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bei der Suche nach Informationen zu
einigen Publikumslieblingen sowie bei der Korrektur eventuell inzwischen nicht mehr gültiger Verlinkungen zu externen Webangeboten. Als "Einzelkämpferin" wäre ich für entsprechende Hinweise dankbar. (Kontakt siehe Impressum) Achtung: Weiterhin werden wieder unbekannte "Gesichter" gesucht; mehr dazu auf dieser Seite. |
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Besondere Geburtstage im März bzw. erinnerungs- würdige Daten zu legendären Künstlern (Fremde Links: Wikipedia) |
Besondere Geburtstage der vergangenen Monate des Jahres 2021 siehe hier |
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03.2021 |
Updates / Ergänzungen
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03.03.2021 |
Am 2. März 2021 starb im Alter von 90 Jahren der legendäre britische Posaunist, Kontrabassist, Sänger und Bandleader
Chris Barber, der "trendsetzend
die Entwicklung eines eigenständigen
britischen Jazz beeinflusst hat", wie Wikipedia notiert. Im Januar 1953
gründete er seine "Chris Barber's Jazzband", unvergessen bleibt
er mit dem Titel "Ice Cream" (1954), eine Coverversion des 1927 von
"Fred Waring and His Pennsylvanians"1)
und am 5. August 1944 durch George Lewis1)
eingespielten Originals. Dieser
Song war seither Barbers Markenzeichen und kennzeichnete Jahrzehnte lang das
Ende seiner Konzerte.2) Noch im hohen Alter blieb Barber mit seiner Band
aktiv, tourte rund um den Globus. Erst in August 2019 kündigte er nach einem
Sturz an, sich zur Ruhe zu setzen, seine Band (seit 2001 "Big Chris Barber Band") werde jedoch weiter auftreten;
siehe auch die Nachrufe bei www.br.de
und spiegel.de Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle: Wikipedia |
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02.2021 |
Updates / Ergänzungen
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05.02.2021 |
Am
5. Februar 2021 starb im Alter von 91 Jahren an den Folgen eines
Sturzes in Weston1)
im US-Bundesstaat Connecticut der kanadische Schauspieler Christopher Plummer. Er galt als einer der großen Charakterdarsteller seiner Generation,
machte sich schon früh am Theater mit klassischen Rollen dem "Othello"1), "Macbeth"1), "Hamlet"1), "Richard III."1)
oder dem "Cyrano de Bergerac"1)
einen Namen. Für seine Interpretationen vor allem in Stücken
von Shakespeare ganz in der Tradition von John Gielgud,
Laurence Olivier
und Ralph Richardson wurde Plummer im Laufe der Jahre sowohl in den USA als auch
in Europa mehrfach ausgezeichnet. Sein Leinwanddebüt gab der Schauspieler erst relativ spät 1958 mit der
Rolle des Joe Sheridan in Sidney Lumets1) Drama
"Eines Tages öffnet sich die Tür"2)
("Stage Struck") an der Seite von Henry Fonda und
Susan Strasberg1),
international berühmt wurde er mit der Figur des Kapitän
von Trapp1) und Partner von Julie Andrews (Maria Augusta von Trapp1))
in "Meine
Lieder, meine Träume"1) (1965) nach dem Musical
"The
Sound of Music"1) von Richard Rodgers1) (Musik)
und Oscar Hammerstein1) (Liedtexte) über die "Trapp-Familie1).
In den nachfolgenden Jahrzehnten festigte Plummer in zahlreichen Kino- und
Fernsehproduktionen seinen Ruf als herausragender Mime, der sowohl in
Literaturadaptionen, Historien-Epen und Dramen als auch in Krimis und Komödien zu
überzeugen wusste. Seine beeindruckende Filmografie umfasst mehr als 200 Produktionen, vielfach wurde er für seine schauspielerischen
Leistungen ausgezeichnet. Die begehrte "Oscar"1)-Trophäe
erhielt er jedoch erst 2012 als "Bester
Nebendarsteller"1) für die Rolle
des Vaters Hal in dem Drama "Beginners"1) (2010) und war mit 82 Jahren
der bis dato älteste "Oscar"-Preisträger der Filmgeschichte.
→ siehe auch die Nachrufe unter anderem bei
tagesschau.de, sueddeutsche.de,
www,br.de,
www.welt.de Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de |
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01.2021 |
Updates / Ergänzungen
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19.01.2021 |
Wie mir der Sohn von Margitta Vogelmann mitteilte, starb
seine Mutter bereits am 30. Dezember 2020 nach längerer Krankheit
77-jährig in München im Kreise ihrer Familie.
