Der Thriller basierte auf den realen
Erlebnissen eines Spions, der zu Beginn der 1950er Jahre vom sowjetischen
Geheimdienst in die Bundesrepublik eingeschleust worden war, um dort einen
Agentenring aufzubauen. Der Journalist und Drehbuchautor Henry Kolarz (1927 2001), bereits erfahren in der
Aufarbeitung aufsehenerregender Kriminalfälle Mitte der 1960er Jahre war er
Co-Autor des dreiteiligen Straßenfegers "Die
Gentlemen bitten zur Kasse"2) (1966), nach seinem Bericht
entstand zudem der Zweiteiler "Das
Millionending"3) (1966) nahm sich
der Geschichte an und lieferte das Drehbuch ab. Als Regisseur gewann
man Günter Gräwert1) (1930 1996),
ebenfalls Routinier in Sachen Dokumentar- bzw. Fernsehspielen wie
beispielsweise "Die
zwölf Geschworenen"1) (1963) oder "Ein deutsches Attentat" (1975;
über den Anschlag von August Reinsdorf1) auf das Niederwalddenkmal 1883)
sowie zahlreicher Folgen verschiedener Krimiserien, etwa "Tatort",
"Polizeiinspektion 1", "Der Mann ohne Schatten", "Der Alte" und
"Derrick" oder die Karl May-Adaption "Kara
Ben Nemsi Effendi"2) (19721974).
Die Musik hatte Martin Böttcher1)
komponiert, der nach dem Kinosterben Ende der sechziger Jahre seinen
Wirkungskreis verstärkt auf das Fernsehen verlegt hatte und so auch für
zahlreiche populäre Serien die musikalische Untermalung beisteuerte.
Die Hauptrolle des Agenten Grunwaldt übernahm Götz George, in weiteren
Rollen sah man renommierte Schauspieler(innen) wie Vera Tschechowa als
Grunwaldts Freundin bzw. Ehefrau Katharina, Gustav Knuth als General Alexander Korotkow,
Herbert Fleischmann als Oberst Nowak, Rolf Boysen als Oberleutnant Sergej Mossewnin oder Paul Dahlke als Grunwaldts Vater.
Abbildung des DVD-Covers mit freundlicher
Genehmigung
von "Studio
Hamburg Enterprises GmbH"
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"Götz George als KGB-Agent spielt glaubhaft den von einer Ideologie überzeugten Agenten,
Vera Tschechowa als dessen Frau ist die Idealbesetzung und auch die üblichen Rollen
sind überaus gelungen angelegt: Gustav Knuth als KGB-Oberst (gegen seine sonstigen Rollen besetzt!), Herbert Fleischmann als KGB-Mann,
Günter Mack, Herbert Fux, Günter Strack, Paul Dahlke, Hans Helmut Dickow, Heinz Meier, Paul Edwin Roth, Bibiana Zeller und und
und
notiert "Die Krimihomepage".
Der Inhalt der einzelnen Teile (Quelle: Wikipedia,
abgerufen 04.0.2014)
Teil 1: (Erstausstrahlung ZDF: 01.10.1972)
Der gebürtige Wolgadeutsche Grunwaldt (Götz George) meldet sich 1952 beim
sowjetischen Geheimdienst KGB in Berlin-Karlshorst. Während des Zweiten Weltkrieges kam er
als sogenannter Volksdeutscher nach Deutschland und wurde dort adoptiert, obwohl seine leiblichen Eltern
noch lebten. Nach seiner Rückkehr in die Sowjetunion wurde er als vermeintlicher
"deutscher Spion" verhaftet und in ein Lager gesteckt, aus dem er fliehen konnte.
Nun möchte er in Deutschland dem sowjetischen Geheimdienst dienen, um damit sein Vaterland von
seiner bedingungslosen Parteitreue zu überzeugen und danach wieder legal in die Sowjetunion einreisen zu können.
Trotz ihrer anfänglichen Skepsis sind die Sowjets schließlich davon überzeugt, in
Grunwaldt einen idealen Mann für eine heikle Mission zu besitzen. Er wird in die
Bundesrepublik eingeschleust und übernimmt dort zunächst unter falschem Namen und falscher
Identität kleinere Spionageaufträge. Nachdem diese zur Zufriedenheit seiner Auftraggeber erledigt wurden,
wird Grunwaldt damit beauftragt, einen Agentenring aufzubauen.
Teil 2: (Erstausstrahlung ZDF: 04.10.1972)
Trotz kleinerer Rückschläge hat Grunwaldt als Agent große Erfolge.
