Neue
Kurzportraits
im Dezember
2012 |
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27.12.2012 |
Am 24. Dezember 2012 starben zwei bekannte US-amerikanische
Schauspieler:
- Jack
Klugman1) im Alter von 90 Jahren in Northridge (Kalifornien).
Klugman wurde bei uns vor allem als Gerichtsmediziners Dr. R. Quincy in
der gleichnamigen Krimiserie "Quincy"1)
bekannt; siehe auch Nachrufe unter anderem bei www.welt.de,
www.zeit.de
und www.tagesschau.de
- Charles
Durning1) im Alter von 89 Jahren in in New York City.
"Der schwergewichtige Mime zählte seit den 1970er Jahren zu den
profiliertesten Nebendarstellern in Hollywood. Eine seiner bekanntesten
Rollen spielte er 1982 als "Tootsies"1)
romantischer Verehrer" notiert Wikipedia; siehe auch den Nachruf bei www.spiegel.de
Link: 1) Wikipedia
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11.12.2012 |
Am 10. Dezember 2012 starb im Alter von 93 Jahren in Münsterlingen
am Bodensee (Schweiz) die berühmte Opernsängerin bzw. Sopranistin
Lisa Della Casa.
Wie Wikipedia notiert, war sie eine der "maßstabsetzenden
Persönlichkeiten der Nachkriegszeit vor allem im Mozart- und
Richard-Strauss-Fach. Die Schönheit ihrer Erscheinung, die aristokratische
Noblesse ihres Auftretens, das silberne Timbre, die fast unkörperliche
Makellosigkeit ihrer gesanglichen Linie und die Glaubhaftigkeit ihrer
Gestaltung, die Eleganz mit Intensität verband, machten sie zur
Ausnahmeerscheinung." Siehe auch die Nachrufe bei www.spiegel.de
und www.tagblatt.ch
Mein Dank geht an
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Neue
Kurzportraits
im November
2012 |
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24.11.2012 |
- Am 24. November 2012 starb in Berlin der Schauspieler, Regisseur und
Autor Heinz Werner Kraehkamp1) am 26. Dezember wäre er 64 Jahre alt geworden.
Kraehkamp, der seit Anfang der 1970er Jahre mehrfach
mit prägnanten Rollen im "Tatort" (zuletzt 2010 in der Folge
"Schlafende
Hunde"1)) sowie in verschiedenen Serien bzw.
Mehrteilern (z.B. "Die
Powenzbande"), aber auch in Kinoproduktionen in Erscheinung trat, erlag
seinem Lungenkrebsleiden. Wie tagesschau.de
notiert war der Schauspieler "Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen auch auf der Bühne zu sehen. Er spielte unter anderem am Wiener
"Burgtheater", im "Bayerischen Staatsschauspielhaus München" und im Berliner
"Schillertheater". Auch war er 2009 als Künstlerischer Leiter am
"Volkstheater Frankfurt" tätig. Zudem schrieb Kraehkamp zwei Theaterstücke und führte in mehreren Regie."
- Am 23. November 2012 erlag im Alter von 81 Jahren in Dallas
(Texas) der US-amerikanische Schauspieler Larry Hagman
seinem langjährigen Krebsleiden. Hagman schrieb vor allem mit
seiner Rolle des Fieslings J.R. Ewing in der langlebigen Kult-Serie "Dallas"1)
TV-Geschichte und wurde dadurch ab Ende der 1970er Jahre weltberühmt. Zuvor hatte
er schon Mitte der 1960er Jahre mit der Serie "Bezaubernde
Jeannie" Erfolge feiern können; siehe auch die Nachrufe bei www.spiegel.de
und www.tagesschau.de.
- Ebenfalls am 23. November 2012 starb in Berlin im Alter von 87 Jahren
nach kurzer Krankheit die erste Ansagerin des DDR-Fernsehens, Margit Schaumäker1);
siehe auch die Nachrufe bei www.bz-berlin.de
und www.tagesspiegel.de
Link: 1) Wikipedia
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23.11.2012 |
Am 22. November 2012 wurde in Düsseldorf der begehrte
Medien-Preis "Bambi"1)
verliehen. Wie der "Burda-Verlag" schon im Oktober mitteilte, erhielt in diesem Jahr Joachim Fuchsberger
die Auszeichnung für sein Lebenswerk.
"Sein Name steht für deutsche Film- und
Fernseh-Geschichte", lautete die Begründung der Jury, als Schauspieler,
Fernsehstar oder Showmaster habe er Deutschland jahrzehntelang geprägt.
"Für ihn wurde der Begriff "Straßenfeger" erfunden (
)
"Blacky" ist Kult, bei alt wie jung", hieß es unter anderem
weiter. Die Veranstaltung der "Bambi"-Verleihung im Düsseldorfer
"Congress Center" wurde am 22. November ab 20:15 Uhr live in der ARD übertragen; mehr bei
www.bambi.de
bzw. www.hubert-burda-media.de.
Quelle: www.hubert-burda-media.de
Link: 1) Wikipedia |
Neue
Kurzportraits
im Oktober
2012 |
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20.10.2012 |
Am 19. Oktober 2012 starb im Alter von 86 Jahren im brandeburgischen Buckow (Märkische Schweiz)
die Schauspielerin Käthe Reichel.
Die Brecht-Schülerin, die mehr als ein Jahrzehnt (19501961) als
unverzichtbare Protagonistin an Bertolt Brechts "Berliner
Ensemble"1) wirkte, gehörte zu den bekanntesten
Schauspielerinnen der ehemaligen DDR. Seit 1961 war sie Ensemble-Mitglied
des "Deutschen Theaters", einem breiten Publikum wurde sie durch
DEFA-Produktionen wie der Märchen-Verfilmung "Wie
heiratet man einen König"1) (1969) oder dem Kult-Film "Die Legende von
Paul und Paula"1) (1973) bekannt. Eine ihrer wenigen Hauptrollen spielte sie
unter der Regie von Thomas Langhoff in dem TV-Film "Muhme Mehle" (1979).
Die mehrfach ausgezeichnete Mimin machte sich darüber hinaus als eine für
die DDR-Obrigkeit unbequeme Bürgerrechtlerin einen Namen, blieb bis ins
hohe Alter politisch aktiv. Im Jahre 2000 wurde sie mit dem
"Menschenrechtspreis" der "Gesellschaft
zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde"1)
ausgezeichnet, 2011 erschienen ihre Erinnerungen "Dämmerstunde. Erzähltes aus der
Kindheit".