Unter ihrem Mädchennamen Margitta Scherr
war sie durch etliche Film- und Fernsehproduktionen bekannt geworden. Ihr
Leinwanddebüt gab die damals 13-Jährige in der Literaturadaption "Der Meineidbauer"1) (1956),
es folgten verschiedene Kinoproduktionen wie die Romanze "Der Held meiner Träume"1) (1960),
das Kriegsheimkehrer-Drama "Frau Irene Besser"1) (1960)
oder das Melodram "Das Riesenrad"1) (1961).
Positive Kritiken erhielt sie an der Seite des legendären Willy Reichert (1896 1973)
als Domkapellmeister Blasius Römer mit der Titelrolle
des Bärbele in Wilm ten Haafs1)
modernisierten
TV-Fassung "Das Schwarzwaldmädel"1) (1961)
nach der gleichnamigen
Operette1) von Leon Jessel1) (Musik). In
den 1960er Jahren wirkte die Schauspielerin in zahlreichen, zu dieser
Zeit beliebten, Schlagerfilmen mit, in denen Musik, Liebe, Reise und Komik
dominierten, etwa in "Das
süße Leben des Grafen Bobby"1) (1962)
mit Peter Alexander,
"Wenn
die Musik spielt am Wörthersee"1) (1962)
und "Die
Post geht ab"1) (1962) mit Vivi Bach
und Claus Biederstaedt
oder in "Die lustigen Weiber von Tirol"1) (1964),
"Tausend
Takte Übermut"1) (1965)
und "Komm mit zur blauen Adria"1) (1966).
Ihre letzte große Kinorolle spielte sie 1966 als Vevi in dem
Lustspiel "Das
sündige Dorf"1) nach dem gleichnamigen
Baurenschwamk1) von Max Neal1). Nach mehr als 20 Kinofilmen,
ebenso vielen Fernsehrollen sowie verschiedenen Bühnenauftritten konnte Margitta Scherr zwischen 1969 und 1972
ihren Bekanntheitsgrad mit der 18-teiligen populären Artistenserie "Salto
Mortale" noch steigern, begeisterte als Trapezkünstlerin Francis Doria
ein Millionenpublikum, unter anderem neben Gustav Knuth
als Familienoberhaupt Carlo Doria und Hellmut Lange
als ältestem Sohn Mischa Doria. Nach den Dreharbeiten zu "Salto Mortale" beendete Margitta Scherr auf dem Höhepunkt ihrer Karriere
die Laufbahn als Schauspielerin und zog sich ins Privatleben zurück. Fremde Links: 1) Wikipedia |
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18.01.2021 |
Wie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 4. Januar 2021 der
Schauspieler Karl-Heinz Vosgerau; er wurde
93 Jahre alt. Der unter anderem von dem legendären Bernhard Minetti
(1905 1998) ausgebildete Künstler gab sein Bühnendebüt
am "Theater
Lüneburger"1), gehörte ab 1950
auch zwei Jahre lang zum
Ensemble. Anschließend folgten Verpflichtungen an der "Deutschen Oper"1)
in Düsseldorf, wo er bis 1957 als Buffo auftrat, am "Staatstheater
Braunschweig"1) (1957 1962),
an den "Wuppertaler Bühnen"1) (1962 1970),
am "Deutschen
Schauspielhaus"1) in Hamburg (1970 1972) sowie
am "Schauspielhaus Bochum"1) (1972 1978);
danach gab Vosgerau überwiegend Gastspiele an verschiedensten deutschsprachigen Bühnen
oder begeisterte die Zuschauer im Rahmen etlicher Tourneen. Einem breiten Publikum wurde Vosgerau ab den 1970er Jahren vor allem durch viele erfolgreiche TV-Produktionen bekannt. 1973 zeigte er sich gleich in zwei wichtigen Filmen, so in dem von Rainer Werner Fassbinder1) in Szene gesetzten Mehrteiler "Welt am Draht"1) sowie in der Literaturadaption "Kleiner Mann was nun?"2) in einer Aufzeichnung aus dem "Schauspielhaus Bochum"1), inszeniert von Peter Zadek1) nach der gleichnamigen Revue1) von Tankred Dorst1), dem wiederum der Roman "Kleiner Mann was nun?"1) von Hans Fallada1) als Vorlage diente; die Uraufführung hatte in Bochum am 22. September 1972 stattgefunden, die Ausstrahlung im Fernsehen am 29. Dezember 1973. Im Laufe der Jahrzehnte gehörte Vosgerau mit prägnanten Rollen zur Besetzung etlicher Quotenrenner, man denke nur an den Durbridge-Straßenfeger "Die Kette" (1977), das sechsteilige Abenteuer "Patrik Pacard" (1984) oder die Kultserie "Das Erbe der Guldenburgs"1), wo Vosgerau 1987 in einigen Episoden der intriganten Geschichten um ein wohlhabendes Adelsgeschlecht in Schleswig-Holstein den Patriarchen Martin Graf von Guldenburg mimte. Der stets distinguiert erscheinende Schauspieler war prädestiniert für Adlige oder Männer der Gesellschaft, machte jedoch auch