Der sowjetische Geheimdienst organisiert eine Hochzeit mit einer
Spionin (Vera Tschechowa), die ebenfalls in Westdeutschland für die Sowjets arbeitet.
Beide verlieben sich tatsächlich ineinander und bekommen ein Kind. Grunwaldt gelingt es, den deutschen Hausmeister
Blaschke (Hans Helmut Dickow), der im französischen Hauptquartier in Westdeutschland arbeitet, anzuwerben,
der ihm schließlich den Zugang zu wichtigen Akten verschafft.
Teil 3: (Erstausstrahlung ZDF: 07.10.1972)
Grunwaldt muss auf Geheiß des Geheimdienstes in die Sowjetunion zurückkehren. Trotz hoher Ehrungen, die ihm dort
zuteil werden, hat er große Schwierigkeiten, sich wieder an das dortige Leben zu gewöhnen. Noch größere Probleme
verursacht die Rückkehr seinem Sohn, da dieser bislang ausschließlich in Deutschland aufgewachsen war und die russische Sprache
nur mangelhaft beherrscht. Von seinen Klassenkameraden wird er deswegen gehänselt. Sie titulieren ihn ebenso als
"Nemec" (Deutschen), wie es früher bei Grunwaldt selbst der Fall war. Zudem findet Grunwaldt
inzwischen, dass die Parteifunktionäre und Bürger in der Sowjetunion genauso kleinbürgerlich seien wie im Westen.
Zu einem tatsächlichen Umbruch in Grunwaldts Einstellung kommt es jedoch erst, nachdem der Geheimdienst
seine Frau dazu zwingt, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen, da durch die Geburt
eines weiteren Kindes ein geplanter langfristiger Spionageeinsatz in den USA in Frage gestellt werden könnte.
Grunwaldt flieht deswegen schließlich mit seiner Familie in die Bundesrepublik. Das dortige Agentennetz fliegt auf
.
Unterstützt wurden die Dreharbeiten vom "Bundesamt für Verfassungsschutz"
sowie der Sicherungsgruppe des "Bundeskriminalamtes".
Seit Anfang Januar 2011 ist der Mehrteiler (zusammen mit "Nachtzug D 106"2)) in der Reihe
"Straßenfeger" auf DVD im Handel erhältlich.
Siehe auch Wikipedia
sowie Die Krimihomepage mit
ausführlicher Inhaltsangabe der einzelnen Teile
Weitere Links bei www.wunschliste.de,
www.fernsehserien.de
Link: 1) Wikipedia, 2) Beschreibung innerhalb dieser Homepage, 3) Die Krimihomepage
Die Akteure (Auswahl):
Besetzungsliste bei der Internet Movie Database
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Götz George
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spielte den jungen Kommunisten
bzw. KGB-Agenten Nikolai "Kolja" Grunwaldt alias Kurt Blohm,
FDJ- und SED-Mitglied.
Geboren am 23. Juli 1938 in Berlin,
gestorben am 19. Juni 2016 in Hamburg.
Kurzportrait
zu Götz George innerhalb dieser Homepage
Siehe auch
horstschimanski.info
Weitere
Filme*) mit Götz George
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Vera Tschechowa
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spielte die linientreue Slawistik-Studentin Katharina Feldmann, Grunwaldts spätere Frau.
Geboren am 22. Juli 1940 in Berlin,
gestorben am 3. April 2024 ebenda.
Kurzportrait
zu Vera Tschechowa innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Vera Tschechowa
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Gustav Knuth
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spielte den General Alexander Korotkow.
Geboren am 7. Juli 1901 in Braunschweig,
gestorben am 1. Februar 1987 in Küsnacht, in der Nähe von Zürich.
Kurzbiografie
zu Gustav Knuth innerhalb dieser Homepage.
Siehe auch Wikipedia,
www.cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
Weitere Filme1) mit Gustav Knuth
Foto: Gustav Knuth als Frerk in "Das
Mädchen von Fanö"*),
einem Liebesfilm aus dem Jahre 1940
Foto mit freundlicher Genehmigung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
*) Der Link führt zur Filmbeschreibung der
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
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Herbert Fleischmann
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spielte den KGB-Mann Oberst Nowak (in Teil 1).
Geboren am 13. März 1925 in Nürnberg,
gestorben am 5. April 1984 in Cavigliano nahe Locarno (Schweiz).
Kurzportrait
zu Herbert Fleischmann innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Herbert Fleischmann
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Rolf Boysen
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spielte den Oberleutnant Sergej Mossewnin (in Teil 1).
Geboren am 31. März 1920 in Flensburg,
gestorben am 16. Mai 2014 in München.
