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Faye Dunaway (Dorothy Faye Dunaway) wurde am 14. Januar 1941 als
Tochter eines Armee-Offiziers mit deutschen und irischen Vorfahren in Bascom1) (Florida) geboren. Als Kind besuchte sie,
bedingt durch den Beruf ihres Vaters, verschiedenste High Schools der US Army in Texas,
Arkansas und Utah sowie auch kurze Zeit im deutschen Mannheim.
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Schon als junges Mädchen fasste sie den Entschluss, reich und berühmt zu
werden und ging konsequent ihren Weg. Als Kellnerin und Bardame verdiente sie
sich das Geld für ihr Studium der Theaterwissenschaften an der "University
of Florida"1) und nach der Ausbildung an der Bostoner "University School of
Fine and Applied Arts" machte sie ihren Abschluss am "Lincoln
Center" in New York. Dort spielte sie mehrere Jahre an kleinen Bühnen,
bis sie 1962 am Broadway ihren ersten Erfolg als Margaret1), Tochter von
Thomas Morus1),
in Robert Bolts1) Schauspiel "A Man for All Seasons"
("Ein Mann zu jeder Jahreszeit") verzeichnen konnte; in der von Fred Zinnemann
in Szene gesetzten Filmfassung
aus dem Jahre 19661) verkörperte Susannah York1) diese
Figur.
Faye Dunaway während der "Berlinale 2002"1)
(Event: European Shooting Stars)
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de)
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1964 arbeitete Faye Dunaway am Theater mit Elia Kazan1) für das Stück "After the Fall" (Nach dem Sündenfall)
von Arthur Miller1) zusammen, gab dann 1967 ihr
Filmdebüt in Otto Premingers1) Melodram "Hurry Sundown" (Morgen
ist ein neuer Tag) und Eliot Silversteins1) Komödie "The Happening" (Die Meute).
Ein Jahr später spielte sie die Gangsterbraut Bonnie Parker1) in
Arthur Penns erfolgreichem Gangsterfilm "Bonnie und Clyde"1),
der inzwischen Kult-Status erreicht hat, und wurde für ihre Darstellung mit einer
"Oscar"1)-Nominierung ausgezeichnet. Presse und Kritiker überschlugen sich in
Lobeshymnen auf die eigenwillige Schönheit mit der kühlen, aber
unwiderstehlich-erotischen Ausstrahlung und sie konnte sich aus einer
Unmenge von Angeboten nun die Besten heraussuchen. Während der Film in den
Kinos lief, erschien sie auf den Titelblättern unzähliger Magazinen und
beeinflusste internationale Modetrends mit ihrem "Bonnie Parker"-Outfit.
Ebenfalls 1968 war sie in Norman Jewisons Krimikomödie "The
Thomas Crown Affair"1) (Thomas Crown ist nicht zu fassen)
und glänzte an der Seite von Steve McQueen.
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Bonny und Clyde
Originaltitel USA: Bonny and Clyde
USA, 1967
Genre: Gangster-Drama
Regie: Arthur Penn
Drehbuch: David
Newman, Robert Benton,
Robert Towne
Produktion: Warren Beatty
Musik: Lester Flatt
sowie
Charles E.
Henderson (mit Komposition "Deep
Night")
Earl Scruggs,
Charles
Strouse,
Mitch Murray
Kamera: Burnett Guffey
Darsteller/-innen:
Warren Beatty: Clyde Barrow,
Faye Dunaway: Bonnie Parker,
Michael J. Pollard: C. W.
