Liselotte Pulver interpretierte aber auch durchaus subtilere Rollen,
beispielweise 1959 in
Alfred Weidenmanns zweiteiligen Thomas Mann-Verfilmung
"Buddenbrooks"1), in der sie die unglückliche Tony verkörperte oder 1960
in "Das Glas Wasser", gedreht von Helmut Käutner nach dem gleichnamigen
Bühnenstück1) des französischen
Dramatikers Eugène Scribe1), als Queen Anne
neben Hilde Krahl und
Gustaf Gründgens. Das Filmmusical mit Gustaf Gründgens in
der männlichen Hauptrolle des Sir Henry St. John bzw. Lord Bolingbroke gilt als ein Glanzlicht in Liselotte Pulvers Karriere
und ganz generell ein Höhepunkt im Kino der frühen deutschen
Nachkriegszeit → filmportal.de.
Ihre Filme unterschieden sich überhaupt im Niveau
wohltuend von den Durchschnittskomödien des deutschen Nachkriegsfilms,
ihr ansteckendes und unwiderstehliches Lachen gerieten zu ihrem Markenzeichen,
ihr schalkhaftes Spiel begeisterte eine ganze Generation.
Der schalkhafte Kobold mit der frechen Stupsnase ließ sich nie auf Allerweltstypen
ein. Ihr Lachen kam tief aus der Kehle, sie war der "Klettermaxe" des
Nachkriegskinos und verkörperte die
kesse, intelligente Naive, ließ ihre Figuren mit durchtriebenem
Witz ihre frechen Spielchen treiben.
Rainer Werner Fassbinder hielt sie für "eine Knattermimin",
sie selbst sah sich anders:
"Vielleicht interessieren sich die Leute mehr für meinen
Durchschnittstyp als für irrsinnig schöne Frauen und Superweiber."2)
Foto: Liselotte Pulver 1971; Ausschnitt aus einem Foto
"Bundeskanzler
Willy Brandt
empfängt Filmschauspieler" (23. Juni 1971)
Quelle: Deutsches
Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, B 145 Bild-F034157-0033;
Fotograf: Engelbert Reineke / Datierung: 23. 6.1971 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F034157-0033 bzw.
Wikimedia Commons
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Das Besondere an Liselotte Pulver war stets ihre darstellerische Vielseitigkeit:
Sie konnte den burschikosen Kumpel genauso glaubhaft spielen wie die kapriziöse junge
Dame oder die verspielte Frau wie beispielsweise 1957 in Helmut Käutners
heiterer Romanze "Die Zürcher Verlobung"1) mit
Paul Hubschmid und
Bernhard Wicki
als Partnern. In dem Historienfilm "Gustav Adolfs Page"1) (1960) nach
der gleichnamigen Novelle1) von
Conrad Ferdinand Meyer1) mimte sie an der Seite von
Curd Jürgens
(Gustav Adolf1)) einmal mehr eine junge Frau in Männerkleidern, ein weiteres Highlight war 1962 die
Doppelrolle in dem bereits mehrfach verfilmten bäuerlichen Schwank "Kohlhiesels
Töchter"1), in dem übrigens auch ihr langjähriger Ehemann, der Schauspieler Helmut Schmid,
mit von der Partie war. Weitere Kassenschlager mit der Schauspielerin waren
"Dr. med. Hiob Prätorius"1) (1965) nach dem gleichnamigen Bühnenstück von
Curt Goetz mit
Heinz Rühmann in der Titelrolle, ein Jahr später erfolgte eine erneute
Zusammenarbeit mit Rühmann in der Curt Goetz-Adaption "Hokuspokus
oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden
?"1) (1966).
Mit Dieter Hallervorden drehte sie den Klamauk "Die
Hochzeitsreise"1) (1969; alternativ: Eine
Nervensäge gegen alle), doch die große Zeit des deutschen Lustfilms neigte
sich dem Ende entgegen.
Liselotte Pulver spielte zwar typische, heitere Figuren der Zeit, aber auch ernsthafte Rollen
wie 1954 in Harald Brauns "Der letzte Sommer"1) nach
der Novelle von Ricarda Huch1), in der
es um die Frage der Gewaltlosigkeit in der Politik ging. Für ihre
darstellerische Leistung
wurde die Pulver 1956 in Ostende mit dem "Prix Femina"
ausgezeichnet.