Kurzbiografie
zu Rolf Boysen innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Rolf Boysen
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Wolfgang Weiser
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spielte den Michailoff (in Teil 1 und 3).
Geboren am 29. September 19261) (nach anderen Quellen 1928) in Baden bei Wien (Niederösterreich),
gestorben am 22. März 1996 im oberbayerischen Feldafing.
Wolfgang Weiser erhielt seine Ausbildung zum Schauspieler
bei Helene Thimig2)
am Wiener "Reinhardt-Seminar". Anschließend sammelte
er erste darstellerische Erfahrungen bei einer Wanderbühne, wurde dann 1952 an
die "Exl-Bühne" in Innsbruck engagiert. Zur Spielzeit 1953/54
wechselte er bis 1956 an das Landestheater in Linz, weitere Stationen von
Weisers frühen Theaterkarriere wurden unter anderem die Bühnen der Stadt Lübeck (1957),
das Stadttheater in Basel (1958 1960) sowie die "Münchner Kammerspiele" (1961).
Zu dieser Zeit begann Weisers Arbeit vor der TV-Kamera, zur Filmografie zählen neben seiner Rolle in dem
Straßenfeger "Die Gentlemen bitten zur
Kasse" (1966) viele weitere populäre Krimiserien und Thriller, aber
auch ambitionierte Literaturverfilmungen. Zuletzt trat er 1995 in einer
Episode der Unterhaltungsreihe "Der Bergdoktor" (1994) auf.
Zu den wenigen Ausflügen auf die Kino-Leinwand zählt der Krimi "Der
Mörderclub von Brooklyn"3) (1967).
Neben seiner Arbeit für Theater und Film wirkte der Schauspieler in
verschiedenen Hörspielproduktionen mit und machte sich als Sprecher vor
allem in Schauspiel-Adaptionen einen Namen.
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Wolfgang Weiser
1) Zu Geburtsjahr: Laut dem Archivar und Publizisten Volker
Wachter (Link Wikipedia), der das Geburtsjahr standesamtlich
überprüfte, ist 1926 korrekt.
Link: 2) Kurzportrait innerhalb dieser Homepage, 3) Wikipedia
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Friedrich G. Beckhaus |
spielte den Swetlakow (in Teil 1).
Geboren am 11. Dezember 1927 in Berlin.
Kurzbiografie
zu Friedrich G. Beckhaus innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme1) mit Friedrich G. Beckhaus |
Hans Ulrich
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spielte den Tschumankow (in Teil 1 und 2)
Geboren am 30. Juni 1903 als Hans-Ulrich Dzialas in Obernigk (Schlesien),
gestorben am 12. Februar 1993 in Lüneburg.
Nach dem Abitur nimmt Ulrich bei Walter Werner1) Schauspielunterricht
und debütiert 1925 an den "Barnowsky-Bühnen" in Berlin. Seine
Laufbahn führt ihn auch nach Stuttgart, Gotha, Dresden und Trier. In
den 1930er Jahren kehrt er nach Berlin zurück, spielt dort an
verschiedenen Theatern und gehört schließlich bis zum Mauerbau 1961
dem Ensemble der "Volksbühne" an, wo er als unverzichtbarer
Charakterspieler zu erleben ist. Beim Film debütiert Ulrich zwar
schon 1934, doch erst nach dem Krieg gewinnt die Arbeit vor den
Film- und Fernsehkameras an Bedeutung. Hans Ulrich spielt bereits
in einem der ersten DEFA-Streifen, dem Umsiedlerfilm "Freies
Land"1) (1946), außerdem sieht man ihn als " Glasenapp" in
Gerhart Hauptmanns Diebeskomödie "Der Biberpelz".
Beim Deutschen Fernsehfunk gehören der Orgon in Moličres "Tartuffe"
und der Polizeipräsident in der Spießerkomödie "Moral" zu
seinen wesentlichsten Aufgaben. Nach 1961 arbeitet Ulrich an
Hamburger Bühnen sowie beim Fernsehen.
Quelle: defa-sternstunden.de (Autor: Volker
Wachter1); Seite nicht mehr
abrufbar)
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Hans Ulrich
Link: 1) Wikipedia
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Herbert Fux
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spielte den tschechischen Agenten mit Decknamen "Klara" (in Teil 1)
Geboren am 25. März 1927 in Hallein,
gestorben am 13. März 2007 in Zürich.
Kurzbiografie
zu Herbert Fux innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Herbert Fux
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Heinz Meier
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spielte den Kellner Leberecht (in Teil 1 und 3).
Geboren am 17. Februar 1930 in Perwissau bei Königsberg,
gestorben am 21. Juli 2013 in Schliengen bei Freiburg (Baden-Württemberg).