Moss,
Gene Hackman: Buck Barrow,
Estelle Parsons: Blanche,
Denver Pyle: Frank
Hamer,
Dub Taylor: Ivan
Moss, Evans Evans: Velma Davis,
Gene Wilder: Eugene Grizzard,
und andere
(Fremde Links: Wikipedia)
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Verfilmung der authentischen Geschichte des berühmt-berüchtigten Gangsterpaares Clyde Barrow
(1909 1934) und Bonnie Parker (1910 1934), das den
amerikanischen Südwesten zur Zeit der großen Depression ab Ende
der 1920er Jahre unsicher machten. Das Pärchen Bonnie
und Clyde1) überfiel zusammen mit einigen Komplizen zahllose Banken,
töteten Polizisten und versetzte den gesamten Südwesten der USA in
Angst und Schrecken. Man schätzt, dass sie dreizehn Morde, etwa ein
dutzend Mal Bankraub und ungezählte Überfälle auf Läden und
Tankstellen verübten.1)
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Kurzinhalt:
Das Paar Bonnie Parker (Faye Dunaway) und Clyde Barrow (Warren Beatty) aus Texas beschließt,
eine Gangsterkarriere zu beginnen. Sie fahren mit gestohlenen Autos und übernachten in
verschiedenen Unterkünften. Die erste Bank, die sie überfallen, hat kein Geld; danach
rauben sie ein Lebensmittelgeschäft aus, wobei Clyde einen tätlichen Angriff eben noch abwehren kann.
Unterwegs lernen die beiden C. W. Moss
(Michael J. Pollard) kennen und nehmen ihn in die Bande auf.
Der nächste Banküberfall ist ein Erfolg, jedoch muss Clyde einen Verfolger erschießen.
Es folgt ein Besuch von Clydes Bruder Buck
(Gene Hackman) und dessen Frau Blanche (Estelle Parsons), die von nun an auch Teil
der Bande sind. Einen Übergriff der Polizei kann die Bande abwehren, dann führen sie einen weiteren Banküberfall
durch und fliehen in einen Nachbarstaat. Zwischen Clyde und Bonnie entsteht ein Zwist, weil
sie sich mit Blanche nicht verträgt.
Beim nächsten Autodiebstahl nimmt die Bande zwei weitere Personen mit, die dann
aber auf Bonnies Wunsch wieder ausgeschlossen werden. Zwischendurch fährt die Bande zu Bonnies Familie,
nachher steht erneut die Polizei vor der Tür. Bei der Flucht werden Buck und Blanche verletzt.
Auf offenem Felde wird die Bande von Polizisten umzingelt, wobei Buck erschossen und Blanche gefangen
genommen wird. Bonnie und Clyde werden angeschossen, werden aber von C. W. zu dessen Vater gebracht.
Dieser kooperiert mit der Polizei und stellt dem Gangsterpaar, das ohne C. W. weggefahren ist, eine Falle:
Am Straßenrand werden die beiden aus dem Hinterhalt erschossen.
Quelle: Wikipedia
Lexikon des Internationalen Films: → filmdienst.de
Ausgehend von tatsächlichen Ereignissen, entwickelt Penn seine Außenseiter-Ballade zum
Spiegelbild amerikanischen Bewusstseins in den 60er Jahren; der Mythos des "guten
Gangsters" wird beschworen und zugleich einer kritischen Revision unterzogen.
Reclams Filmführer:
Ein ungewöhnlicher Gangsterfilm, ungewöhnlich schon deshalb, weil
er nicht in engen Großstadtstraßen, sondern in der weiten Landschaft der
Südstaaten spielt. Blühende Felder sind der Hintergrund für Raub und Mord; Bonnie und Clyde
betreiben ihr Gewerbe mit einer gewissen Fröhlichkeit. Doch was man als Zynismus missverstehen
könnte, weist in Wirklichkeit über den Film hinaus. In der heillosen Zeit der Wirtschaftskrise
konnte man Raub zu seinem Geschäft machen, konnte man sich mit den Worten
vorstellen: "Wir rauben Banken aus!" und auf ein verständnisvolles Nicken rechnen.
Bonnie und Clyde, das sind zwei Menschen, die in den Jahren der Verzweiflung
den uralten Traum vom freien Leben träumen.
