kubitschek
(als
"Onkel Volker" bzw. Hobbyschauspieler Theo)
- 2007: Ein spätes Mädchen (als Herr Nolde) →
filmportal.de,
spiegel.de
- 2007: Späte Aussicht (als
Altenheim-Bewohner Berthold Geier) → prisma.de,
Besetzung filmportal.de
- 2009: Lasko Die Faust Gottes (Serie
mit Mathis
Landwehr; als Bischof
Renaud in Folge 2 "Der Weg nach Rom")
- 2009: Der
Mann aus der Pfalz (über Helmut
Kohl, dargestellt von Stephan Grossmann (jung),
Thomas Thieme
(alt); als Konrad
Adenauer)
- 2009: SOKO Donau
/ SOKO Wien (Krimiserie; als Josef Halder in
Folge 5.03 "Bruderliebe")
- 2010: Männer lügen nicht (als
Heiratsschwindler Arthur,
Freund von Sebastian = Markus
Knüfken) → Besetzung filmportal.de
- 2010: Der Landarzt (Serie; als
charmanter Grandseigneur Karl Hildebrandt, Verehrer von
Haushälterin
Frau Jürgens = Edith Behleit)
- 2012: Alles außer Liebe (als
Pensionär Arthur Langer, Vater der Kochbuch-Autorin Julia = Gila von Weitershausen) →
wunschliste.de
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, deutsches-filmhaus.de)
Foto zur Verfügung gestellt von Werner Bethsold1) (1925 2019)
© Werner Bethsold1)
Das Foto entstand Anfang der 1990er Jahre
während einer Hörspielproduktion.
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- 30.01.1955: "Die
schöne Lügnerin" nach der musikalischen Komödie
von Just Scheu, Ernst Nebhut (als Franz Matischek)
→ Verfilmung 1959
- 26.04.1955: "Die
Unbekannte aus der Seine" nach dem Theaterstück von
Ödön von Horváth in der Bearbeitung von Joe Lederer
über "die
Unbekannte aus der Seine" (als Ernst)
- 21.03.1957: "Der
Mann ohne Namen" von Curt Goetz-Pflug (als Leutnant Cousonneau)
- 24.02.1959: "Das
Haus auf dem Hügel" von Milo
Dor, Reinhard Federmann
(als Kurt)
- 12.08.1959: "Delila"
nach dem Theaterstück von Ferenc Molnár (als Karl)
- 18.10.1959: "Madame
Sans-Gêne" nach dem Lustspiel von Victorien Sardou
über Catherine Lefèbvre (als
Graf Neipperg)
- 04.03.1960: "Panik
in Dreiburgen" von Gerd Oelschlegel (als Sprecher)
- 31.01.1961: "Die
Passagiere" von Heinz Coubier (als Leutnant Ressi)
- 06.04.18.05.1961: "Gefährliches
Geld" (6 Teile) von Edward J. Mason (19121971) (als Journalist David Conway) CD-Edition
- 28.05.1961: "Die
kluge Wienerin" nach dem Lustspiel von Friedrich
Schreyvogl (als Antus)
- 24.06.1962: "Der
konfuse Zauberer" nach dem Zauberspiel
von Johann Nestroy (als Amoroso, Neffe des Schmafu)
- 08.09.1963: "Literatur"
nach dem Einakter
von Arthur Schnitzler (als Gilbert)
- 26.01.1964: "Der
Mann, der Sherlock Holmes war" von Michael und Mollie Hardwick (als Sprecher)
- 08.03.1964: "Sir
Arthur Conan Doyle", ein Lebensbild des Erfinders von
Sherlock Holmes von
Michael und Mollie Hardwick (als Sprecher)
- 26.05.1964: "Träume"
von Günter Eich (als Bill in
Der 5. Traum)
→ Wikipedia
- 28.05.1964: "Das
kleine Hofkonzert", ein musikalisches Lustspiel
von Edmund Nick (Musik) aus
der Welt Carl
Spitzwegs;
Libretto: Toni Impekoven, Paul Verhoeven (als Leutnant Walter von Arnegg, Sohn des Hofmarschalls von Arnegg)
→ Verfilmung 1944
- 13.11.1964: "1913"
nach dem Theaterstück von Carl Sternheim (als Philipp
Ernst, Sohn von Freiherr Christian Maske von Buchow)
- 10.01.1965: "Herz
des Westens" nach den Erzählungen "Westernstories"
von O. Henry (als Anwalt Littlefield)
- 25.10.1968: "Belastungsprobe"
von Max Zihlmann (als Erich Manz)
- 24.05.1971: "Das
Paket" von Franz Hiesel (als Engelbert Nuß)
- 01./08.03.1973: "Der
Fall Kesselbach oder Wilhelm II. greift ein" (2 Teile) nach dem Roman "Arsène Lupin, gentle-man cambrioleur"
von Maurice Leblanc (als Arsène Lupin alias Monsieur Lenormand alias Prinz Sernine)
→ Verfilmung 1957
- 16.11.1975: "Dr.
Semmelweis" nach dem Schauspiel von Hans José Rehfisch über
Ignaz Semmelweis (als Professor Kollétschka)
- 19.12.1977: "Aktion
Abendsonne" von Diethard Klante (als Moderator)
- 21.05.1978: "Steirerkostüm"
nach dem Theaterstück von Brigitte Schwaiger (als Ludwig)
- 18.06.1978: "Der
Kongreß tanzt" nach der Komödie von Erik Charell,
Alan Melville (als Fürst Metternich) → Verfilmung 1931
- 17.12.1992: "Gemma
Boic oder Die Angst des Flusses vor der Mündung" von Slobodan Šnajder (als Oberst Frankl)
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