Kurzbiografie
zu Heinz Meier innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Heinz Meier
Foto mit freundlicher Genehmigung des Wallgraben-Theaters
© www.wallgraben-theater.com
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Eva Kotthaus |
spielte die Frau Leberecht (in Teil 2).
Geboren am 19. Mai 1932 in Düsseldorf,
gestorben am 22. (oder 20.) April 2020.
Kurzbiografie
zu Eva Kotthaus innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Eva Kotthaus
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Paul Dahlke
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spielte Grunwaldts Vater (in Teil 1)
Geboren am 12. April 1904 in Groß Streitz bei Köslin (Pommern),
gestorben am 23. November 1984 in Salzburg.
Kurzportrait zu
Paul Dahlke innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia,
www.cyranos.ch Fotos
bei virtual-history.com
Weitere Filme*) mit Paul Dahlke
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Marga Maasberg
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spielte Grunwaldts Mutter (in Teil 1).
Geboren am 21. Mai 1903 in Hamburg,
gestorben am 12. November 1981.
Marga Maasberg nahm drei Jahre privaten Schauspielunterricht bei Prof. Carl Wagner in ihrer Heimatstadt Hamburg.
Dort spielte sie viele Jahre lang an verschiedenen Theatern und auch in Kabarettprogrammen.
Für ihre künstlerischen Verdienste wurde sie zudem zum Ehrenmitglied des
"Hamburger Schauspielhauses" ernannt.
Seit ihrem Spielfilmdebüt 1948 in dem Drama "Arche Nora"
(→ Filmlexikon) wirkte sie in zahlreichen weiteren Filmproduktionen mit,
unter anderem neben Maria Schell1) in
"Der träumende Mund"2) (1953). Als am 25. Dezember 1952 Werner Pleister, der Intendant des damaligen NWDR, den ersten offiziellen Sendetag des
deutschen Fernsehens eröffnete, gehörte Marga Maasberg zu den Fernsehschauspielerinnen der ersten Stunde: Neben
Benno Gellenbeck2), Josef Sieber1) und
Alf Pankarter3) spielte sie in der ersten Fernsehproduktion, dem Weihnachtsfilm
"Stille Nacht, heilige Nacht"3) (1952).
In den Folgejahren wirkte Marga Maasberg in zahlreichen TV-Produktionen mit wie z. B. in Eberhard Fechners Dokumentarspiel
"Vier Stunden von Elbe 1"2),
der Krimiserie "Gestatten, mein Name ist
Cox"1), der Familienserie
"Ida Rogalski"1) (mit Inge Meysel in der Titelrolle),
dem Science-Fiction-Film
"Wir" sowie in Folgen der Krimireihen "Stahlnetz" und "Tatort".
Besondere Bekanntheit erreichte Marga Maasberg jedoch durch ihre knorrige, unverwechselbare Stimme, die auf zahlreichen Hörspielen des Labels
"Europa" zu hören ist. Oft sprach sie resolute und kraftvolle Charaktere (u. a.
"Fünf Freunde", "Burg Schreckenstein" und als Baghira im
"Dschungelbuch"), von denen besonders die "Hexe Schrumpeldei"2) aus der gleichnamigen Hörspielserie hervorzuheben ist.
Zwischen 1973 und 1979 wurden insgesamt elf Folgen um die kauzige, aber liebenswürdige Hexe
und ihrer ungeschickten Tochter produziert.
Außerdem arbeitete Marga Maasberg als Synchronsprecherin und lieh ihre Stimme
beispielsweise Cathleen Nesbitt2) in "Paris um Mitternacht"
(1950, So Long at the Fair).
Marga Maasberg wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf, Kapelle 13, beigesetzt. Nachdem das gesamte Grabfeld 2011 aufgelassen wurde,
ließ der Verein "Garten der Frauen" ihren Grabstein in den "Garten der Frauen"2) auf dem Ohlsdorfer Friedhof
versetzen (Kapelle 10).
Quelle: Wikipedia
(Stand 04.06.2014)
Siehe auch www.europa-vinyl.de
(mit Foto und Hörprobe) sowie
www.filmmuseum-hamburg.de
und das Portrait bei www.garten-der-frauen.de
Weitere Filme*) mit Marga Maasberg
Link: 1) Kurzportrait bzw. Beschreibung innerhalb dieser HP, 2) Wikipedia,
3) IMDb
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Klaus-Hagen Latwesen
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spielte den angeblichen Sohn (in Teil 1).
Geboren am 26. Juni 1940 in Hagen.