Siehe auch Wikipedia,
prisma.de
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1) Fremde Links: Wikipedia
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Die 1970er Jahre brachten Faye Dunaway eine Reihe von facettenreichen Charakterrollen, so als
kinderlose Pfarrersfrau Mrs. Pendrake neben Dustin Hoffman in dem
Anti-Western "Little Big Man"1) (1970),
als kühle und berechnende Lady Evelyn Mulwray
brillierte sie in
Roman Polanskys Thriller "Chinatown"1) (1974)
an der Seite von Jack Nicholson
und erhielt wie er eine "Oscar"-Nominierung. Ein Jahr später spielte sie mit
Robert Redford in
Sydney Pollacks packendem Polit-Thriller "Three Days of
the Condor"1) (1975, Die drei Tage des Condor),
als schurkische Milady de Winter
tauchte sie in Richard Lesters Dumas-Adaption
"The Three Musketeers"1) (1974, Die drei
Musketiere) sowie
in der Fortsetzung "The Four Musketeers"1) (1975, Die vier
Musketiere Die Rache der Mylady) auf der Leinwand
auf. 1976 erhielt sie dann ihren ersten "Oscar" für den Part der rücksichtlosen TV-Produzentin Diana Christensen in
Sidney Lumets schwarzer Gesellschaftssatire "Network"1)
(Network). Sehenswert ist auch der von Frank Perry in Szene gesetzte Western
"Doc"1) (1971,
Doc),
eine Variante um die legendären Ordnungshüter Wyatt Earp1) und
Doc Holliday1),
gespielt von Stacy Keach1) (Doc Holliday) und
Harris Yulin1) (Wyatt
Earp), wo sie die Katie Elder mimte.
Ab den 1980er Jahren war Faye Dunaway nur noch selten in herausragenden Rollen zu sehen,
was weniger an ihrem Talent als Schauspielerin als an den Rollenangeboten
lag. Ein Höhepunkt in ihrer Laufbahn war 1981 die Darstellung
der Schauspielerin Joan Crawford in
dem Biopic "Mommie Dearest"1)
(Meine liebe Rabenmutter), welches Regisseur Frank Perry nach dem gleichnamigen Buch1) von
Crawfords Adoptivtochter Christina1) in
Szene gesetzt hatte. Faye Dunaway verkörperte die ehemalige
Hollywood-Diva überzeugend als gewissenlose, herrische "Femme fatale" mit
unerträglichen Starallüren. Von Kritikern und Publikum positiv gewürdigt
wurde 1987 ihr
Part der ausgelaugten Alkoholikerin Wanda Wilcox an der Seite von Mickey Rourke1)
in Babet Schroeders Bukowski-Verfilmung "Barfly"1) sowie 1990
die Figur der unfruchtbaren Serena Joy in Volker Schlöndorffs
tristen Utopie "The
Handmaid's Tale"1) (Die Geschichte der
Dienerin); mit diesen Rollen versuchte
die Schauspielerin ihrem Image der kalten, erfolgsorientierten Frau entgegenzuwirken.
Eher annehmbar ist das Melodram "Burning
Secret"2) (1988, Brennendes
Geheimnis), gedreht nach der Novelle
von Stefan Zweig1) mit Klaus Maria Brandauer
als mysteriösem Baron von Hauenschild.
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In den letzten Jahren ist es um den Star eher etwas ruhiger geworden, auf der Leinwand war sie 1993
in "Arizona Dream"1)
von Regisseur Emir Kusturica vorerst zum letzten Mal in einem
kassenträchtigen Kinofilm zu sehen, danach stand sie für Produktionen wie
Kevin Spaceys Regiedebüt "Albino
Alligator"1) (1996) vor der Kamera,
welches jedoch nur
Filmliebhaber zu schätzen wussten, an den Kinokassen jedoch eher floppte.