Siehe auch die Nachrufe unter anderem bei www.welt.de,
www.stern.de,
www.zeit.de,
www.tagesspiegel.de.
Link: 1) www.defa.de |
18.10.2012 |
Am 17. Oktober starb im Alter von 88 Jahren in Berlin
der Drehbuchautor und Journalist Wolfgang Menge1), der
mit Serien wie den legendären "Stahlnetz"-Krimis
(19581968) oder als "Vater" der Kultserie "Ein
Herz und eine Seele" (19731976), mit Heinz Schubert
als "Ekel Alfred", TV-Geschichte geschrieben hat.
Auch mit dem visionären Fernsehspiel "Das
Millionenspiel"1) machte er 1970 Furore und erregte
ungeahntes Aufsehen, in der Serie "Motzki"1) (1993),
einer Neuauflage seines "Ekel Alfred"-Konzepts,
kommentierte Menge bissig die Deutsche Wiedervereinigung und erntete damit
nicht nur positive Resonanz.
Die ARD-Vorsitzende und WDR-Intendantin Monika Piel bezeichnete den vielfach
ausgezeichneten Wolfgang Menge, der unter anderem 1972 für sein
Fernsehspiel "Die Dubrow-Krise" den "Adolf-Grimme-Preis"
erhielt, als "einen der ganz Großen der deutschen
Fernsehunterhaltung". Im Laufe vieler Jahre habe Menge ein Lebenswerk
geschaffen, das im deutschen Fernsehen seinesgleichen suche.2)
Siehe auch die Nachrufe bei www.welt.de,
www.spiegel.de
und www.tagesschau.de.
Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle: www.tagesschau.de |
13.10.2012 |
Am 12. Oktober starb im Alter von 88 Jahren in Berg
(Starnberger See) der Sportjournalist und Autor Harry Valérien.
Als Todesursache wurde von der Familie Herzversagen angegeben, er sei auf
der Rückfahrt von einem Treffen mit ehemaligen Skiläufern in Oberbayern zu
seinem Haus am Starnberger See im Auto "ganz ruhig" eingeschlafen.
Vor allem als langjähriger Moderator der ZDF-Fernsehsendung "das aktuelle sportstudio"1)
schrieb Valérien zwischen 1963 und 1988 TV-Geschichte, moderierte
das "Sportstudio" insgesamt 283 Mal und prägte die Sendung
mit "großem Fachwissen, Neugier und Charme", wie "Die
Tagesschau" in ihrem Nachruf vermerkt.
Link: 1) Wikipedia |
11.10.2012 |
Mein Dank geht an die Schauspielerin Eva Probst für
ein privates Foto von Gerhard Riedmann
sowie an den Berliner Fotografen Bernd Brundert für ein Foto von Eva Probst. |
02.10.2012 |
Am 1. Oktober 2012 starb im Alter von 51 Jahren
überraschend der Schauspieler, Komiker und Moderator Dirk Bach1).
Er
wurde leblos in seinem Hotel-Appartementhaus in
Berlin-Lichterfelde aufgefunden, die Todesursache ist noch unklar, vermutet
wird Herzversagen. Der stets
gute Laune verbreitende, beliebte Künstler befand sich zu Proben in Berlin,
am Samstag (Premiere) sollte er am "Schlossparktheater" mit der
Titelrolle in "Der kleine König Dezember" zu erleben sein. Siehe
auch die Nachrufe bei www.welt.de,
www.zeit.de
und www.spiegel.de
sowie die Mitteilung
des "Schlossparktheaters".
Link: 1) Wikipedia |
Neue
Kurzportraits
im September
2012 |
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25.09.2012 |
Mein Dank geht an die Universitäts- und Landesbibliothek Münster (ULB),
ein Foto von Ludwig Wüllner
veröffentlichen zu dürfen. Die ULB verwaltet den Nachlass
des Schauspielers. |
24.09.2012 |
Bereits am 11. September 2012 starb im Alter von 92 Jahren
(vermutlich in Hamburg) die Schauspielerin Erica Schramm1).
Sie arbeitete vor allem am Theater, so zwischen 1947 und 1955 als Ensemblemitglied an den "Hamburger
Kammerspielen", danach kehrte sie im Rahmen von Stückverträgen immer wieder an die
"Kammerspiele" zurück. Man konnte sie in Hamburg auch am
"Ernst-Deutsch-Theater" erleben, so 1968 als Frau Peachum in
"Die Dreigroschenoper", oder im "Theater im Zimmer". Weitere Stationen ihrer
Bühnentätigkeit waren unter anderem die Theater in Bern und Ulm, in
Berlin die "Tribüne" und das "Hebbeltheater", in
Stuttgart die "Komödie am Marquart".
Seit Mitte der 1950er Jahre
übernahm Erica Schramm immer wieder prägnante Aufgaben vor der Kamera, außer in einigen
Kinoproduktionen wie "Kirmes"1) (1960) oder "Lina Braake"1) (1975)
zeigte sie sich in beliebten TV-Serien wie
"Tatort", "Der Alte" oder "Ein Fall für zwei",
spielte in Mehrteilern wie "Die Katze im Sack" (1965),
"Theodor Chindler" (1979)
oder "Der
große Bellheim"1) (1994). Zuletzt trat sie auf dem Bildschirm
in der "Rosamunde Pilcher"-Geschichte "Tiefe der Gefühle" (2004) in
Erscheinung; siehe auch die Agentur-Angaben.
Link: 1) Wikipedia |
10.09.2012 |
Neu bei "Nostalgische
TV-Serien" bzw. "Legendäre
Mehrteiler":
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07.09.2012 |
Am 5. September 2012 starb im Alter von 92 Jahren in Uster (Kanton
Zürich) die Schauspielerin und Regisseurin Maria Becker1).