Latwesen erhielt seine schauspielerische Ausbildung in Hannover an
der "Hochschule für Musik und Theater". Auftritte führten ihn an das "Städtebundtheater
Hof", das "Stadttheater Bamberg" und das "Stadttheater
Hildesheim", in Hannover wirkte er am "Landestheater" und
am "Neuen Theater" sowie in Hamburg am "Theater im
Zimmer", "Ernst-Deutsch-Theater", den "Kammerspielen"
und am "Operettenhaus".
Ein Schwerpunkt von Latwesens Arbeit liegt beim Freilichttheater. 1973, 1975 und 1981 bis 1987 verkörperte er
den Winnetou bei den "Karl-May-Spielen"1) in Bad Segeberg, wo er von 1981 bis 1987 zugleich als Intendant,
Buchautor sowie Regisseur beschäftigt war und wesentlichen Anteil am Wiederaufstieg der Spiele hatte.
Weitere Freilichtdarstellungen führten Latwesen nach Hannover-Herrenhausen, Jagsthausen, das
"Naturtheater Greifensteine", die "Waldbühne" in Northeim und die Berliner
"Waldbühne". Ab 1977 produzierte er sein eigenes Tourneetheater
"theater transfer" in Deutschland und Luxemburg mit Stücken nach Karl May und Dumas.
Latwesen fungierte dabei als Autor, Regisseur und Hauptdarsteller.
Auf der Freilichtbühne an den Greifensteinen bei Annaberg-Buchholz inszenierte er 2002 und 2003
"Der Schut" und brachte auf der Lübecker Freilichtbühne am 23. Juli 2007 das Abenteuerstück
"Robin Hood" zur Uraufführung, worin er selbst den Richard Löwenherz verkörperte.
Sporadisch übernahm der Künstler seit Ende der 1960er Jahre Aufgaben
in Film- und Fernsehproduktionen, ließ sich beispielsweise in
Kinoproduktionen wie "Todesschüsse
am Broadway"1) (1969)
oder "Das
kann doch unsren Willi nicht erschüttern"1) (1970) blicken.
Er zeigte sich mit Episodenrollen in populären Serien wie "MS Franziska" (1978),
"Die Schwarzwaldklinik" (1988), "Zwei Münchner
in Hamburg" (1989) oder "Diese Drombuschs" (1990).
Einen Namen machte er sich auch mit seine Lese-Programmen, in denen er
indianische Dichtung und Karl May-Episoden interpretiert..
2006 erhielt er von der "Karl-May-Sammlung", dem "Karl-May-Archiv" und der
"Karl-May-Stiftung" den Ehrenpreis "Scharlih"1)
für seine Verdienste um die "Karl-May-Spiele".
Der Schauspieler und Regisseur Klaus-Hagen Latwesen lebt mit Ehefrau
Beate in Hamburg-Altona.
Quelle (überwiegend): Wikipedia
(Stand 04.06.2014)
Siehe auch den Artikel bei www.abendblatt.de
Weitere
Filme*) mit Klaus-Hagen Latwesen
Link: 1) Wikipedia
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Hans Helmut Dickow
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spielte den Blaschke, Hausmeister in der französischen Botschaft
und Schwager des Kellners Leberecht (in Teil 2).
Geboren am 14. April 1927 in Dresden,
gestorben am 18. Dezember 1989 in Stuttgart.
Kurzbiografie
zu Hans Helmut Dickow innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Hans Helmut Dickow
Foto: © Werner Bethsold
Das Foto entstand 1987 während einer Hörspielproduktion.
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Rosel Schäfer
(auch Rosel Schaefer)
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spielte Blaschkes Ehefrau (in Teil 2).
Geboren am 10. Juni 1926 Wuppertal,
gestorben am 24. Juli 1982 bei Parma (Italien).
Ausgebildet zur Schauspielerin in Düsseldorf, verstand sich Rosel Schäfer vornehmlich als Theater-Interpretin und spielte an
verschiedenen Bühnen, unter anderem am "Schauspielhaus Bochum" (19501957) sowie anschließend an den "Münchner
Kammerspielen", am Berliner "Schiller-Theater" und bei
den "Ruhrfestspielen Recklinghausen". Zwischen 1968 und 1977
wirkte sie an Theatern in Basel, ging dann an das "Schauspielhaus"
in Zürich; Einzelheiten zum Theaterwirken bei tls.theaterwissenschaft.ch.
Verschiedentlich übernahm Rosel Schäfer Aufgaben vor der Kamera,
trat unter anderem als Anna Hohmann in Robert Siodmaks Krimi "Nachts, wenn der Teufel kam"1) (1957)
an der Seite von Mario Adorf und Hannes Messemer in Erscheinung
oder zeigte sich 1960 als Mrs. Flambeau in Helmuth Ashleys
Krimi-Komödie "Das schwarze Schaf"1) neben Heinz Rühmann.