William Tannens stimmungsvolle und spannende Neuverfilmung der "Jack the
Ripper"-Geschichte "Love
Lies Bleeding"2) (1998, Jack the Ripper lebt) zeigt Faye Dunaway
als Journalistin Catherine Winnwood, Arbeiten für das Fernsehen wie der
melodramatische Krimi "A
Family Divided"2) (1995, Blutiges Familiengeheimnis)
gehören ebenfalls zur Filmografie der Schauspielerin. Nach Ron Lagomarcinos
Politsatire "Running
Mates"1) (2000, Die
Nominierung) legte Faye Dunaway mit "The Yellow Bird"
dann 2001 ihr Regiedebüt vor, hatte das Dtrehbuch nach der Erzählung von
Tennessee Williams1)
geschrieben und übernahm in diesem Film auch die Hauptrolle.
Die Figur einer tablettensüchtigen Mutter mimte sie in dem Drama "The
Rules of Attraction"1) (2002, Die Regeln des Spiels), danach zeigte sie sich mit eher kleineren
Auftritten in verschiedenen Kinostreifen wie beispielsweise dem Thriller "Blind
Horizon"1) (2003, Blind Horizon Der Feind in mir). Die von ihr 2005 angetretene
Moderation in einer Reality-Show des US-Fernsehens geriet zum Flop und wurde
recht schnell wieder abgesetzt.
Faye Dunaway 2011 anlässlich
der "Internationalen
Filmfestspiele von Cannes"1)
Urheber: Georges Biard; Lizenz CC-BY-SA 3.0
Quelle: Wikimedia
Commons
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2007 gehörte sie als Governor Lillian Schaefer in dem TV-Zweiteiler "Pandemic"1)
(Pandemic Tödliche Erreger) zur Besetzung, nach
Auftritten in bei uns eher weniger bekannten Produktionen sah man sie unter
anderem als alte Witwe Redmon in dem Horrorstreifen "The
Bye Bye Man" (2017) und als Donna in dem mit Nicolas Cage gedrehten Thriller "Inconceivable"1)
(2017, "Tödliches Verlangen"). Zu ihren letzte Aktivitäten vor
der Kino-Kamera zählt das von von (Regie) und mit Franco Nero entstandene
Drama "L’uomo
che disegnò Dio"1) (2022) mit ihrem Part der
Lehrerin Tasha. "Die Filmbiografie basiert auf der Geschichte eines
angeblich blinden italienischen Malers, der in den 1950er Jahren Porträts von
Personen malte und sich dabei durch ihre Stimmen leiten ließ." notiert
Wikipedia → Übersicht Filmografie.
Zwischen den umfangreichen Film- und Fernseharbeiten blieb sie stets für der
Theaterbühne treu, verkörperte beispielsweise 1996 die Sängerin und langjährige
Geliebte von Aristoteles Onassis1),
Maria Callas, in dem Stück "Master
Class" von Terrence McNally1).
Die Begabung von Faye Dunaway ist es, ebenbürtige, starke und zerrissene
Charaktere zu spielen, die einen perfekten Schein bewahren. Sie kann
genauso überzeugend als unschuldiger Engel wie auch als verruchte
Dame auftreten. Doch stets ist sie von einer Aura der Unerreichbarkeit umgeben,
der betörenden Schönheit, um die ein Hauch von Kälte weht.
Zuletzt wurde die Künstlerin am 15. Mai 2011 bei den "64. Internationalen Filmfestspiele von Cannes"1)
(11.22.05.2011) mit dem
renommierten französischen
"Orden der schönen Künste und der Literatur"1)
("Ordre des Arts et des Lettres") für ihre
außergewöhnliche Karriere bzw. ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Mit ihrer
"bedrohlichen Schönheit", ihrer Raffinesse und ihrer Intelligenz verkörpere die 70-Jährige
"den Traum vom Kino", hieß es unter anderem in der Laudatio von Kulturminister
Frédéric Mitterrand1), der
die Leinwandlegende zum "Officier des Arts et Lettres" kürte. Ein Foto von Faye Dunaway aus
dem Jahre 1970, aufgenommen von Jerry Schatzberg1), warb überdies für
das "64. Filmfestival von Cannes". Auf dem schwarzen Plakat war Dunaways Figur in die Zahl 64
hineinmontiert worden.
