| Neue Kurzportraits
 im Dezember
 2012
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   | 27.12.2012 | Am 24. Dezember 2012 starben zwei bekannte US-amerikanische
    Schauspieler: 
        Jack
      Klugman1) im Alter von 90 Jahren in Northridge (Kalifornien).
      Klugman wurde bei uns vor allem als Gerichtsmediziners Dr. R. Quincy in
      der gleichnamigen Krimiserie "Quincy"1) 
      bekannt; siehe auch Nachrufe unter anderem bei www.welt.de,
      www.zeit.de
      und www.tagesschau.de  Charles
      Durning1) im Alter von 89 Jahren in in New York City.
      "Der schwergewichtige Mime zählte seit den 1970er Jahren zu den
      profiliertesten Nebendarstellern in Hollywood. Eine seiner bekanntesten
      Rollen spielte er 1982 als "Tootsies"1) 
      romantischer Verehrer" notiert Wikipedia; siehe auch den Nachruf bei www.spiegel.de Link: 1) Wikipedia
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   | 11.12.2012 | Am 10. Dezember 2012 starb im Alter von 93 Jahren in Münsterlingen
    am Bodensee (Schweiz) die berühmte Opernsängerin bzw. Sopranistin
    Lisa Della Casa. 
    Wie Wikipedia notiert, war sie eine der "maßstabsetzenden
    Persönlichkeiten der Nachkriegszeit vor allem im Mozart- und
    Richard-Strauss-Fach. Die Schönheit ihrer Erscheinung, die aristokratische
    Noblesse ihres Auftretens, das silberne Timbre, die fast unkörperliche
    Makellosigkeit ihrer gesanglichen Linie und die Glaubhaftigkeit ihrer
    Gestaltung, die Eleganz mit Intensität verband, machten sie zur
    Ausnahmeerscheinung." Siehe auch die Nachrufe bei www.spiegel.de
    und www.tagblatt.ch 
 Mein Dank geht an
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   | Neue Kurzportraits
 im November
 2012
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   | 24.11.2012 | 
      Am 24. November 2012 starb in Berlin der Schauspieler, Regisseur und
        Autor Heinz Werner Kraehkamp1)  am 26. Dezember wäre er 64 Jahre alt geworden. 
        Kraehkamp, der seit Anfang der 1970er Jahre mehrfach
        mit prägnanten Rollen im "Tatort" (zuletzt 2010 in der Folge
        "Schlafende
        Hunde"1)) sowie in verschiedenen Serien bzw.
        Mehrteilern (z.B. "Die
        Powenzbande"), aber auch in Kinoproduktionen in Erscheinung trat, erlag
        seinem Lungenkrebsleiden. Wie tagesschau.de
        notiert war der Schauspieler "Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen auch auf der Bühne zu sehen. Er spielte unter anderem am Wiener
        "Burgtheater", im "Bayerischen Staatsschauspielhaus München" und im Berliner
        "Schillertheater". Auch war er 2009 als Künstlerischer Leiter am
        "Volkstheater Frankfurt" tätig. Zudem schrieb Kraehkamp zwei Theaterstücke und führte in mehreren Regie."Am 23. November 2012 erlag im Alter von 81 Jahren in Dallas
    (Texas) der US-amerikanische Schauspieler Larry Hagman 
    seinem langjährigen Krebsleiden. Hagman schrieb vor allem mit
    seiner Rolle des Fieslings J.R. Ewing in der langlebigen Kult-Serie "Dallas"1)
    TV-Geschichte und wurde dadurch ab Ende der 1970er Jahre weltberühmt. Zuvor hatte 
    er schon Mitte der 1960er Jahre mit der Serie "Bezaubernde
    Jeannie" Erfolge feiern können; siehe auch die Nachrufe bei www.spiegel.de
    und  www.tagesschau.de.Ebenfalls am 23. November 2012 starb in Berlin im Alter von 87 Jahren
    nach kurzer Krankheit die erste Ansagerin des DDR-Fernsehens, Margit Schaumäker1);
    siehe auch die Nachrufe bei www.bz-berlin.de
    und www.tagesspiegel.de 
    Link: 1) Wikipedia | 
 
  
   | 23.11.2012 | Am 22. November 2012 wurde in Düsseldorf der begehrte
    Medien-Preis "Bambi"1)
    verliehen. Wie der "Burda-Verlag" schon im Oktober mitteilte, erhielt in diesem Jahr Joachim Fuchsberger 
    die Auszeichnung für sein Lebenswerk. 
    "Sein Name steht für deutsche Film- und
    Fernseh-Geschichte", lautete die Begründung der Jury, als Schauspieler,
    Fernsehstar oder Showmaster habe er Deutschland jahrzehntelang geprägt.
    "Für ihn wurde der Begriff "Straßenfeger" erfunden (
)
    "Blacky" ist Kult, bei alt wie jung", hieß es unter anderem
    weiter. Die Veranstaltung der "Bambi"-Verleihung im Düsseldorfer
    "Congress Center" wurde am 22. November ab 20:15 Uhr live in der ARD übertragen; mehr bei
    www.bambi.de
    bzw. www.hubert-burda-media.de. 
 Quelle: www.hubert-burda-media.de
 Link: 1) Wikipedia
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   | Neue Kurzportraits
 im Oktober
 2012
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   | 20.10.2012 | Am 19. Oktober 2012 starb im Alter von 86 Jahren im brandeburgischen Buckow (Märkische Schweiz) 
   die Schauspielerin Käthe Reichel.
    Die Brecht-Schülerin, die mehr als ein Jahrzehnt (19501961) als
    unverzichtbare Protagonistin an Bertolt Brechts "Berliner
    Ensemble"1) wirkte, gehörte zu den bekanntesten
    Schauspielerinnen der ehemaligen DDR. Seit 1961 war sie Ensemble-Mitglied
    des "Deutschen Theaters", einem breiten Publikum wurde sie durch
    DEFA-Produktionen wie der Märchen-Verfilmung "Wie
    heiratet man einen König"1) (1969) oder dem Kult-Film "Die Legende von
    Paul und Paula"1) (1973) bekannt. Eine ihrer wenigen Hauptrollen spielte sie
    unter der Regie von Thomas Langhoff in dem TV-Film "Muhme Mehle" (1979).
    Die mehrfach ausgezeichnete Mimin machte sich darüber hinaus als eine für
    die DDR-Obrigkeit unbequeme Bürgerrechtlerin einen Namen, blieb bis ins
    hohe Alter politisch aktiv. Im Jahre 2000 wurde sie mit dem
    "Menschenrechtspreis" der "Gesellschaft
    zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde"1) 
    ausgezeichnet, 2011 erschienen ihre Erinnerungen "Dämmerstunde. Erzähltes aus der
    Kindheit". Siehe auch die Nachrufe unter anderem bei www.welt.de,
    www.stern.de,
    
  
  www.zeit.de,
  www.tagesspiegel.de.
 
 Link: 1) www.defa.de
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   | 18.10.2012 | Am 17. Oktober starb im Alter von 88 Jahren in Berlin
    der Drehbuchautor und Journalist Wolfgang Menge1), der 
    mit Serien wie den legendären "Stahlnetz"-Krimis
    (19581968) oder als "Vater" der Kultserie "Ein
    Herz und eine Seele" (19731976), mit Heinz Schubert 
    als "Ekel Alfred", TV-Geschichte geschrieben hat.
    Auch mit dem visionären Fernsehspiel "Das
    Millionenspiel"1) machte er 1970 Furore und erregte
    ungeahntes Aufsehen, in der Serie "Motzki"1) (1993), 
    einer Neuauflage seines "Ekel Alfred"-Konzepts,
    kommentierte Menge bissig die Deutsche Wiedervereinigung und erntete damit
    nicht nur positive Resonanz. Die ARD-Vorsitzende und WDR-Intendantin Monika Piel bezeichnete den vielfach
    ausgezeichneten Wolfgang Menge, der unter anderem 1972 für sein
    Fernsehspiel "Die Dubrow-Krise" den "Adolf-Grimme-Preis"
    erhielt, als "einen der ganz Großen der deutschen
    Fernsehunterhaltung". Im Laufe vieler Jahre habe Menge ein Lebenswerk
    geschaffen, das im deutschen Fernsehen seinesgleichen suche.2)
 Siehe auch die Nachrufe bei www.welt.de,
    www.spiegel.de
    und www.tagesschau.de.
 
 Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle: www.tagesschau.de
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   | 13.10.2012 | Am 12. Oktober starb im Alter von 88 Jahren in Berg
    (Starnberger See) der Sportjournalist und Autor Harry Valérien.
    Als Todesursache wurde von der Familie Herzversagen angegeben, er sei auf
    der Rückfahrt von einem Treffen mit ehemaligen Skiläufern in Oberbayern zu
    seinem Haus am Starnberger See im Auto "ganz ruhig" eingeschlafen.
    Vor allem als langjähriger Moderator der ZDF-Fernsehsendung "das aktuelle sportstudio"1)
    schrieb Valérien zwischen 1963 und 1988 TV-Geschichte, moderierte
    das "Sportstudio" insgesamt 283 Mal und prägte die Sendung
    mit "großem Fachwissen, Neugier und Charme", wie "Die
    Tagesschau" in ihrem Nachruf vermerkt. 
 Link: 1) Wikipedia
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   | 11.10.2012 | Mein Dank geht an die Schauspielerin Eva Probst für 
   ein privates Foto von Gerhard Riedmann 
   sowie an den Berliner Fotografen Bernd Brundert für ein Foto von Eva Probst. | 
 
  
   | 02.10.2012 | Am 1. Oktober 2012 starb im Alter von 51 Jahren
    überraschend der Schauspieler, Komiker und Moderator Dirk Bach1).
    Er 
    wurde leblos in seinem Hotel-Appartementhaus in
    Berlin-Lichterfelde aufgefunden, die Todesursache ist noch unklar, vermutet
    wird Herzversagen. Der stets
    gute Laune verbreitende, beliebte Künstler befand sich zu Proben in Berlin,
    am Samstag (Premiere) sollte er am "Schlossparktheater" mit der
    Titelrolle in "Der kleine König Dezember" zu erleben sein. Siehe
    auch die Nachrufe bei www.welt.de,
    www.zeit.de
    und www.spiegel.de
    sowie die Mitteilung
    des "Schlossparktheaters". 
 Link: 1) Wikipedia
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   | Neue Kurzportraits
 im September
 2012
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   | 25.09.2012 | Mein Dank geht an die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB),
    ein Foto von Ludwig Wüllner
    veröffentlichen zu dürfen. Die ULB verwaltet den Nachlass
    des Schauspielers. | 
  
   | 24.09.2012 | Bereits am 11. September 2012 starb im Alter von 92 Jahren
    (vermutlich in Hamburg) die Schauspielerin Erica Schramm1). 
    Sie arbeitete vor allem am Theater, so zwischen 1947 und 1955 als Ensemblemitglied an den "Hamburger
    Kammerspielen", danach kehrte sie im Rahmen von Stückverträgen immer wieder an die
    "Kammerspiele" zurück. Man konnte sie in Hamburg auch am
    "Ernst-Deutsch-Theater" erleben, so 1968 als Frau Peachum in
    "Die Dreigroschenoper", oder im "Theater im Zimmer". Weitere Stationen ihrer
    Bühnentätigkeit waren unter anderem die Theater in Bern und Ulm, in
    Berlin die "Tribüne" und das "Hebbeltheater", in
    Stuttgart die "Komödie am Marquart". Seit Mitte der 1950er Jahre
    übernahm Erica Schramm immer wieder prägnante Aufgaben vor der Kamera, außer in einigen
    Kinoproduktionen wie "Kirmes"1) (1960) oder "Lina Braake"1) (1975) 
    zeigte sie sich in beliebten TV-Serien wie
    "Tatort", "Der Alte" oder "Ein Fall für zwei",
    spielte in Mehrteilern wie "Die Katze im Sack" (1965), 
    "Theodor Chindler" (1979) 
    oder "Der
    große Bellheim"1) (1994). Zuletzt trat sie auf dem Bildschirm
    in der "Rosamunde Pilcher"-Geschichte "Tiefe der Gefühle" (2004) in
    Erscheinung; siehe auch die Agentur-Angaben.
 
 Link: 1) Wikipedia
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   | 10.09.2012 | Neu bei "Nostalgische
        TV-Serien" bzw. "Legendäre
        Mehrteiler": | 
  
   | 07.09.2012 | Am 5. September 2012 starb im Alter von 92 Jahren in Uster (Kanton
        Zürich) die Schauspielerin und Regisseurin Maria Becker1).
        Die mehrfach ausgezeichnete Charakterdarstellerin, die unter anderem am
        Wiener "Burgtheater", am "Deutschen Schauspielhaus"
        in Hamburg, am "Düsseldorfer Schauspielhaus" und in München
        am "Residenztheater" sowie als Ensemblemitglied viele Jahre am
        "Zürcher Schauspielhaus" wirkte, machte sich vor allem durch
        die Interpretationen großer, tragischer Frauengestalten wie der
        "Antigone" (Sophokles), der "Johanna von Orléans"
        (Shaw) der "Maria Stuart" (Schiller), der "Pentesilea"
        (Kleist) oder der "Iphigenie" (Goethe) einen Namen. Aber auch
        in Stücken der Moderne wusste sie Kritiker und Publikum zu überzeugen, etwa in der Uraufführung
        von Bertolt Brechts "Der gute Mensch von Sezuan" (1943, Zürich, in den deutschsprachigen Erstaufführungen von Jean-Paul Sartres
        "Die Fliegen" (1944, Zürich) oder Edward Albees "Wer hat
        Angst vor Virginia Wolf?" (1963, Berliner "Schloßparktheater"). 1948 und 1949 konnte man sie bei den
        "Salzburger Festspielen als "Buhlschaft" und zwischen 1957 und 1959 als "Glaube" in Hofmannsthals
        "Jedermann" bewundern, 1977 spielte sie als erste Frau in
        München den "Mephisto". "Sie war noch eine der Ikonen
        des Theaters der fünfziger und frühen sechziger Jahre, in dem sie auch
        ihre schönsten Triumphe feierte: schon irgendwie existentiell berührt
        und interessant modern im An- und Widerschein der großen klassischen
        Figuren, aber völlig ungefährdet in Substanz und Kontur." notiert
        unter anderem die F.A.Z.
        in ihrem Nachruf. Populär wurde Maria Becker im Fernsehen durch wiederholte, prägnante Gastrollen in beliebten
        Krimi-Serien wie "Der Alte" oder "Derrick"; zuletzt
        trat sie in der Folge "Weihnachten in Kaltenthal" (EA: 23.12.2008) aus
        der Reihe "Um Himmels Willen" als Schwester Wichtrud auf dem
        Bildschirm in Erscheinung. Siehe
        auch die Nachrufe der "Basler
        Zeitung" sowie vom Südkurier.
 
    
        
        Link: 1) Wikipedia
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   | 01.09.2012 | 
      Link: 1) WikipediaWie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 11. August 2012 in
        München im Alter von 93 Jahren die Schauspielerin und
        Synchronsprecherin Edith Schneider1). 
        Sie spielte seit Ende der 1940er Jahre in
        etlichen Kinofilmen mit, zeigte sich im Fernsehen unter anderem in verschiedenen
        populären Serien wie "Das Kriminalmuseum", "Derrick" oder "Der Alte". Als
        Synchronsprecherin lieh sie (fast immer) Doris Day sowie anderem legendären Hollywood-Stars (u.a. Ava Gardner, Deborah Kerr, Jane Russell)
        ihre Stimme. In jüngerer Zeit synchronisierte sie die Schauspielerin Maggie Smith
        alias Minerva McGonagall in "Harry Potter und der Feuerkelch" (2005) und "Harry Potter und der Orden des Phönix" (2007).Edith Schneider war die Witwe des Schauspielers  Peter Mosbacher (1912  1977).
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   | 30./31. 08.2012
 | 
      Link: 1) WikipediaNeu bei "Legendäre Stars der Bühnenwelt"
        (Legenden des Theaters)Ludwig Wüllner
Am 29. August 2012 starb in München im Alter von 89 Jahren der Schauspieler und Kabarettist
        Hans Jürgen Diedrich.
        Gemeinsam mit  Sammy Drechsel
         (1925  1986),  Dieter Hildebrandt,
          Klaus Havenstein        
         (1922  1998) und  Ursula Herking
         (1912  1974) gehörte er 1956 zu den Gründern der
        "Münchner Lach- und Schießgesellschaft", blieb dem
        politischen Kabarett nicht nur auf der Bühne, sondern auch als Textschreiber bis 1970 verbunden.
        Neben seinen unvergessenen Auftritten bei der "Münchner Lach- und Schießgesellschaft",
        durch die er bundesweite Popularität erlangte, übernahm der 1983 zum
        "Bayrischen Staatsschauspieler" ernannte Komödiant und
        Charakterdarsteller seit Anfang der 1960er Jahre kleinere Rollen in
         Kinoproduktionen wie dem Rühmann-Film "Max, der Taschendieb"1) (1962),
        zeigte sich im Verlaufe der Jahrzehnte in etlichen Fernsehspielen und -serien; siehe auch die Nachrufe bei www.br.de
        und www.focus.de.Wie jetzt bekannt wurde, starb am 14. August 2012 im Alter von 80 Jahren in München der ehemalige
        "Platzl"-Schauspieler Walter Fiedler (geb. 23.09.1931). Als blutjunger Mann
        stand er mit der legendären Liesl Karlstadt
        (1892  1960) auf der Bühne, war ihr Vertrauter, ihr
        Ziehsohn und ging als 19-/20-Jähriger in deren Wohnung in der
        Münchener Maximilianstraße ein und aus. Drei Jahrzehnte nach
        Liesl Karlstadts Tod übertrug ihm deren jüngere Schwester
        Amalie Wellano (verstorben 1997) den künstlerischen Nachlass
        der unvergessenen Komödiantin, den Fiedler der Öffentlichkeit
        zugänglich machte und der heute im "Valentin-Karlstadt-Musäum"1)
        zu besichtigen ist, unter anderem Fotos, Privataufnahmen,
        Kleidungsstücke oder Karlstadts geliebte Klarinette; auch war er ein
        enger Freund der Ufa-Legende Carola Höhn
        (1910  2005). Vor einigen Jahren hatte ich Kontakt zu
        Walter Fiedler, der mir freundlicherweise private Fotos zu den
        genannten Künstlerinnen zur Verfügung stellte.
  
