Am 29. Januar 1969 wurden die Fernsehzuschauer mit der Serie
"Salto Mortale" erstmals ins Zirkusmilieu entführt und lernten
die Trapezgruppe "Flying Dorias" kennen. Die Reihe trägt den
Untertitel "Die Geschichte einer Artistenfamilie" und
erzählte zunächst bis Juni 1969 noch in schwarz-weiß zehn spannende
60-minütige Geschichte rund um die fiktive Familie Doria; aufgrund der
positiven Zuschauerresonanz zeigte die ARD ab Oktober 1971 bis Januar 1972
acht neue Episoden, danach wurden die Folgen in einigen 3. Programmen
wiederholt.
Abbildung DV-Cover mit freundlicher
Genehmigung von in-akustik
GmbH & Co. KG |
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Oberhaupt der Truppe ist Vater Carlo (Gustav Knuth), der für die
Organisation zuständig ist und auch sonst die Spannungen innerhalb der
einzelnen Familienmitglieder auszugleichen versucht. Hauptakteure sind seine
Kinder und deren Angetraute, welche nicht nur am Trapez das Publikum in Atem halten: Da ist
zunächst der jüngste Sohn und Star der Truppe, Viggo Doria (Hans-Jürgen Bäumler),
der den dreifachen Salto, den so genannten "Salto Mortale"
beherrscht, Bruder Sascha (Horst Janson) ist der Fänger. Saschas Frau Lona
(Gitty Djamal), Schwester Francis (Margitta Scherr) und deren italienischer Mann
Rodolfo (Andreas Blum) komplettieren die "Flying Dorias". Die
gemeinsame Tochter von Sascha und Lona, die kleine Biggy, wurde übrigens
damals von Andrea Scheu gespielt, die heute als Andrea L'Arronge1) eine
renommierte Schauspielerin geworden ist. Viel
Stoff für unterhaltsamen Fernsehgenuss bietet auch die Tatsache, dass der
älteste Sohn Mischa (Hellmut Lange) nicht mehr unter der Zirkuskuppel seine
Künste zeigen kann; er hat sich bei einem Unfall, bei dem auch seine Mutter
ums Leben kam, schwere Verletzungen zugezogen, kann seither nicht mehr
als Fänger arbeiten und wird mit dieser Situation nicht fertig. Später tut
er sich mit dem ehemaligen Kindermädchen der Dorias, der Kunstschützin
Henrike (Ursula von Manescul) zusammen und baut eine neue Nummer auf.
Foto (v.l.n.r): Andreas Blum als Rodolfo, Margitta Scherr als Francis Doria
und Hans-Jürgen Bäumler als Viggo Doria
Foto zur Verfügung gestellt von SWR Media Services
© SWR |
Weitere Protagonisten sind der Zirkusdirektor Kogler (Hans Söhnker), der
Künstleragent Jacobsen (Joseph Offenbach), sowie die Tigerdompteuse Lilly (Kay Fischer),
auch "Tiger-Lilly" genannt. Margot Hielscher, die bereits 1953 in
Viktor Tourjanskys Zirkusfilm "Salto Mortale" eine Hauptrolle
gespielt hatte, war als "Gloria" ebenfalls zu sehen.
Foto: Hans Söhnker als Zirkusdirektor Kogler
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services
© SWR
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Den Reiz der Serie machten nicht zuletzt die unterschiedlichen
Zirkusattraktionen aus eine gelungene Mischung aus Familiendramen und
sensationeller Akrobatik. Schauplatz der einzelnen Folgen war hauptsächlich
der Zirkus Krone, geschrieben wurde die Reihe von
Heinz Oskar Wuttig1)
(1907 1987) und Horst Pillau1); Wuttig hatte bereits mit den
Familienserien "Alle
meine Tiere"2) (1963) und "Der
Forellenhof"2) (1965/66) großen Erfolg gehabt. Die Musik komponierte
Rolf Hans Müller1)
(1928 1990),
für die Regie zeichnete Michael Braun1)verantwortlich.