Durch ihre Erfolge, an denen der große Komödienregisseur Kurt Hoffmann entscheidenden Anteil
hatte insgesamt drehte er zehn Filme mit der Pulver ,
wurde auch der internationale Film auf die charmante Schauspielerin aufmerksam, und so
drehte sie in Frankreich sowie in den USA unter Billy Wilder1) und
Douglas Sirk1), war Partnerin
von Juliette Gréco
(1952, "Maléfices"), Orson Welles
(1961, "La Fayette") oder von Gérard Philipe in
Claude Autant-Laras Dostojewski-Adaption "Le
joueur"3) (1958, Das
Spiel war sein Fluch). Ein Hollywood-Aufenthalt endete 1958 für
sie zunächst ohne Engagement, zwei spätere Angebote für die
monumentalen Historienepen "Ben Hur"1) und "El Cid"1)
mit Charleton Heston musste sie wegen anderer Verpflichtungen ablehnen.
Internationalen Ruhm erlangte sie schließlich 1961 mit der Kapitalismus-Satire
"One,
two, three"1)
(Eins, zwei, drei) von Billy Wilder;
unvergessen wie sie als "Fraulein" Ingeborg" in einer grandiosen
Monroe-Parodie auf dem Tisch tanzte und den Männern den Kopf verdrehte. Den künstlerische Höhepunkt
ihrer Karriere stellte die Rolle als lesbische Äbtissin in Jacques Rivettes
zeitweilig verbotenem Skandalfilm "Die
Nonne"1) (Suzanne Simonin, la religieuse de Diderot) aus dem Jahre 1966 dar. In
den 1970er und 1980er Jahren wurden die Filmauftritte seltener, zuletzt war
Liselotte Pulver 1996 in Sönke Wortmanns Komödie "Das Superweib"1) als Mutter
neben Veronica Ferres1) und
Heiner Lauterbach auf der Leinwand zu sehen.
Seit Mitte der 1960er Jahre trat die Pulver wieder am Theater in Zürich und Hamburg
auf und intensivierte ihre Arbeit für das Fernsehen. Bereits Anfang der
1950er Jahre hatte sie erste Erfahrungen vor der Fernsehkamera gemacht, stand
beispielsweise gemeinsam mit Michael Heltau und
Mathias Wieman
für das Thornton Wilder-Schauspiel "Unsere kleine Stadt"4)
(1954) vor der TV-Kamera. Die Live-Ausstrahlung
erreichte zwar damals nur wenige Zuschauer, dennoch war die Resonanz durchaus
positiv. Ab den 1970er Jahren folgten Gastauftritte in TV-Shows wie "Dalli Dalli" oder
"Stars in der Manege"1),
als tauchte sie in dem spannenden Zweiteiler "Hoopers
letzte Jagd" (1972) auf, zwischen 1977 und 1983 moderierte sie die
Kult-Kinderserie "Sesamstraße"1), erreichte ein Millionenpublikum und damit
eine neue, ganz anders geartete Popularität. Darüber hinaus ging sie auf
Tourneen und war bis Ende der 1980er Jahre sporadisch in einigen beliebten
TV-Serien, unter anderem 9 Folgen lang als Schwester des Pfarrers Dr. Dr. Adam Kempfert
(Günter Strack) in dem Quotenrenner "Mit Leib und Seele"1),
auf dem Bildschirm präsent → Übersicht Filmografie.
Liselotte Pulver als Jeanne in "Jeanne oder die Lerche"1) (1956)
nach dem Bühnenstück "Jeanne ou l'alouette" von Jean Anouilh1)
Produktion: SWR; Regie: Franz Peter Wirth1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR
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Ihren Ehemann Helmut Schmid hatte Liselotte Pulver über den Film kennen
gelernt, 1961 heiratete das Paar; Sohn Marc Tell wurde 1962 geboren,
Tochter Melisande erblickte 1968 das Licht der Welt. Nach 31 glücklichen
Ehejahren ohne irgendwelche in der Showbranche sonst eher üblichen Skandalen
starb Helmut Schmid am 18. Juli 1992 im Alter von 67 Jahren
an den Folgen eines Herzanfalls. Ein weiterer tragischer Verlust für
die "Die Meisterin des Lachens" war der Selbstmord
der Tochter Melisande im Jahre 1989 gewesen. Nur mit Hilfe ihrer Familie
konnte der Star diese privaten Schicksalsschläge verwinden, lebte lange Zeit
sehr zurückgezogen in ihrer Villa am Genfer See.