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   | 25./26. 08.2012
 |  | 
 
  
   | 24.08.2012 | 
      Bereits am 19. August 2012 starb in Hamburg der Schauspieler Werner Riepel; 
   noch im Mai hatte er seinen 90. Geburtstag feiern können. Nach
    Theaterstationen in Bonn und Darmstadt war der auch zum Opernsänger
    ausgebildete Riepel seit Mitte der 1960er Jahre langjähriges Mitglied des
    Hamburger "Ohnsorg-Theaters", wurde durch die TV-Aufzeichnungen
    auch einem breiten Publikum bekannt; daneben wirkte er in einigen Kino-
    und Fernsehfilmen mit. Der beliebte Volksschauspieler stand letztmalig 1990 als Bäckermeister
    Heinrich Hintzpeter in der Komödie "Een
          Mann mit Charakter" auf der Bühne des "Ohnsorg-Theaters".
    Danach lebte er zurückgezogen in seiner Heimatstadt Hamburg. "Sein
    Spiel war unverwechselbar. Mit seinem Können gab er den von ihm auf der Bühne
    verkörperten Personen  egal ob Bäckermeister, Bürgermeister oder
    Kommissar  eine Selbstverständlichkeit, die sie wahrhaft und glaubwürdig
    machten." schreibt das "Ohnsorg-Theater" in seinem Nachruf
    zum Tode Werner Riepels (Quelle: www.ohnsorg.de;
    siehe auch den
    Nachruf bei www.ndr.de.)
Mein Dank geht an Susanne von Bülow, Tochter und
        Nachlassverwalterin (www.studioloriot.de)
        des
    unvergessenen  Vicco von  Bülow alias
         Loriot, sowie an das Bundesministerium der Finanzen, die am 3. Januar 2011 aufgelegten 
         Sonderpostwertzeichenmotive "Für die Wohlfahrtspflege
    2011  Motive von Loriot" präsentieren zu dürfen. | 
 
  
   | 23.08.2012 | Neu bei "Sterne
    am deutschen Schlagerhimmel" | 
 
  
   | 18./19. 08.2012
 | Urlaubsbedingt kann ich erst jetzt den Tod von folgenden bekannten Künstlern
        vermelden: 
      Am 18. August starb 73-jährig in Los Angeles der US-amerikanische
        Folksänger Scott McKenzie1),
        der 1967 mit dem Titel "San Francisco"1) (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)
        auch in Deutschland wochenlang die Charts eroberte. "San Francisco
        wurde zur Hymne der Hippie-Kultur und zu einem Welthit, der sich
        millionenfach verkaufte. McKenzie litt seit 2010 unter dem Guillain-Barré-Syndrom,
        einem Nervenleiden, das zu Lähmungserscheinungen führen kann; siehe
        auch den Nachruf bei www.spiegel.de.Am 14.August.2012 starb im Alter von 65 Jahren in Hamburg Lucius B. Reichling, Sänger, Violonist 
      und Mitbegründer der Country-Band "Truck Stop"1). Wie die Band auf ihrer Internetseite (www.truck-stop.de)
        mitteilte, erlag Reichling den Folgen einer Lungenentzündung und einer
        zu spät erkannten Krebserkrankung; siehe auch die Nachrufe bei www.ndr.de
        und www.abendblatt.de.Am 8. August 2012 starb im Alter von 101 Jahren in der Gemeinde
        Bollewick (Mecklenburg-Vorpommern) der deutsche Filmregisseur Kurt Maetzig1), 
        welcher maßgeblich den DDR-Film prägte bzw.
        Mitbegründer der DEFA war. Siehe auch das Kurzportrait (mit
        Filmografie) bei www.defa.de
        sowie die Nachrufe unter anderem bei www.ndr.de,
        www.spiegel.de
        und www.rbb-online.de.Am 7. August 2012 starb 79-jährig in Wien der britische Schauspieler
        und Regisseur David Cameron1), 
        zweiter Ehemann (1962 bis 1976) der
        legendären  Hildegard Knef
        (1925  2002).Am 4. August 2012 wurde die Schauspielerin Silvia Seidel1) tot in ihrer Wohnung 
      in der Münchener Isarvorstadt
        aufgefunden. Die 42-Jährige starb vermutlich bereits Ende Juli/Anfang
        August, laut Medienberichten wird von einer Selbsttötung ausgegangen.
        Populär war die damals 17 Jahre junge Ballettschülerin 1987 durch ihre Hauptrolle in der
        sechsteiligen ZDF-Weihnachtsserie "Anna"1)
        geworden, der ein Jahr später der Kinofilm "Anna  Der
        Film"1) folgte und Silvia Seidel über Nacht an der
        Seite von Jung-Star Patrick Bach1) 
        zum Teenie-Idol werden ließ; in späteren Jahren
        konnte Silvia Seidel nicht mehr an ihren frühen Erfolg anknüpfen.
        Siehe auch die Nachrufe unter anderem bei www.sueddeutsche.de,
        www.br.de
        und www.welt.de. Am 3. August 2012 starb 91-jährig in einem Münchener Krankenhaus der
        Schauspieler und Radiomoderator Rolf Castell; siehe auch den Nachruf bei www.br.de.Am 28. Juli 2012 starb überraschend in Berlin die Schauspielerin Ingeborg Westphal1); 
      über die Todesursache wurde nichts bekannt.
        Die 1951 im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg geborene
        Künstlerin begann ihre Karriere in der ehemaligen DDR, stand bereits
        mit 13 Jahren im Kinder- und Jugendtheater auf der Bühne. Nach
        ihrer Übersiedlung 1983 in die Bundesrepublik wurde Ingeborg Westphal
        vor allem seit den 1990er Jahre durch zahlreiche Film- und
        Fernsehauftritte einen breiten Publikum bekannt. Im Laufe der Jahrzehnte
        zeigte sie sich mit prägnanten Rollen unter anderem in beliebten TV-Serien wie
        "Inga Lindström", "Stubbe  Von Fall zu Fall",
        "Rosa Roth", "Bella Block", "Tatort" und
        "Polizeiruf 110". Auf der Leinwand erschien sie beispielsweise
        in Filmen wie Wolfgang Beckers "Das Leben ist eine
        Baustelle"1) (1997), Dominik Grafs "Der rote
        Kakadu"1) (2004), Oskar Roehlers "Elementarteilchen"1) (2006) 
        oder Matti Geschonnecks DDR-Tagikomödie "Boxhagener
        Platz"1) (2010); 2005 wurde sie für ihre Rolle in dem Spielfilm
        "Kammerflimmern"1) (2004) 
        als "Beste Nebendarstellerin" für den "Deutschen Filmpreis" nominiert.
        Siehe auch den Nachruf bei www.sueddeutsche.de.Am 27. Juli.2012 starb 87-jährig in Los Angeles der US-amerikanische Schauspieler
         Norman Alden2),
        der seit Ende der 1950er Jahre in zahllosen, auch bei uns populären
        TV-Serien in Erscheinung trat.Ende Juli 2012 starb 86-jährig in München die deutsche
        Schlagersängerin Christa Williams1) (eigentlich Christa Bojarzin). Ende
        der 1950er und Anfang der 1960er Jahre war sie mit Songs wie
        "Himmelblaue Serenade" (im Duett mit Jo Roland), "My
        Happiness" (deutsche Version, mit  Gitta Lind1)), 
        "Vaya Con Dios" (ebenfalls mit Gitta Lind) sowie
        "Warum müssen Jahre vergeh'n" und "Pilou-Pilou"
        (Was für ein schöner Klang) äußerst erfolgreich. 1959 vertrat Christa Williams die Schweiz beim
        "Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne"
        (heute: Eurovision Song Contest) mit dem Lied "Irgendwoher" und
        errang den 4. Platz. 1968 zog sich Christa Williams aus dem Showgeschäft
        zurück und gründete mit ihrem Mann, dem Pianisten Albrecht Huwig, in München
        eine Musikschule. Link: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia (englisch)
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   | 26./27. 07.2012
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      Die Schauspielerin  Susanne Lothar ist mit nur 51 Jahren
        in Berlin gestorben.
        Dies gab der Anwalt ihrer Familie am 25. Juli 2012 bekannt, ein genaues
        Datum bzw. die Todesumstände wurden mit Rücksicht auf die
        Privatsphäre nicht genannt. In einer  Traueranzeige in der
        "Süddeutschen Zeitung" wird nun der 21. Juli 2012 als
        Todesdatum ausgewiesen.Die am 15. November 1960 in Hamburg
        geborene Tochter des Schauspielerpaares Hanns Lothar (1929  1967) 
        und Ingrid Andree trat in die Fußstapfen ihrer Eltern und avancierte nach
        einem Studium an der Hamburger "Hochschule für Musik und Theater"
        zu einer renommierten und vielseitigen Charakterdarstellerin, die sich vor allem mit der
        Interpretation schwieriger und gebrochener Frauenfiguren auf der Theaterbühne sowie in Film und Fernsehen
        einen Namen machte. Im Kino glänzte die mehrfach ausgezeichnete (u.a. 1983: Bundesfilmpreis, 1986: Kainz-Medaille) und stets zerbrechlich
        wirkende, von der Presse als "Extremdarstellerin" bezeichnete Schauspielerin in den letzten Jahren unter
        anderem in Michael Hanekes preisgekröntem Drama "Das
        weiße Band"1) (2009) als missbrauchte und
        gedemütigte Hebamme. Auf dem Bildschirm sah man sie zuletzt Mitte April 2012 mit der weiblichen Hauptrolle
        der Chefin einer Gurkenfabrik in der "Polizeiruf 110"-Folge "Die Gurkenkönigin"2).
 Susanne Lothar war seit den 1990er Jahren mit ihrem Schauspielerkollegen
         Ulrich Mühe verheiratet, der 2007 im Alter von
        nur 54 Jahren seinem Krebsleiden erlag. Mit ihm und den beiden
        gemeinsamen Kindern Sophie Marie und Jakob lebte sie ab 1999 bis zu
        dessen Tod in Berlin. Siehe auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
        www.spiegel.de
        und www.ndr.de.
Wie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 21. Juli 2012 in
        München im Alter von 85 Jahren nach langer und schwerer Krankheit der
        Regisseur Eberhard Itzenplitz1). 
        Neben verschiedenen Theaterinszenierungen
        hinterließ er als Autor und Regisseur seit Mitte der 1960er Jahre bei
        zahlreichen, vielbeachteten und ambitionierten Film- und Fernsehproduktionen
        seine Handschrift. Vor allem mit gesellschaftskritischen und
        zeitgeschichtlichen TV-Filmen machte sich der "Grimme"-Preisträger
        einen Namen, wagte sich aber auch sporadisch in das leichtere
        Unterhaltungsfach wie mit dem Krimi-Zweiteiler "Der
        dritte Handschuh" (1967) oder Ende der 1990er Jahre mit einigen
        "Derrick"-Episoden. Zu seinen bekannten Fernsehspielen zählen
        unter anderem die Filme "Begründung eines Urteils" (1966) und
        "Die Dubrow-Krise" (1967) nach Drehbüchern von Wolfgang Menge, "Die neuen Leiden des jungen W." (1976) nach dem
        Bühnenstück bzw. Montageroman von Ulrich Plenzdorf,
        "Schwarzenberg" (1989) nach Stefan Heym sowie "Bambule"1) (1970). "Bambule" 
        kritisiert die autoritären Zustände in einem Mädcheninternat,
        das Drehbuch stammte von Ulrike Meinhof1)
        (1934  1976), die in die Terrorvereinigung "RAF" verstrickt
        war. Aufgrund der politischen Lage verschwand der Film zunächst im Archiv
        und wurde erst 1994 ausgestrahlt.Siehe auch die Nachrufe bei www.stern.de
        und www.spiegel.de.
 Link: 1) Wikipedia, 2) rbb-online.de
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   | 20.07.2012 | Wie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 14. Juli 2012
    der Musiker Norbert Berger1); 
    er erlag 66-jährig in einer
    Düsseldorfer Klinik den Folgen einer schweren Lungenentzündung. Berger
    machte in den 1970er Jahren mit seiner damaligen Ehefrau als Gesangsduo
    "Cindy & Bert" Furore, Hits wie "Immer wieder sonntags" (1973), 
    "Spaniens Gitarren" (1974), "Aber am Abend da spielt der Zigeuner" (1974) 
    und "Wenn die Rosen erblühen in Malaga" (1975) konnten
    sich über Wochen in den Charts platzieren. 1988 ging das Schlager-Traumpaar
    nach der Scheidung auch beruflich getrennte Wege, seit den 1990er Jahre traten
    "Cindy & Bert" dann sporadisch wieder bei
    Oldie-Veranstaltungen und Volksmusik-Galas gemeinsam auf, spielten auch wieder neue Titel
    ein. Darüber hinaus arbeitete Berger seit der Trennung hauptsächlich als
    Musikverleger, Texter und Komponist. Berger, der in den letzten 20 Jahren mit seiner zweiten Ehefrau in Düsseldorf
    lebte, hinterließ aus seiner Ehe mit "Cindy" (geb. Jutta Gusenburger)
    den 1976 geborenen Sohn Sascha, der ebenfalls Musiker wurde. Siehe auch die
    Nachrufe bei www.tagesschau.de
    und www.derwesten.de.
 