Die mehrfach ausgezeichnete Charakterdarstellerin, die unter anderem am
Wiener "Burgtheater", am "Deutschen Schauspielhaus"
in Hamburg, am "Düsseldorfer Schauspielhaus" und in München
am "Residenztheater" sowie als Ensemblemitglied viele Jahre am
"Zürcher Schauspielhaus" wirkte, machte sich vor allem durch
die Interpretationen großer, tragischer Frauengestalten wie der
"Antigone" (Sophokles), der "Johanna von Orléans"
(Shaw) der "Maria Stuart" (Schiller), der "Pentesilea"
(Kleist) oder der "Iphigenie" (Goethe) einen Namen. Aber auch
in Stücken der Moderne wusste sie Kritiker und Publikum zu überzeugen, etwa in der Uraufführung
von Bertolt Brechts "Der gute Mensch von Sezuan" (1943, Zürich, in den deutschsprachigen Erstaufführungen von Jean-Paul Sartres
"Die Fliegen" (1944, Zürich) oder Edward Albees "Wer hat
Angst vor Virginia Wolf?" (1963, Berliner "Schloßparktheater"). 1948 und 1949 konnte man sie bei den
"Salzburger Festspielen als "Buhlschaft" und zwischen 1957 und 1959 als "Glaube" in Hofmannsthals
"Jedermann" bewundern, 1977 spielte sie als erste Frau in
München den "Mephisto". "Sie war noch eine der Ikonen
des Theaters der fünfziger und frühen sechziger Jahre, in dem sie auch
ihre schönsten Triumphe feierte: schon irgendwie existentiell berührt
und interessant modern im An- und Widerschein der großen klassischen
Figuren, aber völlig ungefährdet in Substanz und Kontur." notiert
unter anderem die F.A.Z.
in ihrem Nachruf.
Populär wurde Maria Becker im Fernsehen durch wiederholte, prägnante Gastrollen in beliebten
Krimi-Serien wie "Der Alte" oder "Derrick"; zuletzt
trat sie in der Folge "Weihnachten in Kaltenthal" (EA: 23.12.2008) aus
der Reihe "Um Himmels Willen" als Schwester Wichtrud auf dem
Bildschirm in Erscheinung. Siehe
auch die Nachrufe der "Basler
Zeitung" sowie vom Südkurier.
Link: 1) Wikipedia
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01.09.2012 |
- Wie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 11. August 2012 in
München im Alter von 93 Jahren die Schauspielerin und
Synchronsprecherin Edith Schneider1).
Sie spielte seit Ende der 1940er Jahre in
etlichen Kinofilmen mit, zeigte sich im Fernsehen unter anderem in verschiedenen
populären Serien wie "Das Kriminalmuseum", "Derrick" oder "Der Alte". Als
Synchronsprecherin lieh sie (fast immer) Doris Day sowie anderem legendären Hollywood-Stars (u.a. Ava Gardner, Deborah Kerr, Jane Russell)
ihre Stimme. In jüngerer Zeit synchronisierte sie die Schauspielerin Maggie Smith
alias Minerva McGonagall in "Harry Potter und der Feuerkelch" (2005) und "Harry Potter und der Orden des Phönix" (2007).
Edith Schneider war die Witwe des Schauspielers Peter Mosbacher (1912 1977).
Link: 1) Wikipedia
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30./31.
08.2012 |
- Neu bei "Legendäre Stars der Bühnenwelt"
(Legenden des Theaters)
Ludwig Wüllner
- Am 29. August 2012 starb in München im Alter von 89 Jahren der Schauspieler und Kabarettist
Hans Jürgen Diedrich.
Gemeinsam mit Sammy Drechsel
(1925 1986), Dieter Hildebrandt,
Klaus Havenstein
(1922 1998) und Ursula Herking
(1912 1974) gehörte er 1956 zu den Gründern der
"Münchner Lach- und Schießgesellschaft", blieb dem
politischen Kabarett nicht nur auf der Bühne, sondern auch als Textschreiber bis 1970 verbunden.
Neben seinen unvergessenen Auftritten bei der "Münchner Lach- und Schießgesellschaft",
durch die er bundesweite Popularität erlangte, übernahm der 1983 zum
"Bayrischen Staatsschauspieler" ernannte Komödiant und
Charakterdarsteller seit Anfang der 1960er Jahre kleinere Rollen in
Kinoproduktionen wie dem Rühmann-Film "Max, der Taschendieb"1) (1962),
zeigte sich im Verlaufe der Jahrzehnte in etlichen Fernsehspielen und -serien; siehe auch die Nachrufe bei www.br.de
und www.focus.de.
- Wie jetzt bekannt wurde, starb am 14. August 2012 im Alter von 80 Jahren in München der ehemalige
"Platzl"-Schauspieler Walter Fiedler (geb. 23.09.1931). Als blutjunger Mann
stand er mit der legendären Liesl Karlstadt
(1892 1960) auf der Bühne, war ihr Vertrauter, ihr
Ziehsohn und ging als 19-/20-Jähriger in deren Wohnung in der
Münchener Maximilianstraße ein und aus. Drei Jahrzehnte nach
Liesl Karlstadts Tod übertrug ihm deren jüngere Schwester
Amalie Wellano (verstorben 1997) den künstlerischen Nachlass
der unvergessenen Komödiantin, den Fiedler der Öffentlichkeit
zugänglich machte und der heute im "Valentin-Karlstadt-Musäum"1)
zu besichtigen ist, unter anderem Fotos, Privataufnahmen,
Kleidungsstücke oder Karlstadts geliebte Klarinette; auch war er ein
enger Freund der Ufa-Legende Carola Höhn
(1910 2005). Vor einigen Jahren hatte ich Kontakt zu
Walter Fiedler, der mir freundlicherweise private Fotos zu den
genannten Künstlerinnen zur Verfügung stellte.
Link: 1) Wikipedia
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25./26.
08.2012 |
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24.08.2012 |
- Bereits am 19. August 2012 starb in Hamburg der Schauspieler Werner Riepel;
noch im Mai hatte er seinen 90. Geburtstag feiern können. Nach
Theaterstationen in Bonn und Darmstadt war der auch zum Opernsänger
ausgebildete Riepel seit Mitte der 1960er Jahre langjähriges Mitglied des
Hamburger "Ohnsorg-Theaters", wurde durch die TV-Aufzeichnungen
auch einem breiten Publikum bekannt; daneben wirkte er in einigen Kino-
und Fernsehfilmen mit. Der beliebte Volksschauspieler stand letztmalig 1990 als Bäckermeister
Heinrich Hintzpeter in der Komödie "Een
Mann mit Charakter" auf der Bühne des "Ohnsorg-Theaters".