Die auch im fortgeschrittenen Alter attraktive Faye Dunaway, welche in der Filmbranche als
extravagant und kapriziös gilt, war von 1974 bis 1979 mit dem Leadsänger der "J. Geils Band"1),
Peter Wolf1) verheiratet. 1983 ehelichte sie den britischen Fotografen
Terry O'Neil1), mit dem
sie den 1980 geborenen Sohn Liam hat; die Ehe wurde 1987 wieder geschieden.
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Textbausteine des Kurzportraits von prisma.de
Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de
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Stand Januar 2024
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Filme (Auszug)
(Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de)
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1967: Morgen ist ein neuer Tag / Hurry Sundown (nach dem Roman von K.B.
Gilden; als Lou McDowell)
-
1967: Die Meute / The Happening (als Sandy) → wunschliste.de,
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1967: Bonnie und Clyde
/ Bonnie and
Clyde (über Bonnie
und Clyde; als Bonnie
Parker)
-
1968: Thomas Crown ist nicht zu fassen
/ The Thomas Crown
Affair (als Versicherungs-Detektivin Vicki Anderson)
-
1968: Der Duft deiner Haut / Amanti (als Julia) → filmdienst.de
-
1969: Das Arrangement
/ The Arrangement (nach dem Roman von Elia
Kazan (auch Regie/Drehbuch/Produktion; als Gwen,
einst die große Liebe des mit Florence (Deborah
Kerr) verheirateten Eddie Anderson Kirk
Douglas))
-
1970: Puzzle of a Downfall Child (als Lou Andreas Sand) → Wikipedia
(englisch)
-
1970: Little Big Man
/ Little Big Man (als Witwe bzw.
kinderlose Pfarrersfrau
Mrs. Pendrake)
-
1971: Doc
/ Doc (mit
Stacy Keach als
Doc Holliday;
als
Katie Elder)
-
1971: Das Haus unter den Bäumen / La maison sous kes arbres (als
Jill Halard, Ehefrau von Philippe (Frank
Langella))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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"Das Haus unter den Bäumen":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Faye Dunaway und
Frank Langella
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Psychothriller Anfang August 2019
auf DVD herausbrachte.
|
-
1972: The Woman I Love (TV-Film über die Liebe zwischen Edward
VIII. (Richard Chamberlain)
und Wallis
Simpson;
als Wallis Simpson) → IMDb
-
1973: Ölrausch in Oklahoma / Oklahoma Crude (als Lena Doyle) → wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1973: Die drei Musketiere
/ The Three
Musketeers (nach dem Roman
von Alexandre Dumas; als Lady de Winter)
-
1974: Chinatown
/ Chinatown
(als Evelyn Cross Mulwray)
-
1974: Die vier Musketiere Die Rache der Mylady
/ The Four Musketeers
(frei nach dem 2. Teil des
Romans
von Alexandre Dumas; als Lady de Winter)
-
1974: Flammendes Inferno
/ The Towering
Inferno (nach den Romanen "The Tower" von Richard
Martin Stern und
"The Glass Inferno" von Thomas
N. Scortia und Frank
M. Robinson; als Susan Franklin, Freundin von Doug Roberts)
-
1975: Die drei Tage des Condor
/ Three Days of the
Condor (nach dem Roman von James Grady; als Fotografin Kathy Hale)
-
1976: Network
/ Network
(als Programmchefin Diana Christensen)
-
1976: Reise der Verdammten
/ Voyage of the Damned (nach dem Buch von Gordon
Thomas und Max Morgan-Witts;
als Denise Kreisler)
-
1976: The Disappearance of Aimee (TV-Film über Aimee
Semple McPherson; als Aimee Semple McPherson) → Wikipedia
(englisch)
-
1978: Die Augen der Laura Mars
/ Eyes of Laura
Mars (als Modefotografin Laura Mars)
-
1979: Der Champ
/ The Champ (als Annie)
-
1980: Die erste Todsünde / The First Deadly Sin (als Barbara, Frau von
Detective Edward X. Delaney = Frank
Sinatra)
-
1981: Meine liebe Rabenmutter
/ Mommie
Dearest (nach dem autobiografischen Roman von Christina
Crawford über
ihre Adoptivmutter Joan
Crawford; als Joan Crawford)
-
1981: Evita Perón (TV-Film über Evita Perón; als Evita Perón) → IMDb,
filmdienst.de
-
1983: Die verruchte Lady / The Wicked Lady (nach
dem Roman "The Life and Death of the Wicked Lady Skelton"
von Magdalen King-Hall (19041971); als Lady Barbara Skelton)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch); siehe auch Verfilmung 1945
|
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"Die verruchte Lady":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Faye Dunaway als
Lady Barbara Skelton
und John Gielgud als der
betagte Hausdiener Hogarth
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
Mitte Juli 2016
auf DVD herausbrachte.