 Link: 1) Wikipedia
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   | 16./18. 07.2012
 | Neu bei "Lieblinge des
        deutschsprachigen Films"
    
    
   Neu bei "Nostalgische
        TV-Serien" (Abenteuer) | 
 
  
   | 11.07.2012 | Neu bei "Nostalgische
        TV-Serien" (Unterhaltung) | 
 
  
   | 09.07.2012 | Mit Ernest
    Borgnine starb am 8. Juli 2012 in Los Angeles eine Hollywood-Legende.
    Der 1956 mit einem Oscar für seine anrührende Verkörperung der
    Titelfigur in
    "Marty"1) (1955) preisgekrönte Schauspieler starb 95-jährig an
    Nierenversagen; insgesamt machte sich Borgnine in über 180 Kino- und
    Fernsehproduktionen einen Namen als herausragender Charakterdarsteller. Siehe auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
    www.stern.de
    und www.sueddeutsche.de | 
 
  
   | 04./06. 07.2012
 | Neu bei "Nostalgische
        TV-Serien" bzw. "Legendäre
        Mehrteiler": | 
 
  
   | 03.07.2012 | 
      1) Link Wikipedia; 2) Quelle: WikipediaAm 3. Juli 2012 starb 86-jährig in in Manteo (Roanoke Island, North
        Carolina der
        US-amerikanische Schauspieler, Schriftsteller und Produzent Andy Griffith1).
        Griffith war vor allem durch seine eigene "Andy
        Griffith Show"1) bekannt geworden, die erstmals von 1960 bis 1968 in den USA ausgestrahlt 
        und ein sehr großer Erfolg beim
        amerikanischem Publikum wurde.2) Auch bei uns wurde er
        populär durch die Figur des Strafverteidigers bzw. Staranwalts Ben L. Matlock
        in der TV-Krimiserie "Matlock"1),
        den er zwischen 1986 und 1995 in insgesamt 195 Folgen verkörperte;
        siehe auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
        www.welt.de
        und www.faz.net.
      Bereits am 1. Juli 2012 starb 74-jährig die österreichische
        Balletttänzerin und Chansonsängerin  Margot Werner1)1). Sie
        stürzte gegen Mittag aus dem dritten Stock des Münchener Klinikums Bogenhausen in den Tod.
        Wie die Medien berichten, blieben die Umstände des Sturzes (Unfall
        oder Selbstmord) noch am Dienstag
        (03.07.2012) unklar, die ermittelnde Behörde schließe ein Fremdverschulden
        jedoch aus.Die 1937 in Salzburg geborene Tochter eines Kaufmanns und einer
        Pianistin machte sich vor allem als Chansonsängerin und Entertainerin
        einen Namen. Unvergessen bleibt sie mit dem Song "So ein Mann, so ein Mann, zieht mich unwahrscheinlich an" (1977). 
        Sie zeigte ihr vielseitiges Talent seit Mitte der 1970er Jahre
        in diversen Personality-Shows, spielte in TV-Filmen und brachte über 20 Alben in englischer, französischer und deutscher Sprache heraus;
        siehe auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
        www.br.de,
        diepresse.com
        und www.focus.de.
Mein Dank geht an "Universal Music Entertainment GmbH" (www.universal-music.de)
        für die freundliche Genehmigung, Abbildungen von DVD-Covern zu
        folgenden Mehrteilern bzw. Serien veröffentlichen zu
        dürfen: "11 Uhr 20", 
        "Abenteuerlicher Simplizissimus", 
        "Babeck",
        "Der Bastian",
        "Der Doktor und das liebe Vieh",
        "Der Tod läuft hinterher", 
        "Der Trotzkopf", 
        "Die schöne Wilhelmine", 
        "Förster Horn",
        "Jack Holborn", 
        "Nesthäkchen",
        "Oliver Maass", 
        "Patrik Pacard", 
        "Timm Thaler",
        "Tod eines Schülers"
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   | 26.28. 06.2012
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      Link: 1) WikipediaAm 27. Juni 2012 erlag 68-jährig in Los Angeles (Kalifornien) der
        US-amerikanische Schauspieler und Musiker Don Grady seinem Krebsleiden.
        Grady wurde bei uns als Darsteller in der TV-Sitcom "Meine
        drei Söhne" (My Three Sons) bekannt. Ab 1960 spielte er an der
        Seite von Fred MacMurray
        (1908  1991) mehr als ein Jahrzehnt den mittleren Sohn Robert "Robbie"
        Douglas; Infos zu Don Grady bei der englischsprachigen Wikipedia.Wie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 17. Juni 2012 der
        Schweizer Schauspieler Walo Lüönd; er wurde 85 Jahre alt. Kurzportrait
        zu Walo Lüönd bei dem Mehrteiler "Der
        Dritte Handschuh"; siehe auch den Nachruf bei www.tagesanzeiger.ch.Am 25. Juni 2012 starb 88-jährig in München die Schauspielerin
        Doris Schade. Die vielbeschäftigte
    und mehrfach ausgezeichnete Charakterdarstellerin
    stand noch im hohen Alter auf der Bühne, gehörte unter anderem
    Jahrzehnte zum Ensemble der
    "Münchner Kammerspiele". Sporadisch übernahm sie auch Aufgaben
    für das Fernsehen, spielte beispielsweise in Krimiserien wie "Derrick"
    oder "Der Alte". Doris Schade,
    die für das Kino mit renommierten Filmemachern wie Rainer Werner Fassbinder (1982: "Die
    Sehnsucht der Veronika Voss"1)) und Margarethe von Trotta (1981: "Die
    bleierne Zeit"1)/1986: "Rosa Luxemburg"1)/2003: "Rosenstraße"1)) zusammenarbeitete, wurde einem jüngeren
    Publikum in den letzten Jahren durch die Rolle der Oma Slättberg in dem
    Kinofilm um "Die
    Wilden Hühner"1) (2006) bekannt; auch in den Fortsetzungen "Die
    Wilden Hühner und die Liebe"1) (2006) und "Die
    Wilden Hühner und das Leben"1) (2009) mimte sie diese Figur.
    Siehe auch die Nachrufe bei www.br.de,
    www.stern.de
    und www.spiegel.de.Mein Dank geht an die Fotografin  Virginia Shue
        für Fotos von Wolfgang Höper,
  Silvia Reize (bei den Mehrteilern "Die
        schöne Wilhelmine" bzw. "Der
        Strick um den Hals"),
  Ralf Schermuly (bei dem Mehrteiler "Der
        Strick um den Hals"),
  Roger Fitz und Angela Schmid (bei dem Mehrteiler "Berlin
        Alexanderplatz"),
  Ursula Heyer (bei der Serie "Rinaldo
        Rinaldini"),
  Wolf Rahtjen (bei dem Mehrteiler "Ein
        Kapitel für sich")
  Heinz-Gerhard Lück (bei der Serie "Polizeifunk
        ruft")
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   | 24.06.2012 | 
      Wie erst jetzt bekannt wurde, starb am 19. Juni 2012 die Schweizer
        Schauspielerin Silvia Reize. Sie starb aufgrund eines Unfalls
    (Sturz auf einer Treppe) 
    in einem Baseler Spital, in das sie zuvor
    wegen einer Lungenentzündung eingeliefert worden war. Siehe auch das
        Kurzportrait bei dem Mehrteiler "Der
        Stick um den Hals". | 
 