Ihr schmuckes Appartement in einem Heim für betreutes
Wohnen am Stadtrand von Bern gab sie nach nur wenigen Jahren im Herbst 2011
wieder auf, lebte erneut in ihrem großen Haus am Genfer See um sich
dann endgültig in der der Berner Seniorenresidenz "Burgerspittel" niederzulassen.
Liselotte Pulver mit Familie
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Auch als Autorin hat sich der Publikumsliebling des deutschen Nachkriegsfilms
einen Namen gemacht, 1993 schrieb Liselotte Pulver ihre Memoiren unter dem Titel
"
wenn man trotzdem
lacht" und 1996 die Fortsetzung "Bleib doch noch ein bisschen".
1999 erschien ihr drittes Buch "Meine Wunder dauern etwas länger. Geschichten und Bilder aus meinem Leben",
in dem die Schauspielerin humorvoll über skurrile Alltagserlebnisse und
aktuelle Zeiterscheinungen plaudert. Im Oktober 2004 kam "Das Geheimnis meines Lachens"
auf den Marlt,
ein vergnüglicher Streifzug
durch die Karriere und das bewegte Privatleben der berühmten Schweizer Komödiantin.
Mit der Mitte September 2016 publizierten neuerlichen Biografie "Liselotte Pulver. Dem Leben ins Gesicht gelacht"
erschienen
im Verlag "Hoffmann und Campe" blickt die inzwischen
über 85-Jährige im Gespräch mit Olaf Köhne und Peter Käfferlein auf ihr
Leben nach der Karriere zurück.
Von der Journalistin und älteren Schwester Corinne Pulver1) stammt das Buch
"Lilo. Meine Schwester", welches 1990 publiziert wurde.
Die ARD widmete dem Kinoliebling Liselotte Pulver 2009 ein Portrait in der Reihe "Legenden" →
www.daserste.de.
Lilo Pulver mit Ehemann Helmut an
der
Hamburger Alster am 08.09.1983.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Die
Preise und Auszeichnungen, die Lilo Pulver im Laufe ihrer Karriere erhielt,
können sich sehen lassen: Den "Bundesfilmpreis", das "Filmband in Silber"1),
erhielt sie 1958 als "Beste Hauptdarstellerin" für ihre
hinreißende Darstellung in "Das Wirtshaus im Spessart", insgesamt
sechs "Bambis"1) (1963, 1964, 1965, 1967, 1968, 1990) konnte sie
entgegennehmen, dazu mehrfach den "Otto" der Zeitschrift
"Bravo". 1980 wurde sie mit dem "Filmband in Gold"1) für
"langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
geehrt, sechs Jahre später überreicht man ihr das "Bundesverdienstkreuz I. Klasse".
Bei der 42. Verleihung der "Goldenen Kamera"1) der deutschen Medienillustrierten
"Hörzu" erhielt sie am 1. Februar 2007 anlässlich der
Gala-Veranstaltung in der mit viel Prominenz besetzten Ullstein-Halle des
"Axel-Springer-Hauses" in Berlin den "Ehrenpreis für das Lebenswerk".
"Hier bin ich wieder, himmelhoch jauchzend und aufgewühlt durch diese hohe
Auszeichnung" sagte die in einem eleganten lila Kostüm gekleidete,
immer noch jugendlich wirkende Schweizerin. Doch habe sie die Auszeichnung gar nicht verdient habe, sei sie
"ja eigentlich die Knallcharge des deutschen Films" gewesen, meinte
sie selbstironisch. In ihrer Rede erinnerte sie an ihren verstorbenen Mann, ihre Tochter und
an Regisseur Kurt Hoffmann, mit dem sie zehn Filme drehte. Der Dank ging auch
an ihre Familie, Sohn Marc-Tell mit Ehefrau und Enkel sowie ihren Bruder und
dessen Frau, die sie zu der Show begleitet hatten.