Seit 8. Dezember 2006 sind alle 18 Folgen auf DVD im Handel erhältlich.
Foto (v.l.n.r): Margitta Scherr, Andreas Blum und
Gitty Djamal
Foto zur Verfügung gestellt von SWR Media Services
© SWR |
Link: 1) Wikipedia, 2) Beschreibung innerhalb dieser HP
Siehe auch Wikipedia;
die Episodenbeschreibung findet man bei fernsehserien.de
Weitere Links bei wunschliste.de
Die Hauptdarsteller:
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Gustav Knuth
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spielte das Familienoberhaupt Carlo Doria.
Geboren am 7. Juli 1901 in Braunschweig,
gestorben am 1. Februar 1987 in Zürich.
Kurzbiografie
zu Gustav Knuth innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia,
www.cyranos.ch
Fotos bei film.virtual-history.com
Weitere
Filme*) mit Gustav Knuth
Foto:
Gustav Knuth als Frerk in "Das
Mädchen von Fanö"1),
einem Liebesfilm aus dem Jahre 1940
Foto mit freundlicher Genehmigung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
1) Der Link führt zur Filmbeschreibung der
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung
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Hans-Jürgen Bäumler
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spielte den jüngsten Sohn Viggo Doria und Star der
Truppe.
Geboren am 28. Januar 1942 in Dachau.
Berühmt wurde Hans-Jürgen Bäumler zunächst nicht durch seine Aktivitäten
als Film- und Fernsehdarsteller sondern durch seinen
außergewöhnlichen Erfolge als Sportler. Bereits 1952 war er
deutscher Jugendmeister im Eiskunstlauf geworden, mit nur dreizehn
Jahren gewann er die Deutsche Meisterschaft bei den Herren. Dann wurde
er 1957 Partner von Marika Kilius1) und avancierte mit ihr zum Traumpaar des
deutschen Paarlaufs. Schnell hatten sich beide an die Spitze der
deutschen Eispaare gesetzt, 1958 errangen sie die Deutsche
Meisterschaft, einen Titel, den sie bis 1964 vier Mal erfolgreich
verteidigten. Der internationale Durchbruch gelang ihnen 1959 mit dem
Sieg bei den Europameisterschaften, im gleichen Jahr folgte der zweite
Platz bei den Weltmeisterschaften. Insgesamt erlief sich das Paar
neben den erwähnten Deutschen Meisterschaften sechs
Europameister-Titel und zwei Weltmeister-Titel, gekrönt wurden ihre
Leistungen durch zwei Silbermedaillen bei den olympischen
Winterspielen 1960 in Squaw Valley und 1964 in Innsbruck (siehe auch
den Wikipedia-Artikel).
Bis heute unvergessen sind die "Eiskrimis", die sich Hans-Jürgen Bäumler
und Marika Kilius mit ihren Konkurrenten Ljudmila Beloussowa1) und
Oleg Protopopow1) lieferten.
Danach wechselten Hans-Jürgen Bäumler und Marika Kilius in den
Profi-Sport, waren die Stars zahlreicher Eisrevuen wie "Holliday on Ice",
"Schneewittchen und die sieben Zwerge" (1968) oder "Die Maske in
Blau" (1970). Hinzu kamen die gemeinsamen Unterhaltungsfilme
"Die große Kür" (1964) und "Das Große
Glück"1) (1967), aber auch ohne Partnerin Marika drehte
Bäumler Streifen wie "Ruf der Wälder"1) (1965), "Happy
End am Wolfgangsee"1) (1966), "Das
sündige Dorf"1) (1966), "Verliebte Ferien in Tirol"1) (1971)
oder "Die Lustigen Vier von der Tankstelle"1) (1972).