  
   | 20.06.2012 |  | 
 
  
   | 15.06.2012 |  | 
 
  
   | 14.06.2012 | 
      Am 11. Juni 2012 starb 94-jährig in ihrem Heim in Beverly Hills (Kalifornien) die US-amerikanische Schauspielerin Ann Rutherford1). 1939 gelang
        der Tochter der Stummfilm-Darstellerin Lucille Mansfield und des Opernsängers
        John Rutherford der Durchbruch mit der
        Rolle der Carreen O'Hara bzw. der kleinen Schwester von Scarlett O'Hara
        (Vivien Leigh) in dem Filmklassiker "Vom
        Winde verweht". Nach rund 60 Kinofilmen und etlichen Fernsehauftritten zog sich Ann Rutherford 1976 endgültig ins Privatleben zurück.
        Ihren letzten größeren öffentlichen Auftritt hatte sie im Herbst 2004
        in Jonesboro
        (Georgia) anlässlich einer Geburtstagsfeier zum 104. Geburtstag von Margaret Mitchell1) (1900  1949), 
        Autorin des Bestsellers "Gone
        with the Wind" (Vom Winde verweht). Siehe auch den Nachruf bei www.welt.de.Link: 1) Wikipedia
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   | 02.06.2012 | 
      Am 30. Mai 2012 starb  rund vier Wochen nach seinem 87  Geburtstag  im niedersächsischen 
      Achim bei Bremen der Schauspieler und Komiker Heinz Eckner. 
      Bekannt wurde Eckner vor allem durch 
      die "Rudi Carrell Show"1)
        sowie die von Carrell moderierte, populäre Unterhaltungssendung "Am laufenden Band"1),
        in denen er lange Jahre als kongenialer Sketchpartner des legendären Showmasters
        auftrat; siehe auch den Nachruf bei www.spiegel.de.Bereits am 24. Mai 2012 starb 86-jährig in Berlin die Schauspielerin Christa Löser, die 
      in der ehemaligen DDR seit Mitte der 1950er Jahre in
        zahlreichen DEFA- und DFF-Produktionen in Erscheinung trat. Als
        Theaterschauspielerin gehörte sie zwischen 1952 und 1993  nur unterbrochen von einem kurzen Engagement am
        "Hans Otto Theater" in Potsdam  zum Ensemble des Berliner
        "Maxim-Gorki-Theaters". Mitte der 1990er Jahre zog sich
        Christa Löser weitgehend vom Schauspielberuf zurück.2) Siehe
        auch die Todesmeldung des "Maxim-Gorki-Theaters".Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle: Wikipedia
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   | 25.05.2012 |  | 
 
  
   | 20./21. 05.2012
 | Leider sind weitere Todesfälle zu vermelden 
      Am 20. Mai 2012 erlag in London der britische Musiker Robin Gibb1) 62-jährig seinem
        langen Krebsleiden. 
      Gibb wurde ab Mitte der 1960er Jahre als Leadsänger der Pop-Gruppe "Bee Gees"1) bekannt, 
      die er gemeinsam mit
        seinen Brüdern Maurice (1949  2003) und Barry Gibb gegründet hatte.
        In der Millennium-Edition des "Guinness-Buchs der Rekorde"
        werden die "Bee Gees" als "erfolgreichste Familienband
        der Welt" geführt, mehr als 200 Millionen weltweit verkaufte
        Tonträger sprechen für sich. Die Band wurde in die "Rock and Roll Hall of Fame" aufgenommen und gewann sieben
        "Grammy Awards". Nach dem Auseinanderbrechen der Gruppe
        machte Robin Gibb als Solokünstler und Songschreiber weiter. Er veröffentlichte
        mehrere Alben und wurde sogar Ehrendoktor an der Universität
        Manchester. An die Glanzzeiten des Disco-Trios mit dem unverwechselbaren
        Sound der 1970er konnte er aber nicht mehr anknüpfen. notiert www.tagesschau.de;
        siehe auch die Nachrufe bei www.zeit.de,
        www.welt.de
        und www.spiegel.de.Am 18. Mai 2012 starb  zehn Tage vor seinem 87. Geburtstag  in Berg
        am Starnberger See der Bariton, Dirigent, Maler, Musikschriftsteller und Rezitator
        