Seit 12. April 2011 hat nun auch Liselotte Pulver einen "Stern" auf
dem am 10. September 2010 eingeweihten Berliner "Boulevard
der Stars"1). Anlässlich der
"Bambi"-Verleihung bzw. des 70. Jubiläums des Medienpreises am 16. November 2018 im
Berliner "Stage Theater"1) wurde Liselotte Pulver
mit einem Bambi1)
für ihr Lebenswerk geehrt und präsentierte sich nach längerer Zeit mal
wieder in der Öffentlichkeit; die Laudatio für die 89-Jährige hielt
Paola Felix1)
und hob das ansteckendes Lachen der Schweizerin hervor, welches sie berühmt
gemacht habe → weitere
Auszeichnungen bzw. Übersicht bei Wikipedia.Nach
fast zehn Jahren erschien Liselotte Pulver wieder in der
Öffentlichkeit zuletzt hatte sie sich 2007 bei der Verleihung der
"Goldenen Kamera" gezeigt. In dem Länderduell "Spiel für
Dein Land"1)
mit dem Untertitel "Das größte Quiz Europas", das am 1. Oktober 2016 mit jeweils drei Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
in der ARD, bei SRF 1 und ORF eins ausgestrahlt wurde, begrüßte
Moderator Jörg Pilawa1)
die prominente Schweizerin, welche am 11. Oktober 2016 ihren 87. Geburtstag
feiert, als Stargast.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de, tittelbach.tv)
|
Kinofilme
- 1949: Swiss Tour / Ein Seemann ist kein Schneemann
(als Flirt eines G.I.s)
- 1950: Föhn Sturm in der Ostwand
(als Maria) → prisma.de,
filmportal.de
-
1951: Heidelberger Romanze
(als reiche Amerikanerin Susanne Edwards) → filmportal.de
-
1952: Hab Sonne im Herzen
(als Fräulein Helm)
-
1952: Fritz und Friederike
(als Friederike) → prisma.de
-
1952: Klettermaxe
(nach dem Kriminalroman von Hans Possendorf; als Tänzerin Corry Bell) →
filmportal.de
-
1953: Ich und Du
(als Brigitte, Ehefrau von Peter Erdmann (Hardy Krüger)) → filmportal.de
-
1953: Das Nachtgespenst
(als Zimmermädchen Trixie)
-
1953: Von Liebe reden wir später
(als Tänzerin Bianca Merz) → filmportal.de
(Foto)
-
1954: Männer im gefährlichen Alter
(als Anna, Mündel von Schauspieler Franz Volker = Hans Söhnker ) →
filmportal.de
(Foto)
-
1954: Schule
für Eheglück (als Marianne) → prisma.de
-
1954: Der
letzte Sommer
(nach der Novelle von Ricarda
Huch; als Jessika, Tochter von Staatspräsident
Tolemainen = Mathias Wieman)
→ filmportal.de)
-
1954: Uli
der Knecht (nach dem Roman
von Jeremias Gotthelf; als Magd Vreneli) → cyranos,ch
-
1955: Uli
der Pächter (nach dem Roman
von Jeremias Gotthelf; als Vreneli, Frau von Uli) → cyranos,ch
-
1955: Ich denke oft an Piroschka
(nach dem Roman
von Hugo Hartung; als Piroschka) → prisma.de,
filmportal.de
-
1955: Griff nach den
Sternen (als Christine Turell)
-
1955: Hanussen
(über Erik
Jan Hanussen; als Studentin Hilde Graf) → filmportal.de
-
1956: Heute heiratet mein Mann
(nach dem Roman von Annemarie
Selinko; als Modeschöpferin Thesi Petersen) → filmportal.de
-
1957: Arsène
Lupin, der Millionendieb / Les Aventures d'Arsène Lupin (über
den Meisterdieb Arsène Lupin;
als Adelige Mina von Kraft) → prisma.de
-
1957: Die Zürcher Verlobung
(nach dem Roman von Barbara
Noack; als Schriftstellerin Juliane "Julchen" Thomas)
→ filmportal.de
-
1957: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
(nach dem Roman
von Thomas Mann; als Sängerin Zaza)
→ prisma.de,
filmportal.de
-
1958: Das Wirtshaus im Spessart
(nach der Erzählung
von Wilhelm Hauff; als Franziska Comtesse von und zu Sandau)
→
prisma.de,
filmportal.de
-
1958: Zeit zu leben und Zeit zu
sterben / A Time to Love and a Time to Die (nach dem Roman von Erich
Maria Remarque;
als Elisabeth Kruse) → prisma.de
-
1958: Das Spiel war sein Fluch / Le joueur (nach dem Roman "Der
Spieler" von Fjodor Dostojewski;
als Polina Sagorianski, Stieftochter des Generals Alexander Wladimir Sagorianski (Bernard
Blier); Gérard
Philipe als