Danach lebte er zurückgezogen in seiner Heimatstadt Hamburg.
"Sein
Spiel war unverwechselbar. Mit seinem Können gab er den von ihm auf der Bühne
verkörperten Personen egal ob Bäckermeister, Bürgermeister oder
Kommissar eine Selbstverständlichkeit, die sie wahrhaft und glaubwürdig
machten." schreibt das "Ohnsorg-Theater" in seinem Nachruf
zum Tode Werner Riepels (Quelle: www.ohnsorg.de;
siehe auch den
Nachruf bei www.ndr.de.)
- Mein Dank geht an Susanne von Bülow, Tochter und
Nachlassverwalterin (www.studioloriot.de)
des
unvergessenen Vicco von Bülow alias
Loriot, sowie an das Bundesministerium der Finanzen, die am 3. Januar 2011 aufgelegten
Sonderpostwertzeichenmotive "Für die Wohlfahrtspflege
2011 Motive von Loriot" präsentieren zu dürfen.
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23.08.2012 |
Neu bei "Sterne
am deutschen Schlagerhimmel"
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18./19.
08.2012 |
Urlaubsbedingt kann ich erst jetzt den Tod von folgenden bekannten Künstlern
vermelden:
- Am 18. August starb 73-jährig in Los Angeles der US-amerikanische
Folksänger Scott McKenzie1),
der 1967 mit dem Titel "San Francisco"1) (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair)
auch in Deutschland wochenlang die Charts eroberte. "San Francisco
wurde zur Hymne der Hippie-Kultur und zu einem Welthit, der sich
millionenfach verkaufte. McKenzie litt seit 2010 unter dem Guillain-Barré-Syndrom,
einem Nervenleiden, das zu Lähmungserscheinungen führen kann; siehe
auch den Nachruf bei www.spiegel.de.
- Am 14.August.2012 starb im Alter von 65 Jahren in Hamburg Lucius B. Reichling, Sänger, Violonist
und Mitbegründer der Country-Band "Truck Stop"1). Wie die Band auf ihrer Internetseite (www.truck-stop.de)
mitteilte, erlag Reichling den Folgen einer Lungenentzündung und einer
zu spät erkannten Krebserkrankung; siehe auch die Nachrufe bei www.ndr.de
und www.abendblatt.de.
- Am 8. August 2012 starb im Alter von 101 Jahren in der Gemeinde
Bollewick (Mecklenburg-Vorpommern) der deutsche Filmregisseur Kurt Maetzig1),
welcher maßgeblich den DDR-Film prägte bzw.
Mitbegründer der DEFA war. Siehe auch das Kurzportrait (mit
Filmografie) bei www.defa.de
sowie die Nachrufe unter anderem bei www.ndr.de,
www.spiegel.de
und www.rbb-online.de.
- Am 7. August 2012 starb 79-jährig in Wien der britische Schauspieler
und Regisseur David Cameron1),
zweiter Ehemann (1962 bis 1976) der
legendären Hildegard Knef
(1925 2002).
- Am 4. August 2012 wurde die Schauspielerin Silvia Seidel1) tot in ihrer Wohnung
in der Münchener Isarvorstadt
aufgefunden. Die 42-Jährige starb vermutlich bereits Ende Juli/Anfang
August, laut Medienberichten wird von einer Selbsttötung ausgegangen.
Populär war die damals 17 Jahre junge Ballettschülerin 1987 durch ihre Hauptrolle in der
sechsteiligen ZDF-Weihnachtsserie "Anna"1)
geworden, der ein Jahr später der Kinofilm "Anna Der
Film"1) folgte und Silvia Seidel über Nacht an der
Seite von Jung-Star Patrick Bach1)
zum Teenie-Idol werden ließ; in späteren Jahren
konnte Silvia Seidel nicht mehr an ihren frühen Erfolg anknüpfen.
Siehe auch die Nachrufe unter anderem bei www.sueddeutsche.de,
www.br.de
und www.welt.de.
- Am 3. August 2012 starb 91-jährig in einem Münchener Krankenhaus der
Schauspieler und Radiomoderator Rolf Castell; siehe auch den Nachruf bei www.br.de.
- Am 28. Juli 2012 starb überraschend in Berlin die Schauspielerin Ingeborg Westphal1);
über die Todesursache wurde nichts bekannt.
Die 1951 im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg geborene
Künstlerin begann ihre Karriere in der ehemaligen DDR, stand bereits
mit 13 Jahren im Kinder- und Jugendtheater auf der Bühne. Nach
ihrer Übersiedlung 1983 in die Bundesrepublik wurde Ingeborg Westphal
vor allem seit den 1990er Jahre durch zahlreiche Film- und
Fernsehauftritte einen breiten Publikum bekannt. Im Laufe der Jahrzehnte
zeigte sie sich mit prägnanten Rollen unter anderem in beliebten TV-Serien wie
"Inga Lindström", "Stubbe Von Fall zu Fall",
"Rosa Roth", "Bella Block", "Tatort" und
"Polizeiruf 110". Auf der Leinwand erschien sie beispielsweise
in Filmen wie Wolfgang Beckers "Das Leben ist eine
Baustelle"1) (1997), Dominik Grafs "Der rote
Kakadu"1) (2004), Oskar Roehlers "Elementarteilchen"1) (2006)
oder Matti Geschonnecks DDR-Tagikomödie "Boxhagener
Platz"1) (2010); 2005 wurde sie für ihre Rolle in dem Spielfilm
"Kammerflimmern"1) (2004)
als "Beste Nebendarstellerin" für den "Deutschen Filmpreis" nominiert.
Siehe auch den Nachruf bei www.sueddeutsche.de.
- Am 27. Juli.2012 starb 87-jährig in Los Angeles der US-amerikanische Schauspieler
Norman Alden2),
der seit Ende der 1950er Jahre in zahllosen, auch bei uns populären
TV-Serien in Erscheinung trat.