        Dietrich Fischer-Dieskau, der als einer der bedeutendsten Lied- und
        Opernsänger des 20. Jahrhunderts galt; siehe auch die Nachrufe bei
        www.focus.de,
        www.welt.de
        und www.faz.net.Am 17. Mai 2012 starb die US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
        bzw. einstige "Disco-Queen" Donna Summer1); 
        sie erlag in Florida im Alter von 63 Jahren
        ihrem Lungenkrebsleiden. Donna Summer avancierte in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre
        mit Songs wie "Love to Love You Baby", "I Feel
        Love", "Hot Stuff" oder "On the Radio" zum internationalen
        Star, eroberte die Hitparaden der ganzen Welt und war in den 1970er Jahren die weltweit erfolgreichste Musikerin.2); siehe
        auch die Nachrufe bei www.spiegel.de
        und www.focus.de.Am 16. Mai 2012 starb mit Kurt Felix1) einer der bekanntesten 
      und populärsten
        Fernsehmoderatoren bzw. TV-Journalisten. Er erlag 71-jährig im
        Kantonsspital von St. Gallen (Schweiz) seiner langjährigen Krebserkrankung
        und wurde am 19. Mai 2012 in St. Gallen beigesetzt.Kurt Felix, seit 1980 verheiratet mit der Schweizer Schlagersängerin und Moderatorin
        Paola1),
        schrieb mit der Unterhaltungssendung "Verstehen Sie Spaß?"1) Fernsehgeschichte.
        Das von ihm mit erfundene Format präsentierte Kurt Felix zwischen Januar 1980 und
        Dezember 1990 (ab 1983 zusammen mit Ehefrau Paola) insgesamt 53 Mal, die
        Streiche mit versteckter Kamera gerieten zu einer der großen
        ARD-Samstagabendshows und brachten ein Millionenpublikum zum Lachen,
        Felix selbst avancierte mit der Sendung zu einer erfolgreichsten
        Showmaster im deutschen Fernsehen.
 Neben seiner Ehefrau Paola hinterließ Kurt Felix den gemeinsamen Sohn
        Daniel, der als Sendeleiter beim Schweizer Fernsehen arbeitet; siehe
        auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
        www.stern.de,
        www.spiegel.de,
        www.faz.net
        und www.focus.de.
Am 12. Mai 2012 starb im Alter von 92 Jahren die US-amerikanische
        Schauspielerin Ruth Foster1);
        bei uns bekannt wurde sie vor allem durch die Rolle der Inhaberin der
        Poststation in Walnut Grove, Mrs. Melinda Foster, in der TV-Serie "Unsere kleine Farm",
        eine Figur, die sie über 60 Mal spielte.Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle: Wikipedia
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   | 16.05.2012 | 
      Am 13. Mai 2012 starb im Alter von 85 Jahren in Frankfurt/Main der
        Schauspieler Walter Flamme1). Flamme war von 1975 bis 1990 festes
        Ensemblemitglied des von Liesel Christ (1919  1996; siehe
        "Die Hesselbachs") gegründeten "Frankfurter
        Volkstheaters", danach trat er immer wieder mit Gastrollen auf. Insgesamt
        wirkte Flamme über 35 Jahre an diesem Haus, so zuletzt im März/April 2010
        als Großvater Jakob Hahn in dem Lustspiel "Heilig' Blitzje!" von Karl Wittlinger,
        im Juli 2010 sprach er die Stimme des Herrn im Frankfurter "Jedermann" in einer Inszenierung des
        "Frankfurter Volkstheaters" im Historischen Garten vor dem Frankfurter
        Dom. Eine seiner Paraderollen war der Butler Johann in der hessischen Version
        des Kult-Sketches "Dinner for one" mit Margit Sponheimer als Fräulein Sophie;
        mehr bei www.hr-online.de.
        Flamme spielte ab Mitte der 1970er Jahre auch einige Rollen in Fernsehfilmen und Fernsehserien.
        Dabei wurde er überwiegend als Charakterdarsteller und Volksschauspieler, häufig in prägnanten Nebenrollen eingesetzt.2)
        Siehe
        auch den Nachruf der "Frankfurter
        Neuen Presse".Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle (zum Teil): Wikipedia
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   | 12.05.2012 | 
      Am 10. Mai 2012 starb im Alter von 64 Jahren überraschend der
        Schauspieler Günther Kaufmann1); laut 
        Presseberichten erlitt er während eines Spaziergangs im Berliner Stadtteil Grunewald
        einen Herzinfarkt.Von Regisseur Rainer Werner Fassbinder Ende der 1970er Jahre für den
        Film entdeckt, stand Kaufmann für insgesamt neun
        Fassbinder-Produktionen vor der Kamera, unter anderem auch für den
        hochgelobten Mehrteiler "Berlin
        Alexanderplatz" (1980). In späteren Jahren übernahm Kaufmann
        beispielsweise Aufgaben in populären Serien wie "Derrick" oder
        "Tatort", trat in Theaterstücken und Musicals auf. In
        Erinnerung bleibt Kaufmann auch durch seine letzten Arbeiten für das
        Kino, in "Wickie und die starken Männer"1) (2009) 
          und "Wickie
          auf großer Fahrt"1) (2011) mimte er den "schrecklichen Sven",
          gehörte als Tongo zur Besetzung von "Türkisch
          für Anfänger  Der Film"1) (2012).
 Ein Spielfilm über das
          wechselvolle Privatleben des Schauspielers sollte 2013 in die Kinos kommen,
          in dem Kaufmann selbst die Hauptrolle übernehmen wollte: Aus Liebe zu seiner todkranken Frau
        wurde Kaufmann nach einem falschen Geständnis Ende November 2002 für den Mord an seinem Steuerberater zu 15 Jahren Haft
        verurteilt. Nach der Festnahme des wahren Täter wurde er Ende Januar 2005 in einem Wiederaufnahmeverfahren in Augsburg freigesprochen.
 Kaufmann war Vater zweier erwachsener Kinder, Tochter Eva (geb. 1970)
          und Sohn Dave (geb. 1971).
 Siehe auch die Nachrufe bei www.focus.de
        und www.stern.de.
Bereits am 6. Mai 2012 starb 78-jährig in Beverly Hills (Kalifornien)
        der US-amerikanische Schauspieler Yale Summers1), 
        der bei uns mit der Rolle des Zoologen Jack Dane
        in der legendären Serie "Daktari"
        bekannt wurde.Ein weiterer Todesfall ist das Ableben des US-amerikanischen
        Schauspielers George Murdock2),
        der am 30. April 2012 im Alter von 81 Jahren in Burbank (Kalifornien) an Krebs gestorben
        ist. Bei uns kannte man ihn unter anderem als Schiffsarzt Dr. Salik in
        der Serie "Kampfstern Galactica"1).
        Darüber hinaus übernahm Murdock seit Anfang der 1960er Jahre Rollen in
        unzähligen populären TV-Serien.Link: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia (englisch)
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   | 08.05.2012 | 
      Am 8. Mai 2012 starb im Alter von 91 Jahren in Illnau-Effretikon (Kanton
        Zürich, Schweiz)
        der Schweizer Volksschauspieler Walter
        Roderer1); siehe auch den Nachruf bei der "Basler
        Zeitung".Link: 1) Wikipedia
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   | 25.04.2012 | 
      Mein Dank geht an "Concorde Home Entertainment" (www.concorde-film.de)
        für die freundliche Genehmigung, Abbildungen von DVD-Covern zu
        folgenden Mehrteilern veröffentlichen zu
        dürfen: "Der Seewolf", "Don Quijote von der Mancha",
        "Die Abenteuer des David Balfour", "Die Lederstrumpf Erzählungen",
        "Die Schatzinsel", "Lockruf des Goldes", "Mathias Sandorf", "Cagliostro", "Michael Strogoff",
        "Robinson Crusoe", "Tödliches Geheimnis", "Tom Sawyers und Huckleberry Finns
        Abenteuer", "Zwei Jahre Ferien" | 
 
  
   | 22./24. 04.2012
 | 
      Link: 1) Wikipedia, 3) Wikipedia (englisch)Am 21. April 2012 starb 68-jährig in Köln der deutsche Kabarettist, Schauspieler, Autor und Filmemacher
        Heinrich Pachl1);
        siehe auch die Nachrufe bei taz.de
        und www.focus.deNeu bei "Nostalgische
        TV-Serien" bzw. "Legendäre
        Mehrteiler":Berlin
        Alexanderplatz (1980)
Mein Dank geht an den Hessischen Rundfunk (hr media Lizenz- und Verlagsgesellschaft mbH/www.hr-online.de)
        für die freundliche Genehmigung, das DVD-Cover zu der Serie "Rinaldo
        Rinaldini, der
    Räuberhauptmann" sowie zwei Szenenfotos veröffentlichen zu
        dürfen.Mein Dank geht an "Edel Germany GmbH" (www.edel.com)
        für die freundliche Genehmigung, DVD-Cover zu der Serie bzw. den
        Mehrteilern "Landarzt
        Dr. Brock"und "Der
        Fall Maurizius"
        veröffentlichen zu dürfen.Am 20. April 2012 starb  10 Tage vor seinem 84. Geburtstag  der
        Schauspieler  Peter
        Carsten.Ebenfalls am 20. April 2012 starb 68-jährig in einem Berliner
        Krankenhaus der Schauspieler  Manfred Richter1),
        der vor allem in der ehemaligen DDR für seine wechselnden Rollen
        in den Krimi-Reihen "Der Staatsanwalt hat das Wort" und
        "Polizeiruf 110" oder auch mit der Figur des Manfred Schubert in der Familienserie
        "Geschichten übern
        Gartenzaun"1) (19821985) bekannt wurde; siehe auch den Nachruf
        bei www.bz-berlin.de.Wie mir mitgeteilt wurde (Quelle:  Volker Wachter1)), starb bereits am
        15. April 2012 im Alter von 86 Jahren in Berlin die Schauspielerin Inge Herbrecht. 
        Nach einem Studium an der Staatlichen Theaterakademie in
        Karlsruhe gab Inge Herbrecht 1944 in Bunzlau ihr Bühnendebüt,
        wechselte dann nach Tübingen. Nach einem Engagement in Karlsruhe kam
        sie nach Berlin, wo sie am "Deutschen Theater" gastierte.
        Zwischen 1951 und 1956 war sie Mitglied des "Berliner
        Ensemble", spielt bald auch größere Rollen in zahlreichen
        DFF-Produktionen. Nach politischer Haft in der ehemaligen DDR war
        sie seit Anfang der 1960er Jahre an verschiedenen Westberliner Bühnen
        tätig, übernahm bis Anfang der 1990er Jahre weiterhin Film- und
        Fernsehrollen, zeigte sich unter anderem in dem Mehrteiler "Ein
        Kapitel für sich" (1979). Inge Herbrecht war mit dem
        Schauspieler Gerhard Bienert
        (1898  1986) verheiratet.2)Weiterhin starb bereits am 3. Januar 2012 74-jährig die britische
        Schauspielerin Jenny Tomasin3), 
        die bei uns als die Küchenhilfe Ruby Finch in der legendären Serie "Das Haus am
    Eaton Place" in Erinnerung geblieben ist.
 Quelle: 2) Frank-Burkhard Habel & Volker Wachter: "Das große Lexikon der DDR-Stars"
    (1999, S. 132)
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   | 17./18. 04.2012
 12/2012
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      Neu bei "Nostalgische
        TV-Serien" bzw. "Legendäre
        Mehrteiler":Der Thronfolger
        (08/1980)
Mein Dank geht an "Studio Hamburg Enterprises GmbH"
        für die Genehmigung, Abbildungen von DVD-Covern zu Mehrteilern und
        Serien zeigen zu dürfen. Im einzelnen wurden Fotos eingefügt bei folgenden
        Info-Seiten (Mehrteiler): "Die Affäre Lerouge",
        "Bauern, Bonzen und Bomben",
        "Einmal im Leben  Die Familie Semmeling",
        "Es
        ist soweit", "Die Frau in Weiß", "Die Gentlemen bitten zur Kasse",
        "Die Geschwister Oppermann", "Das Halstuch", "Lady Audleys Geheimnis",
        "Lucilla", "Ein Mann will nach oben", "Melissa",
        "Die Merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck",
        "Das Messer", "Onkel Silas", "Das Rätsel der Sandbank",
        "Die Katze im
        Sack", "Der Strick um den Hals", "Der Thronfolger",
        "Tim Frazer" sowie den Serien: "Cliff Dexter",
        "Das Haus am Eaton Place", "Die fünfte Kolonne",
        "Gestatten, mein Name ist Cox", "Gertrud Stranitzki/Ida Rogalski",
        "Hafenkrankenhaus", "Hafenpolizei/Polizeifunk ruft",
        "Ein Herz und eine Seele", "Graf Yoster gibt sich die Ehre",
        "Kommissar Freytag", "Percy Stuart", 
        "Sonderdezernat K1",
        "Stahlnetz", 
        "Dem Täter auf der Spur", 
        "Die Unverbesserlichen",
        "Hoopers letzte
        Jagd".Weiterhin die Abbildungen der DVD-Cover zu "Heidi und Erni" (bei
         Erni Singerl), 
        "Oberinspektor Marek" (bei  Fritz Eckhardt),
        "Tratsch im Treppenhaus"/"Meister Anecker"/Der Bürgermeisterstuhl (bei
         Henry Vahl)
Dank auch an von in-akustik
        GmbH & Co. KG für die DVD-Cover von "Die Powenzbande",
        "Der Forellenhof", 
        "Alle meine Tiere", 
        "Salto Mortale",
        "Der
        eiserne Gustav" und "Schwäbische Geschichten" sowie an"Euro Video"
        für "Alexander Zwo",
        "Árpád, der Zigeuner",
        "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger",
        "Funkstreife Isar 12" 
        und "Der Nachtkurier meldet",
        "Die Leute
        von der Shilo Ranch", "Die
        Pawlaks" und"UIG Entertainment
        GmbH" für die Abbildung des DVD-Covers zu "Silas" | 
 