Als Dina Laszio tauchte sie beispielsweise in der humoristischen
Krimi-Mehrteiler
"Zu viele Köche"2) (1961) auf.
In nachhaltiger Erinnerung ist
sie mit der Figur der Margaret in dem überaus spannenden TV-Thriller
"Spuk im Morgengrauen" (1969; Regie: Dieter Munck) nach dem
Roman von von Michael Ashe als
Partnerin von Günter Neutze geblieben → Die
Krimihomepage. Seit Mitte September 2012 ist dieser
Fernsehklassiker auch auf DVD erhältlich.
Die Künstlerin starb zusammen mit ihrem Kollegen, dem Schauspieler Wernher Buck3), bei einem Autounfall in der Nähe von Parma (Italien).
Sie war zwischen 1952 und 1977 mit ihrem Kollegen Hannes Messemer4) verheirat; aus dieser Ehe stammt die 1961 geborene
Tochter Bettina.
Quelle: Thomas Blubacher: Rosel Schaefer, in: Kotte, Andreas (Hg.):
Theaterlexikon der Schweiz (Chronos Verlag Zürich 2005, Band 3, S. 15771578) → tls.theaterwissenschaft.ch.
Weitere Filme*) mit Rosel Schäfer
Link: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3) tls.theaterwissenschaft.ch, 4) Kurzportrait innerhalb dieser HP
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Franz Rudnick |
spielte den Sergejewitsch (in Teil 2 und 3).
Geboren am 13. Oktober 1931 in Berlin,
gestorben am 13. Oktober 2005 in München.
Kurzbiografie
zu Franz Rudnick innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Franz Rudnick
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Wilfried Klaus
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spielte den 1. KGB-Mann
bzw. KGB-Abwehrchef (in Teil 2 und 3)
Geboren am 8. Juli 1941 in Bernau am Chiemsee.
Kurzportrait
zu Wilfried Klaus innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Wilfried Klaus
Foto: Wilfried Klaus im Oktober 2005 in München
Foto mit freundlicher Genehmigung von Michael Lucan (fotobox.lucan.org)
© Michael Lucan
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Otto Kurth
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spielte den 2. KGB-Mann (in Teil 2)
Geboren am 31. Mai 1912 in Bremen,
gestorben am 13. Dezember 1996 in München.
Nach einer Ausbildung zum Schauspieler bei dem Gründer der
"Hamburger Kammerspiele" Erich Ziegel1) (1876 1950), gab Kurth sein Bühnendebüt
in Hamburg an den Kammerspielen. Anschließend
erhielt er Engagements an Provinztheatern, kam dann in Berlin zu Gustaf Gründgens
an das "Preußische Staatstheater", wo er nicht nur als
Schauspieler sonder auch als Regisseur tätig war.
Nach dem Krieg arbeitete Otto Kurth unter anderem viele Jahre lang beim NWDR
in Hamburg, ab 1945 als Leiter der Hörspielabteilung, ab 1947 als
Chefregisseur des Hörfunks. Auch als Theaterregisseur fand er ab Ende
der 1940er Jahre weiterhin interessante Aufgaben, so inszenierte er
unter anderem 1949 die Komödie "Das träumende Mädchen" von Elmer Rice mit Hannelore Schroth an den
von Ida Ehre geleiteten Hamburger Kammerspielen2), Gastinszenierungen führten ihn
auch an das Staatstheater in Kassel.
Aktivitäten vor der Fernsehkamera verzeichnet die "Internet Movie
Database" seit Mitte der 1960er Jahre. Kurth spielte prägnante
Nebenrollen in Literaturverfilmungen wie Günter Gräwerts Eugene O'Neill-Adaption
"Der Eismann kommt" (1968) oder Egon Monks "Bauern,
Bonzen und Bomben"1) (1973) nach Hans Fallada. Monk besetzte ihn
auch als Direktor Francois in dem
Mehrteiler "Die Geschwister Oppermann"1) (1983)
nach Lion Feuchtwangers gleichnamigem Zeitroman.
Kurth hatte Gastauftritte in Serien wie "Pater Brown" (1970),
"Dem Täter auf der Spur" (1973), "Der Kommissar" (1973),
"Kara Ben Nemsi Effendi"1) (1973), "PS Geschichten ums Auto" (1975)
oder "Der Alte", wo er zuletzt 1985 in der Folge
"Die Angst des Apothekers" auf dem Bildschirm zu sehen war.