- Ende Juli 2012 starb 86-jährig in München die deutsche
Schlagersängerin Christa Williams1) (eigentlich Christa Bojarzin). Ende
der 1950er und Anfang der 1960er Jahre war sie mit Songs wie
"Himmelblaue Serenade" (im Duett mit Jo Roland), "My
Happiness" (deutsche Version, mit Gitta Lind1)),
"Vaya Con Dios" (ebenfalls mit Gitta Lind) sowie
"Warum müssen Jahre vergeh'n" und "Pilou-Pilou"
(Was für ein schöner Klang) äußerst erfolgreich. 1959 vertrat Christa Williams die Schweiz beim
"Grand Prix Eurovision de la Chanson Européenne"
(heute: Eurovision Song Contest) mit dem Lied "Irgendwoher" und
errang den 4. Platz. 1968 zog sich Christa Williams aus dem Showgeschäft
zurück und gründete mit ihrem Mann, dem Pianisten Albrecht Huwig, in München
eine Musikschule.
Link: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia (englisch) |
26./27.
07.2012 |
- Die Schauspielerin Susanne Lothar ist mit nur 51 Jahren
in Berlin gestorben.
Dies gab der Anwalt ihrer Familie am 25. Juli 2012 bekannt, ein genaues
Datum bzw. die Todesumstände wurden mit Rücksicht auf die
Privatsphäre nicht genannt. In einer Traueranzeige in der
"Süddeutschen Zeitung" wird nun der 21. Juli 2012 als
Todesdatum ausgewiesen.
Die am 15. November 1960 in Hamburg
geborene Tochter des Schauspielerpaares Hanns Lothar (1929 1967)
und Ingrid Andree trat in die Fußstapfen ihrer Eltern und avancierte nach
einem Studium an der Hamburger "Hochschule für Musik und Theater"
zu einer renommierten und vielseitigen Charakterdarstellerin, die sich vor allem mit der
Interpretation schwieriger und gebrochener Frauenfiguren auf der Theaterbühne sowie in Film und Fernsehen
einen Namen machte. Im Kino glänzte die mehrfach ausgezeichnete (u.a. 1983: Bundesfilmpreis, 1986: Kainz-Medaille) und stets zerbrechlich
wirkende, von der Presse als "Extremdarstellerin" bezeichnete Schauspielerin in den letzten Jahren unter
anderem in Michael Hanekes preisgekröntem Drama "Das
weiße Band"1) (2009) als missbrauchte und
gedemütigte Hebamme. Auf dem Bildschirm sah man sie zuletzt Mitte April 2012 mit der weiblichen Hauptrolle
der Chefin einer Gurkenfabrik in der "Polizeiruf 110"-Folge "Die Gurkenkönigin"2).
Susanne Lothar war seit den 1990er Jahren mit ihrem Schauspielerkollegen
Ulrich Mühe verheiratet, der 2007 im Alter von
nur 54 Jahren seinem Krebsleiden erlag. Mit ihm und den beiden
gemeinsamen Kindern Sophie Marie und Jakob lebte sie ab 1999 bis zu
dessen Tod in Berlin. Siehe auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
www.spiegel.de
und www.ndr.de.
- Wie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 21. Juli 2012 in
München im Alter von 85 Jahren nach langer und schwerer Krankheit der
Regisseur Eberhard Itzenplitz1).
Neben verschiedenen Theaterinszenierungen
hinterließ er als Autor und Regisseur seit Mitte der 1960er Jahre bei
zahlreichen, vielbeachteten und ambitionierten Film- und Fernsehproduktionen
seine Handschrift. Vor allem mit gesellschaftskritischen und
zeitgeschichtlichen TV-Filmen machte sich der "Grimme"-Preisträger
einen Namen, wagte sich aber auch sporadisch in das leichtere
Unterhaltungsfach wie mit dem Krimi-Zweiteiler "Der
dritte Handschuh" (1967) oder Ende der 1990er Jahre mit einigen
"Derrick"-Episoden. Zu seinen bekannten Fernsehspielen zählen
unter anderem die Filme "Begründung eines Urteils" (1966) und
"Die Dubrow-Krise" (1967) nach Drehbüchern von Wolfgang Menge, "Die neuen Leiden des jungen W." (1976) nach dem
Bühnenstück bzw. Montageroman von Ulrich Plenzdorf,
"Schwarzenberg" (1989) nach Stefan Heym sowie "Bambule"1) (1970). "Bambule"
kritisiert die autoritären Zustände in einem Mädcheninternat,
das Drehbuch stammte von Ulrike Meinhof1)
(1934 1976), die in die Terrorvereinigung "RAF" verstrickt
war. Aufgrund der politischen Lage verschwand der Film zunächst im Archiv
und wurde erst 1994 ausgestrahlt.
Siehe auch die Nachrufe bei www.stern.de
und www.spiegel.de.
Link: 1) Wikipedia, 2) rbb-online.de |
20.07.2012 |
Wie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 14. Juli 2012
der Musiker Norbert Berger1);
er erlag 66-jährig in einer
Düsseldorfer Klinik den Folgen einer schweren Lungenentzündung. Berger
machte in den 1970er Jahren mit seiner damaligen Ehefrau als Gesangsduo
"Cindy & Bert" Furore, Hits wie "Immer wieder sonntags" (1973),
"Spaniens Gitarren" (1974), "Aber am Abend da spielt der Zigeuner" (1974)
und "Wenn die Rosen erblühen in Malaga" (1975) konnten
sich über Wochen in den Charts platzieren. 1988 ging das Schlager-Traumpaar
nach der Scheidung auch beruflich getrennte Wege, seit den 1990er Jahre traten
"Cindy & Bert" dann sporadisch wieder bei
Oldie-Veranstaltungen und Volksmusik-Galas gemeinsam auf, spielten auch wieder neue Titel
ein. Darüber hinaus arbeitete Berger seit der Trennung hauptsächlich als
Musikverleger, Texter und Komponist.
Berger, der in den letzten 20 Jahren mit seiner zweiten Ehefrau in Düsseldorf
lebte, hinterließ aus seiner Ehe mit "Cindy" (geb. Jutta Gusenburger)
den 1976 geborenen Sohn Sascha, der ebenfalls Musiker wurde. Siehe auch die
Nachrufe bei www.tagesschau.de
und www.derwesten.de.
Link: 1) Wikipedia |
16./18.