in anderen Rollen stets eine gute Figur. In beliebten Krimiserien wie "Der Alte"1), "Derrick"1) oder "Die Männer vom K3"1) war der im fortgeschrittenen Alter grau-melierte Vosgerau auf dem Bildschirm ebenso präsent wie beim "Traumschiff"1) oder in einigen Pilcher1)-Verfilmungen. Auf der Leinwand trat er eher selten in Erscheinung, zu nennen ist unter anderem der Film "Die wilden Fünfziger"1) (1983), gedreht von Peter Zadek nach dem Roman "Hurra, wir leben noch"1) von Johannes Mario Simmel1). Mitte 2000 zog sich der beliebte Schauspieler altersbedingt vom Filmgeschäft zurück; er war verwitwet, Vater eines Sohnes und lebte im niedersächsischen Wolfenbüttel1). Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) deutsches-filmhaus.de |
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12.2020 |
Updates / Ergänzungen
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31.12.2020 |
Am 31. Dezember 2020 starb, einen Tag nach seinem 93. Geburtstag, der
französische Schauspieler und Regisseur Robert Hossein in der
Gemeinde Essey-lés-Nancy1)
an den Folgen einer COVID19-Infektion1).
Berühmt und über die Theaterszene hinaus bekannt wurde er vor allem mit der Figur des mysteriösen
Jeoffrey, Comte de Peyrac,
und Liebhaber von Titelheldin Michèle Mercier1) in den
vier "Angélique"1)-Filmen
(19631967) nach der Roman-Reihe1)
von Anne Golon1).
Weitere Rollen spielte er beispielsweise als René Brunel neben seiner damaligen
ersten Ehefrau Marina Vlady in der
modernisierten Dostojewski-Verfilmung "Schuld und Sühne"2) (1956,
"Crime et châtiment"). Oft
wurde er als Gangster oder zwielichtige Charaktere besetzt, ein Rollenprofil, das er als
Priester Jean Rastaud neben der jungen Claude Jade1) in dem bewegenden Résistance-
und Zölibatsdrama "Der
Abbé und die Liebe" (1973, "Prêtres interdits") erstmals
hinter sich ließ. Neben künstlerischen Filmen wie
diesem war er beispielsweise 1981 als Kommissar Rosen der Gegenspieler von Jean-Paul Belmondo in dem
Action-Streifen "Der
Profi" ("Le Professionnel"). Etliche Kinoproduktionen trugen
seine Handschrift, wobei seine Regie-Arbeiten öfter vom Film noir1) beeinflusst waren.
Hossein, der in seiner sieben Jahrzehnte währenden Karriere in über 100 Filmen
mitspielte, blieb bis zuletzt ein bedeutender kultureller Botschafter des französischen Theaters; zwischen 2000 und 2008 leitete er
als Direktor das "Théâtre Marigny",
übernahm aber immer mal wieder sporadisch Aufgaben für Film und
Fernsehen. Die "Süddeutsche Zeitung" (sueddeutsche.de)
schrieb unter anderem in einem Nachruf "Von den 80er Jahren an entwickelte Hossein eine Vorliebe für spektakuläre
Inszenierungen, mit denen er ein möglichst breites Publikum anziehen wollte. So setzte er etwa das Musical
"Les Misérables"1) nach dem Roman
"Die Elenden"1)
von Victor Hugo1) oder
"Notre-Dame de Paris" (Anm.: nach "Der
Glöckner von Notre-Dame"1)) in Szene. Sein Motto dabei lautete:
"Theater, wie man es nur im Kino sehen kann." Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmdienst.de |
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23.12.2020 |
Am 22. Dezember 2020 starb im Alter von 84 Jahren der
französische Schauspieler Claude Brasseur. Er gehörte zu den
bekanntesten Darstellern des französischen Kinos und wurde in Deutschland vor allem durch
die Komödien "Ein
Elefant irrt sich gewaltig"1) (1976,
"Un éléphant ça trompe énormément") und
"La Boum Die
Fete" (1980) bekannt, der 1982 mit "La Boum 2 Die Fete geht
weiter"1) eine Fortsetzung folgte. Der
im Pariser Vorort Neuilly-sur-Seine1)
als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Pierre Brasseur1) (1905 1972,
eigentlich Pierre-Albert Espinasse) und
Odette Joyeux1)
(1914 2000) geborene
Künstler wirkte seit den 1950er Jahren in mehr als 150 Film- und
Fernsehproduktionen mit und stand noch im hohen Alter vor der Kamera. Zuletzt
spielte er in der Liebeskomödie "Liebe
bringt alles ins Rollen"1) (2018,
"Tout le monde debout") als
Vater des Protagonisten und Schürzenjägers Jocelyn (Franck Dubosc1)) mit.