Schon Mitte der 1950er Jahre hatte Bäumler begonnen seine Karriere im
Show-Business zu festigen, als Sänger machte er Furore mit Schlagern
wie "Wunderschönes fremdes Mädchen", "Eine Träne
unter 1000" oder "Sorry, little Baby", errang
beachtliche Erfolge in der Hit-Parade; 1956 erhielt er den Bronzen Löwen von Radio
Luxemburg. Auch mit seiner Partnerin Marika Kilius kamen einige
Platten auf den Markt, so beispielsweise "Honeymoon in St. Tropez" (1964)
oder "Wenn junge Leute bummeln geh'n" (1965).
Sein schauspielerisches Talent untermauerte Bäumler mit einer
entsprechenden Ausbildung und einem Sprachstudium, wurde in den
folgenden Jahren vor allem im Fernsehen mehr und mehr zu
einem gefragten Darsteller. Mit der Fernsehserie "Salto
Mortale" unterstrich er seine Popularität, moderierte Sendungen
wie "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm" oder "Das waren
Hits", führte unter anderem zwischen 1990 und 1993 650 Mal durch die RTL-Show
"Riskant"1). Überdies war er ein gefragter Kommentator von
Eiskunstlauf-Veranstaltungen.
Als Bühnenschauspieler ist Bäumler, der 1982 seine aktive Laufbahn
als Eisläufer beendete, bis heute erfolgreich, ein erstes Engagement
hatte er 1968 am Heidelberger Theater "Tangente" erhalten.
Heute begeistert er nicht nur das deutsche Publikum in vielen
Boulevardstücken, in letzter Zeit erlebte man ihn mit Hauptrollen in
der Komödie "Bleib doch zum Frühstück" (2000, auch TV)
oder in einer Inszenierung von Wolfgang Spier als gehörnten Ehemann
George in der Posse "Hände weg von meiner Frau" (seit 2001).
In jüngerer Zeit ging er 2006 mit Peter Limburgs Komödie "Ein
Seestern im Garten" auf Tournee und mimte einen erfolgreichen
Architekten in den Fünfzigern, der von seiner Frau verlassen wurde
und darüber nicht grade traurig ist. Danach stand er
beispielsweise seit 26. März 2009 mit
Partnerin Claudia Rieschel sowie Wolfgang Spier am Düsseldorfer "Theater an der Kö"
auf der Bühne, bis Mitte Mai 2009 konnte man diesen von Wolfgang Spier
inszenierten Boulevard-Klassiker dort sehen. Am 13. November 2010
feierte im Kölner "Theater am Dom" die von von René Heinersdorff geschriebene
und inszenierte witzige Boulevard-Komödie
"Zärtliche
Machos"2) Premiere, wo Bäumler an der Seite von
Michaela Schaffrath das Publikum begeisterte; bis Anfang Februar 2011
folgten weitere Vorstellungen; zum aktuellen Theater-Wirken siehe
Infos auf der Webseite www.h-j-b.com.
Sporadisch übernimmt Bäumler
auch weiterhin Aufgaben vor der Fernsehkamera, so unter anderem 2000 in der Episode "Der
blinde Passagier" aus der Reihe "Unser Charly"1) oder 2008 in
der Episode "Hochzeitsreise nach Chile" aus der ZDF-Reihe
"Kreuzfahrt ins Glück". Zuletzt tauchte Bäumler Anfang
Januar 2010 in
der Geschichte "Spurlos" bei der "SOKO 5113"
auf sowie 2012 erneut fünf Folgen lang in der letzten
Staffel von "Unser Charly",
wo er diesmal den Hans Joachim Bredow, Vater von Dr. Katharina Hauser (Ursula Buschhorn), mimte.
Neben den zahllosen Medaillen, die er als Sportler errungen hat, kann
Bäumler auf Preise wie die "Goldene Leinwand" für den Revue-Film
"Die große Kür" zurückblicken. Der ehemalige
"Eisprinz" lebt seit den 1990er Jahren in seiner freien Zeit
in seiner Wahlheimat Le Rouret an der Côte d'Azur. Das Ehepaar Marina
und Hans-Jürgen Bäumler ist seit 1974 miteinander
verheiratet und hat zwei gemeinsame Söhne, Christoph und Bastian.