07.2012 |
Neu bei "Lieblinge des
deutschsprachigen Films"
Neu bei "Nostalgische
TV-Serien" (Abenteuer)
|
11.07.2012 |
Neu bei "Nostalgische
TV-Serien" (Unterhaltung)
|
09.07.2012 |
Mit Ernest
Borgnine starb am 8. Juli 2012 in Los Angeles eine Hollywood-Legende.
Der 1956 mit einem Oscar für seine anrührende Verkörperung der
Titelfigur in
"Marty"1) (1955) preisgekrönte Schauspieler starb 95-jährig an
Nierenversagen; insgesamt machte sich Borgnine in über 180 Kino- und
Fernsehproduktionen einen Namen als herausragender Charakterdarsteller. Siehe auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
www.stern.de
und www.sueddeutsche.de |
04./06.
07.2012 |
Neu bei "Nostalgische
TV-Serien" bzw. "Legendäre
Mehrteiler":
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03.07.2012 |
- Am 3. Juli 2012 starb 86-jährig in in Manteo (Roanoke Island, North
Carolina der
US-amerikanische Schauspieler, Schriftsteller und Produzent Andy Griffith1).
Griffith war vor allem durch seine eigene "Andy
Griffith Show"1) bekannt geworden, die erstmals von 1960 bis 1968 in den USA ausgestrahlt
und ein sehr großer Erfolg beim
amerikanischem Publikum wurde.2) Auch bei uns wurde er
populär durch die Figur des Strafverteidigers bzw. Staranwalts Ben L. Matlock
in der TV-Krimiserie "Matlock"1),
den er zwischen 1986 und 1995 in insgesamt 195 Folgen verkörperte;
siehe auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
www.welt.de
und www.faz.net.
- Bereits am 1. Juli 2012 starb 74-jährig die österreichische
Balletttänzerin und Chansonsängerin Margot Werner1)1). Sie
stürzte gegen Mittag aus dem dritten Stock des Münchener Klinikums Bogenhausen in den Tod.
Wie die Medien berichten, blieben die Umstände des Sturzes (Unfall
oder Selbstmord) noch am Dienstag
(03.07.2012) unklar, die ermittelnde Behörde schließe ein Fremdverschulden
jedoch aus.
Die 1937 in Salzburg geborene Tochter eines Kaufmanns und einer
Pianistin machte sich vor allem als Chansonsängerin und Entertainerin
einen Namen. Unvergessen bleibt sie mit dem Song "So ein Mann, so ein Mann, zieht mich unwahrscheinlich an" (1977).
Sie zeigte ihr vielseitiges Talent seit Mitte der 1970er Jahre
in diversen Personality-Shows, spielte in TV-Filmen und brachte über 20 Alben in englischer, französischer und deutscher Sprache heraus;
siehe auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
www.br.de,
diepresse.com
und www.focus.de.
- Mein Dank geht an "Universal Music Entertainment GmbH" (www.universal-music.de)
für die freundliche Genehmigung, Abbildungen von DVD-Covern zu
folgenden Mehrteilern bzw. Serien veröffentlichen zu
dürfen: "11 Uhr 20",
"Abenteuerlicher Simplizissimus",
"Babeck",
"Der Bastian",
"Der Doktor und das liebe Vieh",
"Der Tod läuft hinterher",
"Der Trotzkopf",
"Die schöne Wilhelmine",
"Förster Horn",
"Jack Holborn",
"Nesthäkchen",
"Oliver Maass",
"Patrik Pacard",
"Timm Thaler",
"Tod eines Schülers"
1) Link Wikipedia; 2) Quelle: Wikipedia
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26.28.
06.2012 |
- Am 27. Juni 2012 erlag 68-jährig in Los Angeles (Kalifornien) der
US-amerikanische Schauspieler und Musiker Don Grady seinem Krebsleiden.
Grady wurde bei uns als Darsteller in der TV-Sitcom "Meine
drei Söhne" (My Three Sons) bekannt. Ab 1960 spielte er an der
Seite von Fred MacMurray
(1908 1991) mehr als ein Jahrzehnt den mittleren Sohn Robert "Robbie"
Douglas; Infos zu Don Grady bei der englischsprachigen Wikipedia.
- Wie erst jetzt bekannt wurde, starb bereits am 17. Juni 2012 der
Schweizer Schauspieler Walo Lüönd; er wurde 85 Jahre alt. Kurzportrait
zu Walo Lüönd bei dem Mehrteiler "Der
Dritte Handschuh"; siehe auch den Nachruf bei www.tagesanzeiger.ch.
- Am 25. Juni 2012 starb 88-jährig in München die Schauspielerin
Doris Schade. Die vielbeschäftigte
und mehrfach ausgezeichnete Charakterdarstellerin
stand noch im hohen Alter auf der Bühne, gehörte unter anderem
Jahrzehnte zum Ensemble der
"Münchner Kammerspiele". Sporadisch übernahm sie auch Aufgaben
für das Fernsehen, spielte beispielsweise in Krimiserien wie "Derrick"
oder "Der Alte". Doris Schade,
die für das Kino mit renommierten Filmemachern wie Rainer Werner Fassbinder (1982: "Die
Sehnsucht der Veronika Voss"1)) und Margarethe von Trotta (1981: "Die
bleierne Zeit"1)/1986: "Rosa Luxemburg"1)/2003: "Rosenstraße"1)) zusammenarbeitete, wurde einem jüngeren
Publikum in den letzten Jahren durch die Rolle der Oma Slättberg in dem
Kinofilm um "Die
Wilden Hühner"1) (2006) bekannt; auch in den Fortsetzungen "Die
Wilden Hühner und die Liebe"1) (2006) und "Die
Wilden Hühner und das Leben"1) (2009) mimte sie diese Figur.
Siehe auch die Nachrufe bei www.br.de,
www.stern.de
und www.spiegel.de.
- Mein Dank geht an die Fotografin Virginia Shue
für Fotos von
Wolfgang Höper,
Silvia Reize (bei den Mehrteilern "Die
schöne Wilhelmine" bzw. "Der
Strick um den Hals"),
Ralf Schermuly (bei dem Mehrteiler "Der
Strick um den Hals"),
Roger Fitz und Angela Schmid (bei dem Mehrteiler "Berlin
Alexanderplatz"),
Ursula Heyer (bei der Serie "Rinaldo
Rinaldini"),
Wolf Rahtjen (bei dem Mehrteiler "Ein
Kapitel für sich")
Heinz-Gerhard Lück (bei der Serie "Polizeifunk
ruft")
Link: 1) Wikipedia
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24.06.2012 |
- Wie erst jetzt bekannt wurde, starb am 19. Juni 2012 die Schweizer
Schauspielerin Silvia Reize. Sie starb aufgrund eines Unfalls
(Sturz auf einer Treppe)
in einem Baseler Spital, in das sie zuvor
wegen einer Lungenentzündung eingeliefert worden war. Siehe auch das
Kurzportrait bei dem Mehrteiler "Der
Stick um den Hals".