  
   | 15.04.2012 | 
      2012 jährt sich zum 30. Mal der Todestag von  Romy Schneider, die am 29. Mai 1982
        mit nur 43 Jahren starb. In Zusammenarbeit mit der Berliner "Deutschen
      Kinemathek" und der Pariser "Akouna" wird seit 5. April 2012 in der Bonner Bundeskunsthalle 
      eine Ausstellung präsentiert, welche das
      Lebenswerk der Schauspielerin umfassend würdigt und noch bis bis 24. Juni 2012
        besucht werden kann. "Die Ausstellung
      widmet sich dem umfangreichen Werk Romy Schneiders, das durch ein hohes Maß
      an Professionalität und ihren Aufstieg zu einem der größten Stars des
      französischen Kinos geprägt ist. Originalkostüme, unbekannte
      Fotografien, Plakate, Dokumente, Filmausschnitte und persönliche Gegenstände
      aus dem Nachlass der Schauspielerin dokumentieren nicht nur eine
      internationale Karriere, sondern drei Dekaden europäischer
      Filmgeschichte." (Quelle sowie weitere Infos zu der Ausstellung: www.bundeskunsthalle.de)Mein Dank geht an den Schauspieler Hans
        Stetter für zwei Fotos aus seinem Privatarchiv. | 
 
  
   | 03.04.2012 |  | 
 
  
   | 31.03.2012 |  | 
 
  
   | 28.03.2012 | 
      Wie ich erfahren habe, ist  Margret Fürer1) bereits am 18. März 2012 im Alter von 84 Jahren gestorben. 
      Dies wurde am Sonntag
        (25.03.2012) in der WDR4-Sendung "Schallplattenbar" so berichtet. Margret Fürer
        wurde in den 1950er und 1960er Jahren bekannt als Sängerin, trat mit
        den "Penny Pipers" und dem "Dentler-Terzett" auf;
        siehe www.fuenfzigerjahresaenger.de.
        Mit den Songs ging sie unter anderem auf die Probleme und
        "Wellen" in der noch jungen Bundesrepublik ein,
        veröffentlichte beispielsweise mit den "Penny Pipers" das
        Lied "Die Liebe in der Milchbar" (1956) und
        "Camping" (1961) mit dem "Dentler-Terzett". 1966 nahm sie mit den
        "Penny Pipers" bei den "Deutschen Schlagerfestspielen" in Baden-Baden teil und erreichte mit dem Lied
        "Gammelshake" den 11. Platz.Link: 1) Wikipedia
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   | 24./27. 03.2012
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   | 15./16. 03.2012
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   | 13.03.2012 | 
      Am 13. März 2012 starb 73-jährig an Herzversagen der französische 
      Schauspieler Michel Duchaussoy1). 
      Bekannt wurde er vor allem durch
        Hauptrollen in Filmen von Claude Chabrol, wie etwa
        "Das Biest muss
        sterben"1) (1969, Que la bête meure) oder 
        "Die untreue
        Frau"1) (1969, La femme infidèle). Für seine Rolle
        des George in Louis Malles Film
        "Eine
        Komödie im Mai"1) (1990, Milou en mai) erhielt er 1990 eine
        Nominierung für den Filmpreis "César". In nachhaltiger
        Erinnerung ist er auch als Kardinal bzw. Papst-Berater in Costa-Gavras'
        Hochhuth-Adaption "Der
        Stellvertreter"1) (2002, Amen.) geblieben.Link: 1) Wikipedia
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   | 06.13. 03.2012
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   | 01.03.2012 | 
      Am 1. März 2012 starb 66-jährig der britische Schauspieler und
        Sänger Davy Jones, der 
        bei uns Mitte der 1960er Jahre als Mitglied der US-amerikanischen Popband
        "The Monkees"
        bekannt wurde, in Stuart (Florida) an den Folgen eines Herzinfarktes; siehe den Nachruf bei www.welt.de.Weiterhin starb 80-jährig am 28. Februar 2012 in Oberfeistritz ( Steiermark) der österreichische Kammerschauspieler Fritz Hakl1), 
      der von 1966 bis 1994 zum Ensemble des Wiener
        "Burgtheaters" gehörte. Hackl spielte auf der Leinwand unter anderem in Volker Schlöndorffs 
        berühmten, Oscar-prämierten Grass-Verfilmung "Die
        Blechtrommel"1) (1979) den kleinwüchsigen Clown und Varietégruppen-Direktor
          Bebra; siehe auch den Nachruf bei kurier.atLink: 1) Wikipedia
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   | 28./16. 02.2012
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      Am 26. Februar 2012 starb eine Woche nach seinem 90. Geburtstag in Luzern
        nach langer Krankheit der Schweizer Sänger und Orchesterleiter bzw.
        die Jazz-Legende Hazy Osterwald,
        der mit seinem "Hazy Osterwald Sextett" besonders in den
        1950er und 60er Jahren ungeheurere Popularität erlangte und vor
        allem mit dem Hit "Kriminal-Tango" (1959) in Erinnerung
        bleiben wird.Siehe auch den Nachruf bei www.focus.de
Am 25. Februar 2012 starb 88-jährig in Stockholm der schwedische
        Schauspieler, Regisseur und Autor Erland Josephson1), der als 
        einer der wichtigsten Protagonisten in Filmen Ingmar Bergmans
        auch bei uns bekannt wurde, so unter anderem mit seiner Hauptrolle in
        "Szenen einer Ehe"1) (1973) 
        neben Liv Ullmann.Link: 1) Wikipedia
Mein Dank geht den Bayerischen Rundfunk (BR-Bildarchiv) für Fotos zu
        folgenden Schauspielern: Gustl Bayrhammer,
        Toni Berger,
         Beppo Brem,
        Rolf Castell,
        Hans Clarin,
        Harald Dietl, 
        Helmut Fischer,
        Gerd Fitz,
        Maxl Graf, 
         Max Grießer,
        Erich Hallhuber,
        Willy Harlander, 
        Jörg Hube, 
        Horst Jüssen,
        Liesl Karlstadt,
        Michel Lang,
        Gerhart Lippert,
        Edgar Selge,
        Erni Singerl,
        Fritz StraßnerNeu eingefügt (28.02.2012) wurden Fotos zu  Hans Baur,
        Anneliese Fleyenschmidt,
        Robert Lembke,
         Ludwig Schmid-Wildy,
        Maria Singer, 
        Erni Singerl
Weiterhin geht mein Dank an den Schauspieler Lutz Mackensy, 
      der mir ein Foto von sich übermittelt hat. | 
 
  
   | 24.02.2012 |  | 
 
  
   | 19.02. 2012
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      Am 18. Februar 2012 starb in Berlin 73-jährig der bedeutende
        Theaterregisseur Thomas Langhoff1)
        (siehe auch www.deutsches-filmhaus.de). Wikipedia notiert: "Seit 1980 arbeitete Langhoff an allen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, auch im Westen. Nach der Wende 
        in der DDR und der Wiedervereinigung übernahm er 1991 das
        "Deutsche Theater" in Berlin als Intendant, das bereits nach der ersten Saison unter seiner Leitung von den deutschen Kritikern zum
        "Theater des Jahres" gewählt wurde. Langhoff blieb Intendant bis 2001."
        Süddeutsche.de
        titelt in ihrem Nachruf "Ost-West-Legende des Theaters" und
        bezeichnet Langhoff als einen Künstler, der "Theatergeschichte
        geschrieben" hat. "Er gehörte zu den wichtigsten Regisseuren im deutschsprachigen Raum in Ost und West."
        Siehe auch die Nachrufe bei www.zeit.de
        und www.tagesschau.deLink: 1) Wikipedia
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   | 16./27. 02.2012
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      Mein Dank geht den Bayerischen Rundfunk (BR-Bildarchiv) für Fotos zu
        folgenden Schauspielern:  Hans Baur, Gustl Bayrhammer,
        Toni Berger,
         Beppo Brem,
        Rolf Castell,
        Hans Clarin,
        Harald Dietl, 
        Helmut Fischer,
        Gerd Fitz,
        Anneliese Fleyenschmidt, 
        Maxl Graf, 
         Max Grießer,
        Erich Hallhuber,
        Willy Harlander, 
        Jörg Hube, 
        Horst Jüssen,
        Liesl Karlstadt,
        Michel Lang,
        Robert Lembke,
        Gerhart Lippert,
         Ludwig Schmid-Wildy,
        Edgar Selge,
        Maria Singer, 
        Erni Singerl,
        Fritz Straßner | 
 