Vereinzelt stand Kurth auch hinter der Kamera und zeichnete als
Regisseur für einige TV-Produktionen verantwortlich; als Autor
brachte er 1990 den Band "Erzählungen und Briefe" heraus.
Der Künstler war mit der Schauspielerin Margot Franken verheiratet;
aus seiner ersten Ehe stammt ein Sohn.
Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Münchner Nordfriedhof in der Urnenmauer, Reihe 9, Grab Nr. 8.
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Otto Kurth
Link: 1) Kurzportrait bzw. Beschreibung innerhalb dieser HP
2) Quelle: www.spiegel.de
(DER SPIEGEL 43/1949)
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Rainer Penkert
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spielte den Colonel Berthauld (in Teil 2).
Geboren am 23. Juni 1921 in Berlin,
gestorben am 11. April 2012 in München.
Penkert nahm Schauspielunterricht bei Hilde Körber1) und
erhielt danach erste Bühnenrollen. Als Primaner Bierlinger gab er 1940 seinen Filmeinstand in
Erich Engels Komödie "Unser Fräulein Doktor" mit Jenny Jugo in der Titelrolle.
Nach Kriegsende sah man Penkert an Berliner, Münchner, Stuttgarter und Hamburger Bühnen. 1958 war er Mitwirkender der
"Münchner Lach- und Schießgesellschaft" in deren auch vom Fernsehen übertragenen Programm
"Eine kleine Machtmusik".
Im Film war der große, schlanke Schauspieler in verschiedenen
Produktionen mit Nebenrollen zu sehen, zum Beispiel als Leutnant beziehungsweise
Oberleutnant Wedelmann in dem Kriegsstreifen" 08/15"2) (1954) und
dessen Fortsetzung
"08/15 Im
Krieg"2) (1955). Er übernahm auch sonst relativ oft Soldatenrollen,
darunter die des Widerstand leistenden Schiffsoffiziers Milkereit in dem von Bernhard Wicki
InSzene gesetzten Film "Kennwort Morituri"2) (1965).
Zur Kino-Filmografie zählen Melodramen wie "Ein Herz spielt falsch"2) (1953)
und "Der
Rest ist Schweigen"2) (1959), Literatur-Adaptionen
wie "Kitty
und die große Welt"2) (1956),
Krimis wie "Der
Rächer"2) (1960) und
"Er
kann's nicht lassen"2) (1962) oder Komödien
wie "Geliebte
Hochstaplerin"2) (1961)
und "Die
Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche"2) (1967). Penkerts
letzte Arbeit für das Kino war die kleine Rolle des
Herrn von Badewitz in Bernhard Wickis vielbeachteten Joseph Roth-Verfilmung "Das
Spinnennetz"2) (1989).
Im Fernsehen mimte Penkert neben Auftritten in "Die Fünfte
Kolonne", "Kriminalmuseum" oder "Der
Kommissar" unter anderem in der Abenteuerserie "Die Gelbe
Karawane"3) (1974, La cloche tibétaine) den Baron Harald von Hageneck, in
dem 13-teiligen, Star-besetzten Quotenrenner bzw. der
Simmel-Adaption "Es muss nicht immer Kaviar sein"4) (1977) den Mr. Lovejoy vom "Secret Service".
In dem US-amerikanischen Mehrteiler
"Der
Feuersturm"2) (1983,
Winds of War) war er als Großadmiral Erich Raeder2)
zu sehen. Letztmalig trat Penkert mit einem kleinen Part in der Episode
"Alles neu" (1998) aus der witzigen Unterhaltungsserie "Vater wider Willen"3)
mit Christian Quadflieg auf dem Bildschirm in Erscheinung.
Quelle (unter anderem): Wikipedia
(Stand: 04.06.2014)
Weitere Filme*) mit Rainer Penkert
Link: 1) Kurzportrait innerhalb dieser HP, 2) Wikipedia, 3)
fernsehserien.de, 4) Die Krimihomepage
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Günter Mack
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spielte den Journalist Rodenstock
(in Teil 3).
Geboren am 12. Dezember 1930 in Augsburg,
gestorben am 27. März 2007 in Gröbenzell.
Kurzbiografie
zu Günter Mack innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia,
www.deutsches-filmhaus.de
Weitere Filme*) mit Günter Mack
Szenenfoto aus dem Krimi "Eine Tote soll ermordet werden"
(1972; → Die
Krimihomepage)
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von
"Pidax film",
welche die Produktion Mitte September 2012 auf DVD herausbrachte.
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Bibiana Zeller
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spielte die Sekretärin Dora (in Teil 3).