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20.06.2012 |
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15.06.2012 |
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14.06.2012 |
- Am 11. Juni 2012 starb 94-jährig in ihrem Heim in Beverly Hills (Kalifornien) die US-amerikanische Schauspielerin Ann Rutherford1). 1939 gelang
der Tochter der Stummfilm-Darstellerin Lucille Mansfield und des Opernsängers
John Rutherford der Durchbruch mit der
Rolle der Carreen O'Hara bzw. der kleinen Schwester von Scarlett O'Hara
(Vivien Leigh) in dem Filmklassiker "Vom
Winde verweht". Nach rund 60 Kinofilmen und etlichen Fernsehauftritten zog sich Ann Rutherford 1976 endgültig ins Privatleben zurück.
Ihren letzten größeren öffentlichen Auftritt hatte sie im Herbst 2004
in Jonesboro
(Georgia) anlässlich einer Geburtstagsfeier zum 104. Geburtstag von Margaret Mitchell1) (1900 1949),
Autorin des Bestsellers "Gone
with the Wind" (Vom Winde verweht). Siehe auch den Nachruf bei www.welt.de.
Link: 1) Wikipedia
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02.06.2012 |
- Am 30. Mai 2012 starb rund vier Wochen nach seinem 87 Geburtstag im niedersächsischen
Achim bei Bremen der Schauspieler und Komiker Heinz Eckner.
Bekannt wurde Eckner vor allem durch
die "Rudi Carrell Show"1)
sowie die von Carrell moderierte, populäre Unterhaltungssendung "Am laufenden Band"1),
in denen er lange Jahre als kongenialer Sketchpartner des legendären Showmasters
auftrat; siehe auch den Nachruf bei www.spiegel.de.
- Bereits am 24. Mai 2012 starb 86-jährig in Berlin die Schauspielerin Christa Löser, die
in der ehemaligen DDR seit Mitte der 1950er Jahre in
zahlreichen DEFA- und DFF-Produktionen in Erscheinung trat. Als
Theaterschauspielerin gehörte sie zwischen 1952 und 1993 nur unterbrochen von einem kurzen Engagement am
"Hans Otto Theater" in Potsdam zum Ensemble des Berliner
"Maxim-Gorki-Theaters". Mitte der 1990er Jahre zog sich
Christa Löser weitgehend vom Schauspielberuf zurück.2) Siehe
auch die Todesmeldung des "Maxim-Gorki-Theaters".
Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle: Wikipedia
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25.05.2012 |
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20./21.
05.2012 |
Leider sind weitere Todesfälle zu vermelden
- Am 20. Mai 2012 erlag in London der britische Musiker Robin Gibb1) 62-jährig seinem
langen Krebsleiden.
Gibb wurde ab Mitte der 1960er Jahre als Leadsänger der Pop-Gruppe "Bee Gees"1) bekannt,
die er gemeinsam mit
seinen Brüdern Maurice (1949 2003) und Barry Gibb gegründet hatte.
In der Millennium-Edition des "Guinness-Buchs der Rekorde"
werden die "Bee Gees" als "erfolgreichste Familienband
der Welt" geführt, mehr als 200 Millionen weltweit verkaufte
Tonträger sprechen für sich. Die Band wurde in die "Rock and Roll Hall of Fame" aufgenommen und gewann sieben
"Grammy Awards". Nach dem Auseinanderbrechen der Gruppe
machte Robin Gibb als Solokünstler und Songschreiber weiter. Er veröffentlichte
mehrere Alben und wurde sogar Ehrendoktor an der Universität
Manchester. An die Glanzzeiten des Disco-Trios mit dem unverwechselbaren
Sound der 1970er konnte er aber nicht mehr anknüpfen. notiert www.tagesschau.de;
siehe auch die Nachrufe bei www.zeit.de,
www.welt.de
und www.spiegel.de.
- Am 18. Mai 2012 starb zehn Tage vor seinem 87. Geburtstag in Berg
am Starnberger See der Bariton, Dirigent, Maler, Musikschriftsteller und Rezitator
Dietrich Fischer-Dieskau, der als einer der bedeutendsten Lied- und
Opernsänger des 20. Jahrhunderts galt; siehe auch die Nachrufe bei
www.focus.de,
www.welt.de
und www.faz.net.
- Am 17. Mai 2012 starb die US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
bzw. einstige "Disco-Queen" Donna Summer1);
sie erlag in Florida im Alter von 63 Jahren
ihrem Lungenkrebsleiden. Donna Summer avancierte in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre
mit Songs wie "Love to Love You Baby", "I Feel
Love", "Hot Stuff" oder "On the Radio" zum internationalen
Star, eroberte die Hitparaden der ganzen Welt und war in den 1970er Jahren die weltweit erfolgreichste Musikerin.2); siehe
auch die Nachrufe bei www.spiegel.de
und www.focus.de.
- Am 16. Mai 2012 starb mit Kurt Felix1) einer der bekanntesten
und populärsten
Fernsehmoderatoren bzw. TV-Journalisten. Er erlag 71-jährig im
Kantonsspital von St. Gallen (Schweiz) seiner langjährigen Krebserkrankung
und wurde am 19. Mai 2012 in St. Gallen beigesetzt.
Kurt Felix, seit 1980 verheiratet mit der Schweizer Schlagersängerin und Moderatorin
Paola1),
schrieb mit der Unterhaltungssendung "Verstehen Sie Spaß?"1) Fernsehgeschichte.
Das von ihm mit erfundene Format präsentierte Kurt Felix zwischen Januar 1980 und
Dezember 1990 (ab 1983 zusammen mit Ehefrau Paola) insgesamt 53 Mal, die
Streiche mit versteckter Kamera gerieten zu einer der großen
ARD-Samstagabendshows und brachten ein Millionenpublikum zum Lachen,
Felix selbst avancierte mit der Sendung zu einer erfolgreichsten
Showmaster im deutschen Fernsehen.