Alexej Iwanowitsch, der Hauslehrer) → prisma.de,
filmdienst.de
-
1958: Helden
(nach dem Theaterstück
von George Bernard Shaw; als Raina Petkoff) → filmportal.de
-
1959: Das
schöne Abenteuer
(nach dem Roman "Reise durchs Familienalbum" von Antonia Ridge; als Lehrerin
Dorothée Durand)
→ filmportal.de
-
1959: Buddenbrooks
(nach dem Roman von Thomas Mann; als Antonie "Tony" Buddenbrook)
-
1960: Das Spukschloss im Spessart
(als Gräfin Charlotte zu Sandau) → filmportal.de
-
1960: Das Glas Wasser
(nach dem Lustspiel
von Eugène Scribe; als Anna, Königin von England) → filmportal.de
-
1960: Gustav Adolfs Page
(nach der Novelle
von Conrad Ferdinand Meyer; als Gustl Leubelfing, Curd
Jürgens als
als Gustav
II. Adolf) → prisma.de,
filmportal.de
-
1961: Eins, Zwei, Drei / One, Two, Three (als Sekretärin Ingeborg) → prisma.de
-
1961: Der junge General / La Fayette (über den Marquis de Lafayette,
dargestellt von Michel Le Royer;
als Marie Antoinette)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1962: Das Haus der Sünde / Maléfices (als Catherine Rauchelle) →
filmdienst.de,
IMDb
-
1962: Kohlhiesels Töchter
(nach dem Bauernschwank von Hanns Kräly; als
Liesel / Susi) → filmportal.de
-
1963: Ein
fast anständiges Mädchen (als Sekretärin Lili Steiner)
→ prisma.de,
filmportal.de
-
1963: Frühstück im Doppelbett
(als Liane, Frau des Zeitungsverlegers Henry Clausen = O.
W. Fischer) → filmportal.de
|
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"Frühstück im Doppelbett":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Liselotte Pulver
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
die Komödie Mitte Januar 2014
auf DVD herausbrachte.
|
-
1964: Pulverfass und Diamanten / Le gentleman de Cocody (als
hübsche Pariserin,
genannt "Baby", Jean Marais
als der französische Diplomat Jean-Luc Hervé de la Tommeraye)→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
film.at,
Wikipedia (englisch)
-
1964: Monsieur
/ Intrigo a Parigi (mit Jean
Gabin als René Duchêne alias Butler Georges Baudin; als Elizabeth Bernadac)
|
"Monsieur": Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche
die Komödie Mitte November 2020
auf DVD herausbrachte.
|
-
1964: Staatsaffären / A Global Affair (als Sonya) → prisma.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1965: Dr. med. Hiob Prätorius
(nach dem Theaterstück von Curt
Goetz; als Patientin Violetta Höllriegel) → filmportal.de
-
1965: Blüten, Gauner und die Nacht von Nizza
/ Le jardinier d'argenteuil (als Hilda, Frau von Tulipes Patensohn Noel)
→ prisma.de,
filmportal.de
-
1965: Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden
?
(nach dem Theaterstück von Curt Goetz;
als Agda Kjerulf) → prisma.de,
filmportal.de
-
1966: Die
Nonne / Suzanne
Simonin, la religieuse de Diderot (nach dem Roman
von Denis Diderot;
als Äbtissin Madame de Chelles) → prisma.de
-
1967: Herrliche Zeiten im Spessart
(als Anneliese, Nachfahrin der Komtesse Franziska und der Gräfin
Charlotte)
→ filmportal.de
-
1968:
This Is Your Captain Speaking (Kurz-Dokumentarfilm für die "Swissair";
als Ehefrau des Piloten = Paul
Hubschmid)
→ IMDb
-
1969: Die Hochzeitsreise
/ Eine
Nervensäge gegen alle (als Hannelore Schmidt) → filmportal.de
-
1972: Das fünfblättrige Kleeblatt / Le trèfle à cinq feuilles
(als Daisy) → filmdienst.de,
IMDb
-
1975: Monika und die Sechzehnjährigen
(als Annelie, die Internatsleiterin) → filmportal.de
-
1979: Brot
und Steine (als Mutter von Bodenbauer)
-
1996: Das Superweib
(nach dem Roman von Hera
Lind; als Alma Winkel) → prisma.de,
filmportal.de
-
2004: René
Deltgen Der sanfte Rebell (Dokumentation über René
Deltgen; Mitwirkung)
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
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