Geboren am 25. Februar 1928 in Mauer1) bei
Wien,
gestorben am 16. Juli 2023 in Wien.
Kurzportrait
zu Bibiana Zeller innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
sowie den Artikel zum 85. Geburtstag
bei wien.orf.at
Weitere Filme*) mit Bibiana Zeller
(→ Filmografie bei Wikipedia)
Foto: Bibiana Zeller 2010 in der Wiener Hofburg anlässlich der
Verleihung
des Fernsehpreises "Romy"1)
als "Beliebteste Schauspielerin"
Urheber: Manfred Werner Tsui;
Lizenz CC-BY-SA
3.0;
Quelle: Wikimedia
Commons
Link: 1) Wikipedia
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Paul-Edwin Roth
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spielte den Lohmann (in Teil 3).
Geboren am 22. Oktober 1918 in Hamburg,
gestorben am 27. Oktober 1985 in Hamburg.
Kurzportrait
zu Paul-Edwin Roth innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Paul-Edwin Roth
Foto zur Verfügung gestellt
von der Hamburger Fotografin Virginia Shue
© Virginia Shue
(starfotos@virginia-hamburg.de)
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Günter Strack
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spielte den windigen Glücksspielautomaten-Vertreter Leinhauser (in Teil 3).
Geboren am 4. Juni 1929 in Darmstadt,
gestorben am 18. Januar 1999 in Münchsteinach.
Kurzbiografie
zu Günter Strack innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
sowie die Fanpage www.guenterstrack.de
Weitere Filme*) mit Günter Strack
Foto: Günter Strack 1986; Ausschnitt aus einem Foto anlässlich
des Weihnachtskonzertes "Lieder öffnen unsere Herzen",
veranstaltet vom Kuratorium ZNS für Unfallverletzte mit Schäden des
zentralen Nervensystems e. V. in der alten Oper Frankfurt am 12. Dezember 1986.
Quelle: Deutsches
Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, B 145 Bild-F074157-0035;
Fotograf: Ludwig Wegmann / Datierung: 12. Dezember 1986 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz
wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F074157-0035 bzw.
Wikimedia Commons
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Katinka Hoffmann
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spielte die Margot Probst (in Teil 3).
Geboren am 6. Januar 1938 in Breslau,
gestorben am 6. September 2021 in Bonn.
Die Tochter des Anfang Februar 1965 verstorbenen Theaterdirektors Kurt Hoffmann
erhielt als 18-jährige Festengagements und trat bis zum Ende der 1950er Jahre an Bühnen in Bonn, Wiesbaden und Baden-Baden auf.
Ab 1960 kamen Auftritte im Fernsehen hinzu. 1966 übernahm
sie nach dem Tod des Vaters die Leitung des ältesten Bonner Privattheaters,
das "Contra-Kreis-Theater"1) → www.contra-kreis-theater.de.
Seit 1980 führte sie das traditionsreiche Theater gemeinsam mit dem
Regisseur Horst Johanning, Vizepräsident des "Deutschen Bühnenvereins".
Nebenher blieb Katinka Hofmann auch weiterhin im Fernsehgeschäft aktiv und trat bis in die späten 1970er Jahre vor die Kamera, so auch 1965 in dem
Durbridge-Staßenfeger
"Melissa". In den Serien "Frühbesprechung"2) (1973) und "Anna" (1979) übernahm sie in den 1970er Jahren
auch jeweils eine durchgehende Rolle als Oberkommissarin Vetter bzw.
Protagonistin Anna. Seit den 1980er Jahren trat die Fernseharbeit in Katinka Hoffmanns Karriere in den Hintergrund.
Hoffmann war mit dem Schauspieler Johannes Grossmann1)
(1931 2014) verheiratet; aus dieser Ehe stammt eine Tochter. 1980 bekam sie ihre zweite Tochter Jessica mit ihrem Lebenspartner Horst
Johanning.
Katinka Hoffmann hatte insgesamt sieben Enkelkinder und eine Urenkelin. Ihre
Enkelin Mia Geese führt die Familientradition der Schauspielerei weiter und
ist mittlerweile auch deutschlandweit am Theater zu sehen.
Quelle (überwiegend): Wikipedia (Stand 09.04.2015/10.09.2021)
Weitere Filme*)
mit Katinka Hoffmann
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage
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Peter Schiff
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spielte einen amerikanischen Offizier (in Teil 3).
Geboren am 27. Juni 1923 in Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern),
gestorben am 16. April 2014 in Berlin.
Kurzportrait
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Siehe auch Wikipedia
Weitere Filme*) mit Peter Schiff
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