|
-
1984: Tödlicher Irrtum / Ordeal by Innocence (nach dem Krimi
von Agatha Christie; als Rachel Argyle)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1984: Supergirl
/ Supergirl /(als erfolglose Hexe Selena)
-
1984: Straße
der Freiheit /Ellis Island (TV-Dreiteiler; als Maud Charteris)
→ filmdienst.de
-
1985: Christopher
Columbus (TV-Zweiteiler über Christoph
Kolumbus; als Königin
Isabella von Spanien)
-
1985: Agatha Christie Mord à la carte / Thirteen at Dinner
(TV-Film nach dem Krimi
von Agatha Christie;
mit Peter Ustinov als
Meisterdetektiv Hercule Poirot;
als Jane Wilkinson / Carlotta Adams)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1986: Der
Callgirl Club / Beverly Hills Madam (als Lil Hutton)
-
1987: Szenen eines wüsten Lebens
/ Barfly
(als alkoholkranke Wanda Wilcox)
-
1987: Casanova (über Giacomo
Casanova; mit Richard Chamberlain
als Madame D'Urfe) → Wikipedia
(englisch), tvspielfilm.de
-
1988: Brennendes Geheimnis / Burning
Secret (nach der Novelle
von Stefan Zweig; als Sonya Tuchmann)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1988: Die Partie seines Lebens
/ La partita (nach
dem Roman "La partita" von Alberto
Ongaro; als Gräfin Matilde von
Wallenstein)
-
1988: Midnight Crossing Nur das Meer ist ihr Zeuge / Midnight Crossing
(als Helen Barton)
→ filmdienst.de
-
1989: Diese vitale Wut / In una notte di chiaro di luna (als Mrs. Colber)
→ filmdienst.de
-
1989: Warte bis zum Frühling, Bandini / Wait Until Spring, Bandini (als
Madame Hildegarde) → filmdienst.de
-
1989: Skandal in Cold Sassy / Cold Sassy Tree (TV-Film nach dem Roman von Olive
Ann Burns; als Love Simpson, später
Ehefrau des gerade verwitweten Warenhausbesitzers Enoch Rucker Blakeslee = Richard
Widmark)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1990: Mörderischer Schatten / Im Schatten / Silhouette (TV-Film; als Samantha Kimball)
→ filmdienst.de
-
1990: Die Geschichte der Dienerin
/ The Handmaid's
Tale (nach dem Roman "Der
Report der Magd" von Margaret
Atwood;
als Freds (Robert
Duvall) Ehefrau Serena Joy)
-
1990: Die Spur führt zurück The Two Jakes
/ The Two Jakes (Fortsetzung von "Chinatown"; als Evelyn Mulwray
(Stimme))
-
1991: American Cocktail / Scorchers (nach dem Theaterstück von David
Beaird (19522019); als Thais)
→
Wikipedia
(englisch)
-
1992: Drei Wochen in Jerusalem /
Lahav Hatzui / Double
Edge (als Journalistin Faye Milano)
-
1993: Arizona Dream
/ Arizona
Dream (als Elaine Stalker)
-
1993: Die Aushilfe
/ The
Temp (als Charlene Towne)
-
1993: Columbo
(TV-Krimiserie mit Peter
Falk; als Lauren Staton in Folge 10.07 "Der
Tote in der Heizdecke"/
"It’s All In The Game"))
-
1995: Don Juan DeMarco
/ Don Juan DeMarco
(als Marilyn, Ehefrau des Psychiater Dr. Jack Mickler (Marlon
Brando))
-
1995:
Blutiges Familiengeheimnis / A
Family Divided (als Karen Billingsly)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de
-
1996: Albino Alligator
/ Albino Alligator
(als Bardame Janet Boudreaux)
-
1996: Die Kammer
/ The
Chamber (nach dem Thriller
von John Grisham; als Lee Cayhall Bowen)
-