Webpräsenz von Hans-Jürgen Bäumler: www.h-j-b.com
sowie
beim Management Rehling
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Hans-Jürgen Bäumler
Link: 1) Wikipedia, 2) www.wdr.de
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Horst Janson
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spielte den "Fänger" Sascha Doria.
Geboren am 4. Oktober 1935 in Mainz-Kastel.
Kurzbiografie
zu Horst Janson innerhalb dieser Homepage
Horst Janson im Internet: www.horst-janson.de
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Horst Janson
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Hellmut Lange |
spielte den ältesten Sohn Mischa Doria.
Geboren am 19. Januar 1923 in Berlin,
gestorben am 13. Januar 2011 in Berlin.
Kurzbiografie
zu Hellmut Lange innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Hellmut Lange
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Margitta Scherr
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spielte die Trapezkünstlerin Francis Doria.
Geboren am 15. August 1943 in Chemnitz,
gestorben am 30. Dezember 2020 in München.
Kurzbiografie
zu Margitta Scherr innerhalb dieser Homepage
Weitere
Filme*) mit Margitta Scherr
Margitta Scherr 1961
Foto zur Verfügung gestellt von Margitta Scherr-Vogelmann
© K.H. Vogelmann
(19272011)
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Gitty Djamal |
spielte die Artistin Lona, Ehefrau von
Sascha Doria.
Filmtochter Biggy wurde übrigens damals von Andrea Scheu gespielt,
die als Andrea L'Arronge1)
zu einer renommierten Schauspielerin avancierte.
Geboren am 11.Mai 1936 in Teheran
(Iran) als Gitty
(nach anderen Quellen als Lizzy) Darugar.
Aufgewachsen in Teheran besuchte sie Schulen in mehreren Ländern, so
beispielsweise in Devonshire (England), in Genf und Paris, sowie das
"École des Beaux-Arts" in Nizza und
die "Hochschule für Schauspielkunst"1) in Berlin. Sie trat im
"Schlossparktheater", im "Schillertheater" und weiteren Berliner Theatern
auf. Der Film "Lampenfieber" (1960) von Kurt Hoffmann, mit Gustav Knuth, Henry Vahl und
Elke Sommer, war einer ihrer ersten Kinofilme. Dem Fernsehpublikum wurde sie 1968 als Loona Doria in der
ARD-Fernsehserie Salto Mortale
bekannt. Bis Mitte der 1980er Jahre trat sie mehr oder weniger
sporadisch in weiteren TV-Produktionen in Erscheinung. Auf der
Leinwand sah man sie unter anderem als Beatrice in dem Abenteuer
"Die
vier Musketiere Die Rache der Mylady"1) (1974, The Four Musketeers)
sowie mit einem winzigen Part in Rainer
Werner Fassbinders "Despair Eine Reise ins Licht"1) (1978).
Nach einem Stage bei Sven Nykvist1) ist sie seit 1984
unter ihrem Geburtsnamen Gitty Darugar als professionelle Fotografin (Schwerpunkte: Porträt, Architekturaufnahmen)
tätig. Ihre Werke wurden in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen,
Buchpublikationen und in Zeitschriften veröffentlicht. Gitty Darugar lebt und arbeitet in
Paris.
Quelle (überwiegend): Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Gitty Djamal
Link: 1) Wikipedia |
Andreas Blum |
spielte den italienischen Trapezkünstler Rodolfo und
Ehemann von Francis Doria.
Geboren am 21. Februar 1938.
Der Schweizer Rundfunkjournalist und frühere Direktor des Schweizer Radio DRS
(1979 1999) wurde 1967 nach einem Studium der Geschichte und Philosophie in München, Bern und Basel
Mitarbeiter der SRG.