  
   | 14./15. 02.2012
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      Mein Dank geht an den Fotografen Alex Trebus (www.alextrebus.com)
        für die Fotos von Peer Jäger.Weiterhin geht mein Dank an den Norddeutschen Rundfunk (NDR, Presse und Information) für drei
        Szenenfotos aus der legendären Familienserie "Familie Schölermann". | 
 
  
   | 10/11. 02.2012
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      Am 11. Februar 2012 starb die US-amerikanische Soul- und Popmusiksängerin
        Whitney Houston1)
        in einem Hotel in Beverly Hills; die Soul- und Pop-Ikone wurde nur 48 Jahre alt, die
        Todesumstände sind bisher unbekannt. Mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und 
        über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs
        "Grammys" gehörte Whitney Houston 
        zu den erfolgreichsten Sängerinnen ihrer Zeit.1) 
        Berühmt wurde sie mit Hits wie "Saving All My Love For You" (1985) und
        "I Wanna Dance With Somebody" (1987), der Song "I Will Always Love You"1) (1992) für den Soundtrack
        zu dem Kino-Thriller "Bodyguard"1)
        an der Seite von Kevin Costner "wurde die Liebeshymne einer ganzen 
        Generation und ist weltweit die meistverkaufte Single einer Sängerin"
        notiert ZEIR ONLINE; mehr zum Tod von Whitney Houston unter anderem auch bei www.sueddeutsche.de 
        und www.tagesschau.de.Am 6. Februar 2012 starb in Vancouver (Kanada) 82-jährig der
        US-amerikanische Schauspieler  Peter Breck1). Breck wurde auch bei uns
        durch die Western-Serie "Big Valley" populär, wo er zwischen 1965 und 1969 die Rolle des Nick Barkley,
        Sohn von Victoria Barkley (Barbara Stanwyck) spielte.Link: 1) Wikipedia
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   | 08./09. 02.2012
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   | 07.02.2012 | 
      Wie der NDR heute mitteilte, starb bereits am 2. Februar 2012 im Alter von
        78 Jahren in Hamburg der allseits beliebte Volksschauspieler Edgar Bessen; siehe www.ndr.de.
        Bessen gehörte Jahrzehnte zu den Publikumslieblingen des "Ohnsorg-Theaters",
        spielte aber auch in zahlreichen TV-Produktionen; ein Nachruf unter
        anderem bei www.welt.de. | 
 
  
   | 03.02.2012 | 
      Wie erst jetzt bekannt wurde, starb am 1. Februar 2012 im Alter von 99 Jahren in München die Schauspielerin
        
        Ruth Hausmeister1). Sie wirkte an vielen großen deutschsprachigen Bühnen, unter
        anderem in Berlin am "Renaissance-Theater", am "Theater am Schiffbauerdamm",
        am "Schillertheater", am "Schlossparktheater" und am
        "Hebbel-Theater". Populär wurde die Charakterschauspielerin
        durch zahlreiche Film- und Fernsehrollen, seit Ende der 1940er Jahre
        stand sie vor der Kamera. In nachhaltiger Erinnerung wird sie auch durch
        ihre Rolle der Marie Luise Thaler, Filmmutter von Fritz und Elmar Wepper
        in der ZDF-Krimi-Reihe "Zwei Brüder"1)
        bleiben, eine Figur, die sie zwischen 1994 und 2001 verkörperte und mit
        der Ruth Hausmeister sich vom TV-Publikum verabschiedete.Ruth Hausmeister war eine Zeit lang mit ihrem Schauspielerkollegen Carl-Heinz Schroth (19021989) verheiratet, 
        aus dieser Verbindung stammen zwei
        Töchter.
Ebenfalls am 1. Februar 2012 starb 94-jährig in Baden
        (Niederösterreich) die österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin
        Cissy
        Kraner1); siehe auch den Nachruf bei noe.orf.at. Link: 1) Wikipedia
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   | 02.02.2012 | 
      Seit heute ist die Ausstellung "Mario Adorf  
 böse kann ich auch"1)
        in Berlin der Öffentlichkeit zugänglich. 2009 schenkte Mario
        Adorf sein persönliches Archiv der "Berliner "Akademie
        der Künste" (AdK), mehrere Tausend Fotos zu seinen etwa
        60 Theater- und über 220 Filmrollen sowie Rollenbücher mit
        detaillierten Anmerkungen vermitteln einen Eindruck von der Vielfalt der
        von ihm dargestellten Figuren und von seiner intensiven
        Auseinandersetzung mit den jeweiligen Rollen.1) Vom
  2. Februar bis 15. April 2012 werden diese umfangreichen Dokumente eines
  großen Künstlerlebens der Öffentlichkeit
  zugänglich gemacht. Als Begleitmaterial erschien eine Broschüre mit einem Essay von
   Moritz Rinke2) 
  sowie Texten zu der Sonderschau und zahlreichen Abbildungen. Eröffnet
  wurde die auf 600 Quadratmetern frei zugängliche Retrospektive mit rund
  500 Exponaten am 1. Februar 2012 im Plenarsaal 
  der "Akademie der Künste" vom Präsidenten der
  Akademie  Klaus Staeck2), neben der Hauptperson Mario Adorf war auch der Staatsminister für Kultur und Medien,
   Bernd Neumann2),
  anwesend, Infos zur Ausstellung bei www.adk.de. Darüber hinaus kann Adorf anlässlich der 47. Verleihung der "Goldenen Kamera"
        am
  4. Februar 2012 diese Trophäe erneut entgegen nehmen, diesmal für sein
  Lebenswerk. Wie man auf Adorfs Webseite
  lesen kann, begründete die Jury die Entscheidung folgendermaßen:
  "Mario Adorf ist eindeutig einer der beliebtesten deutschen Schauspieler. 
  Man empfindet immer Sympathie für ihn, egal ob er in seinen Filmen den Schurken, 
  die Vaterfigur oder den Geschäftsmann mimt. Das gilt aber nicht nur für ihn 
  als Schauspieler. Auch wenn er als Chansonnier, Erzähler oder Autor in Erscheinung 
  tritt, gewinnt er das Publikum für sich. Wir freuen uns, ihn für sein jahrzehntelanges 
  künstlerisches Werk auszeichnen zu können."
Mein Dank geht an den Fotografen Bernd Schaller (www.schallerfoto.de)
        für ein Szenenfoto aus "Alles auf Krankenschein" mit Karl-Heinz von Hassel.Link bzw. Quelle: 1)  www.adk.de,
        2) Wikipedia
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   | 26.01.2012 |  | 
 
  
   | 24.01.2012 | 
      Am 22. Januar 2012 starb 96-jährig der österreichische Schauspieler,
        Theatermacher und Musical-Pionier Rolf Kutschera1).
        Kutschera war langjähriger Direktor des
        "Theater an der Wien" (1965  1983), "bereitete
        mit Kassenschlagern wie "My Fair Lady", "Der Mann von
        La Mancha", "Hello Dolly" oder "Evita" den Nährboden
        für den späteren Erfolgszug der Gattung". (
) Auch im
        deutschsprachigen Fernsehen zählte Kutschera zu den vielbeschäftigten
        Schauspielern und Regisseuren" wie derstandard.at
        schreibt. Kutschera war mit der 2009 verstorbenen österreichischen
        Kammerschauspielerin Susanne von Almassy1) verheiratet.Weitere Nachrufe bei kurier.at,
        wien.orf.at.
 Link: 1) Wikipedia
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   | 18.01.2012 |  | 
 
  
   | 10.01.2012 | 
      Am 9. Januar 2012 starb der Schauspieler und Drehbuchautor Towje Kleiner1)
        in München im Alter von 63 Jahren. Kleiner wurde durch
        verschiedene Rollen in Kino- und Fernsehserien bekannt, populär wurde
        der Schauspieler durch die Figur des chaotischen Journalisten Maximilian Glanz
        in der von Helmut Dietl entwickelten TV-Serie "Der
        ganz normale Wahnsinn"1) (1979), dem jüngeren
        Publikum wird er als Schiffskoch Odessi in dem Kinofilm "Pumuckl
        und der blaue Klabauter"1) (1994) sowie der
        TV-Serie "Pumuckls
        Abenteuer"1)v(1999) in Erinnerung bleiben. Siehe
        auch die Nachrufe bei www.sueddeutsche.de
        und www.spiegel.de.Link: 1) Wikipedia
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   | 05.01.2012 |  | 
 
  
   | 01.01.2012 |  |