1996: Dunston Allein im Hotel
/ Dunston Checks In (als Mrs. Dubrow)
-
1997: Rebecca / Rebecca
(TV-Zweiteiler nach dem gleichnamigen Roman von
Daphne du Maurier; als Mrs. Van Hopper)
-
1998: Gia Preis der Schönheit
/ Gia
(TV-Film über das Super-Model Gia
Marie Carangi; als Wilhelmina
Cooper)
-
1999: Jack the Ripper lebt / Love Lies
Bleeding (als Josephine Butler)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1999: Die Thomas Crown Affäre
/ The Thomas Crown Affair (als Psychiaterin)
-
1999: Johanna von Orleans
/ Joan of Arc (über Jeanne d'Arc,
dargestellt von Milla
Jovovich; als
Jolanda
von Aragón,
Schwiegermutter von Karl VII.
(John
Malkovich))
-
2000: The Yards Im Hinterhof der Macht
/ The Yards (als Tante Kitty Olchin)
-
2000: Die
Nominierung / Running Mates (TV-Film; als Meg Gable)
-
2000: Stanley's Gig (als Leila)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
2001: The Yellow Bird (nach der Erzählung von Tennessee Williams; als Aurora Beavis; auch Regie)
→ Wikipedia
(englisch), IMDb
-
2002: Die Regeln des Spiels
/ The Rules of
Attraction (nach dem Roman "Einfach
unwiderstehlich"
von Bret Easton Ellis; als Mrs. Denton)
-
20022003: Alias Die Agentin / Alias
(TV-Serie; in 3 Folgen als Ariana Kane)
-
2003: Blind Horizon Der Feind in mir
/ Blind Horizon (TV-Film; als Miss K)
-
2004: Jennifer's Shadow Tödlicher Fluch /
Jennifer's Shadow (als Mary Ellen Cassi) → filmdienst.de
-
2004: Last Goodbye / Last Goodbye (als Sean Winston)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
2006: Rain (als Isabel Hudson)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2007: Cougar Club (als Edith Birnbaum)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2007: Say It in Russian (als Jacqueline de Rossy)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2007: The Gene Generation (als Josephine Hayden)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2007: Pandemic Tödliche Erreger
/ Pandemic (TV-Zweiteiler; als Governor Lillian Schaefer)
-
2008: Flick Zombies sind auch nur Menschen / Flick (als Lieutenant Annie McKenzie)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2008: The Bait / Balladyna (als Therapeutin)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2009: The Seduction of Dr. Fugazzi (als Detektive Rowland)
→
filmstarts.de, IMDb
-
2009: 21 and a Wake-Up (als Major Rose Thorn)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2010: Earth Ring (Kurzfilm; als Blue) → IMDb
-
2010: Familie wider Willen / A Family Thanksgiving (TV-Film; als Gina)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2017: The
Bye Bye Man (als alte Witwe Redmon)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2017: Der
Fall Jesus / The Case for Christ (nach dem Roman von Lee
Strobel, dargestellt von Mike
Vogel; als Dr. Roberta Waters)
-
2017: Tödliches
Verlangen / Inconceivable (als Donna)
-
2021: The American Connection (als Margarette) → IMDb
-
2022: L’uomo
che disegnò Dio (von (Regie) und mit Franco
Nero; als Lehrerin Tasha)
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