Claude Brasseur, Vater des
1971 geborenen Schauspielers Alexandre Brasseur, wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 1980 mit dem französischen Filmpreis
"César"1) als
"Bester Schauspieler" in dem gesellschaftskritischen Krimi "Der Polizeikrieg"2)
(1980, "La guerre des polices"). Einen "César"
als "Bester
Nebendarsteller"1) erhielt er für den Publikumshit "Ein Elefant irrt sich
gewaltig" mit Jean Rochefort
sowie für die Komödie "Der
große Angeber"1) (1976, "Le grand escogriffe")
mit Yves Montand. DER SPIEGEL titelte in einem Nachruf: "Ein Kino-Ritter von zerknautschter Gestalt. Mal grimmig, mal elegant: Der Schauspieler Claude Brasseur verkörperte die Rolle des französischen Jedermann und wurde auch durch seichte Kinohits wie "La Boum" ein prägendes Gesicht des Kinos." → spiegel.de; weitere Nachrufe unter anderem bei tagesschau.de, www.zeit.de Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) prisma.de |
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04.12.2020 |
Am 3. Dezember 2020 starb, wenige Tage vor ihrem 83. Geburtstag, in Berlin die
Schauspielerin Jutta Lampe1).
Als Peter Stein1) 1970 in Berlin
an die "Schaubühne
am Halleschen Ufer"1) ging, war Jutta Lampe eine der ersten
Schauspielerinnen des legendären Ensembles. Dort war sie fast drei Jahrzehnte
lang lang tätig und arbeitete außer mit Stein – mit so bedeutenden
Theaterregisseuren wie Klaus Michael Grüber1),
Luc Bondy1)
und Robert Wilson1) zusammen.
Am 4. Januar 2009 war Jutta Lampe am
"Schauspielhaus Zürich"1) mit dem Part der
Heilsarmee-Generalin in ihrer letzten Theaterpremiere zu erleben. Das von Peter Zadek1)
in Szene gesetzte Stück
"Major Barbara" von George Bernard Shaw1) war zugleich auch Zadeks († 30.07.2009)
letzte Arbeit für das Theater. Auf der
Leinwand feierte Jutta Lampe vor allem in Filmen der Regisseurin Margarethe von Trotta Erfolge, so
als Maria Sundermann in "Schwestern
oder Die Balance des Glücks"1) (1979) hierfür erhielt sie
das "Filmband in Gold"1) , als Juliane
in "Die bleierne Zeit"1) (1981) und als
gealterte Ruth Weinstein in "Rosenstraße"1) (2003). Die
vielfach ausgezeichnete Künstlerin, unter anderem mit dem "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse" (1989),
dem "Theaterpreis
Berlin"1) (1992), dem "Gertrud-Eysoldt-Ring"1) (1998)
und dem "Joana-Maria-Gorvin-Preis"
der "Berliner
Akademie der Künste"1) (2010), war
von 1967 bis 1984 mit Regisseur Peter Stein verheiratet, der sie als
Schauspielerin 1964 am "Theater
Bremen"1) entdeckt hatte und ihre
berufliche Hingabe später als "quasi religiös" bezeichnete. Seit geraumer Zeit
hatte sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, laut Medienberichten litt
sie an Altersdemenz. Im Nachruf der "Schaubühne" heißt es: "Wer Jutta Lampe einmal gehört hat, wird ihre
Sprachmelodie nicht vergessen, die gedankliche Schärfe, mit der sie Texte zum Leben erweckte, wer sie einmal sah, die Grazie
nicht, mit der sie und mit ihr zusammen alle Beteiligten die Bühne zu einer Welt, zu einem Raum werden ließen,
der Erkenntnis forderte und Fantasie zuließ einen Raum, den es nur geben kann, wenn sich in einem Theater Menschen
versammeln, um ein Theaterstück zu sehen." → Siehe auch die Nachrufe unter anderem
bei sueddeutsche.de,
www.spiegel.de,
www.welt.de,
www.zeit.de,
www.nachtkritik.de,
www,br.de Fremde Links: 1) Wikipedia |
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03.12.2020 |
Abbildung Buchcover mit freundlicher Genehmigung von "Eulenspiegel Verlagsgruppe Buchverlage GmbH" |
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