Andreas Blum hat u.a. in der Fernsehserie "Salto Mortale" mitgespielt und
hat zahlreiche zum Teil Aufsehen erregende Sendungen des Schweizer Fernsehens wie
"Telebühne" moderiert. Darin wurde versucht, kritisch und kontrovers den aktuellen Zeitgeist zu widerspiegeln.
Nebenberufliche Engagements: Aktionskomitee Brot für Brüder, Präsident der Schweizer Sektion von Amnesty International,
Mitglied der Menschenrechtskommission des SEK, Präsident von
Swissaid, bis Mitte 2006 Präsident der Finanzierungskommission der Glückskette.
Seit 2001 als Vorstandsmitglied von Exit (Schweiz) verantwortlich für Kommunikation.
Er hat 3 erwachsene Kinder und ist in dritter Ehe verheiratet.
(Quelle: Wikipedia)
Weitere
Filme*) mit Andreas Blum |
Hans Söhnker |
spielte den Zirkusdirektor Kogler.
Geboren am 11. Oktober 1903 in Kiel,
gestorben am 20. April 1981 in Berlin.
Kurzbiografie
zu Hans Söhnker innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia,
www.cyranos.ch
Weitere
Filme*) mit Hans Söhnker
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Joseph Offenbach |
spielte den Künstleragenten Jacobsen.
Geboren am 28. Dezember 1904 in Offenbach am Main,
gestorben am 15. Oktober 1971 in Darmstadt.
Kurzbiografie
zu Joseph Offenbach innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia,
www.cyranos.ch
Weitere
Filme*) mit Joseph Offenbach
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Ursula von Manescul |
spielte die Kunstschützin Henrike.
Geboren 14. Mai 1931 in Lemberg (heute Lwów, Polen),
gestorben am 19. März 1991 in Karlsruhe.
Kurzbiografie
zu Ursula von Manescul innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Ursula von Manescul
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Kai Fischer |
spielte die Dompteuse "Tiger-Lilly".
Geboren am 18. März 1934 in Prag.
Kurzbiografie
zu Kai Fischer innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Kai Fischer
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Margot Hielscher
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spielte die Gloria.
Geboren am 29. September 1919 in Berlin-Charlottenburg,
gestorben am 20. August 2017 in München.
Kurzbiografie
zu Margot Hielscher innerhalb dieser Homepage
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Margot Hielscher
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
Sabine Eggerth
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spielte die Sekretärin von Zirkusdirektor
Kogler.
Geboren am 9. Juni 1943,
gestorben am 28. Januar 2017.
Sabine Eggerth, Tochter des Schauspielers, Autors und
Regisseurs Hans Eggerth, wurde 1953 als "Pünktchen"
für die Kästner-Verfilmung "Pünktchen und Anton"1) entdeckt. Ihre Partner waren Hertha Feiler, Paul Klinger
und als
"Anton" Peter Feldt1). Danach spielte sie in einigen weiteren
Produktionen Kinderrollen,
so z. B. als kleine Schwester von Gerhard Riedmann in Hans Deppes
Heimatfilm "Solange noch die Rosen blühen"1) (1956, weitere Rollen: Hertha Feiler, Willy Fritsch). Als
junge Frau konnte man sie dann noch im TV-Spiel
"Warten auf Bodo" (1962) und in der Serie "Salto Mortale" sehen.
Sabine Eggerth synchronisierte unter anderem Yvette Mimieux in
"Die Zeitmaschine" (1959), Susannah York in "Einst ein
Held", Lee Remick in "Wilder Strom" und Romy Schneider in
"Was gibt's Neues, Pussy?".
In den 1970er Jahren wanderte sie in die USA aus, arbeitete
zunächst allerdings noch als Synchronschauspielerin für Barbra Streisand;
danach verliert sich ihre Spur.
Sie war mit dem Regisseur Rolf von Sydow1) verheiratet, mit dem sie auch eine gemeinsame Tochter
hatte.
Quelle (unter anderem): Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Sabine Eggerth
Link: 1) Wikipedia
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