Neben seiner Ehefrau Paola hinterließ Kurt Felix den gemeinsamen Sohn
Daniel, der als Sendeleiter beim Schweizer Fernsehen arbeitet; siehe
auch die Nachrufe bei www.tagesschau.de,
www.stern.de,
www.spiegel.de,
www.faz.net
und www.focus.de.
- Am 12. Mai 2012 starb im Alter von 92 Jahren die US-amerikanische
Schauspielerin Ruth Foster1);
bei uns bekannt wurde sie vor allem durch die Rolle der Inhaberin der
Poststation in Walnut Grove, Mrs. Melinda Foster, in der TV-Serie "Unsere kleine Farm",
eine Figur, die sie über 60 Mal spielte.
Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle: Wikipedia
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16.05.2012 |
- Am 13. Mai 2012 starb im Alter von 85 Jahren in Frankfurt/Main der
Schauspieler Walter Flamme1). Flamme war von 1975 bis 1990 festes
Ensemblemitglied des von Liesel Christ (1919 1996; siehe
"Die Hesselbachs") gegründeten "Frankfurter
Volkstheaters", danach trat er immer wieder mit Gastrollen auf. Insgesamt
wirkte Flamme über 35 Jahre an diesem Haus, so zuletzt im März/April 2010
als Großvater Jakob Hahn in dem Lustspiel "Heilig' Blitzje!" von Karl Wittlinger,
im Juli 2010 sprach er die Stimme des Herrn im Frankfurter "Jedermann" in einer Inszenierung des
"Frankfurter Volkstheaters" im Historischen Garten vor dem Frankfurter
Dom. Eine seiner Paraderollen war der Butler Johann in der hessischen Version
des Kult-Sketches "Dinner for one" mit Margit Sponheimer als Fräulein Sophie;
mehr bei www.hr-online.de.
Flamme spielte ab Mitte der 1970er Jahre auch einige Rollen in Fernsehfilmen und Fernsehserien.
Dabei wurde er überwiegend als Charakterdarsteller und Volksschauspieler, häufig in prägnanten Nebenrollen eingesetzt.2)
Siehe
auch den Nachruf der "Frankfurter
Neuen Presse".
Link: 1) Wikipedia, 2) Quelle (zum Teil): Wikipedia
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12.05.2012 |
- Am 10. Mai 2012 starb im Alter von 64 Jahren überraschend der
Schauspieler Günther Kaufmann1); laut
Presseberichten erlitt er während eines Spaziergangs im Berliner Stadtteil Grunewald
einen Herzinfarkt.
Von Regisseur Rainer Werner Fassbinder Ende der 1970er Jahre für den
Film entdeckt, stand Kaufmann für insgesamt neun
Fassbinder-Produktionen vor der Kamera, unter anderem auch für den
hochgelobten Mehrteiler "Berlin
Alexanderplatz" (1980). In späteren Jahren übernahm Kaufmann
beispielsweise Aufgaben in populären Serien wie "Derrick" oder
"Tatort", trat in Theaterstücken und Musicals auf. In
Erinnerung bleibt Kaufmann auch durch seine letzten Arbeiten für das
Kino, in "Wickie und die starken Männer"1) (2009)
und "Wickie
auf großer Fahrt"1) (2011) mimte er den "schrecklichen Sven",
gehörte als Tongo zur Besetzung von "Türkisch
für Anfänger Der Film"1) (2012).
Ein Spielfilm über das
wechselvolle Privatleben des Schauspielers sollte 2013 in die Kinos kommen,
in dem Kaufmann selbst die Hauptrolle übernehmen wollte: Aus Liebe zu seiner todkranken Frau
wurde Kaufmann nach einem falschen Geständnis Ende November 2002 für den Mord an seinem Steuerberater zu 15 Jahren Haft
verurteilt. Nach der Festnahme des wahren Täter wurde er Ende Januar 2005 in einem Wiederaufnahmeverfahren in Augsburg freigesprochen.
Kaufmann war Vater zweier erwachsener Kinder, Tochter Eva (geb. 1970)
und Sohn Dave (geb. 1971).
Siehe auch die Nachrufe bei www.focus.de
und www.stern.de.
- Bereits am 6. Mai 2012 starb 78-jährig in Beverly Hills (Kalifornien)
der US-amerikanische Schauspieler Yale Summers1),
der bei uns mit der Rolle des Zoologen Jack Dane
in der legendären Serie "Daktari"
bekannt wurde.
- Ein weiterer Todesfall ist das Ableben des US-amerikanischen
Schauspielers George Murdock2),
der am 30. April 2012 im Alter von 81 Jahren in Burbank (Kalifornien) an Krebs gestorben
ist. Bei uns kannte man ihn unter anderem als Schiffsarzt Dr. Salik in
der Serie "Kampfstern Galactica"1).
Darüber hinaus übernahm Murdock seit Anfang der 1960er Jahre Rollen in
unzähligen populären TV-Serien.
Link: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia (englisch)
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08.05.2012 |
- Am 8. Mai 2012 starb im Alter von 91 Jahren in Illnau-Effretikon (Kanton
Zürich, Schweiz)
der Schweizer Volksschauspieler Walter
Roderer1); siehe auch den Nachruf bei der "Basler
Zeitung".
Link: 1) Wikipedia
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25.04.2012 |
- Mein Dank geht an "Concorde Home Entertainment" (www.concorde-film.de)
für die freundliche Genehmigung, Abbildungen von DVD-Covern zu
folgenden Mehrteilern veröffentlichen zu
dürfen: "Der Seewolf", "Don Quijote von der Mancha",
"Die Abenteuer des David Balfour", "Die Lederstrumpf Erzählungen",
"Die Schatzinsel", "Lockruf des Goldes", "Mathias Sandorf", "Cagliostro", "Michael Strogoff",
"Robinson Crusoe", "Tödliches Geheimnis", "Tom Sawyers und Huckleberry Finns
Abenteuer", "Zwei Jahre Ferien"
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22./24.
04.2012 |
- Am 21. April 2012 starb 68-jährig in Köln der deutsche Kabarettist, Schauspieler, Autor und Filmemacher
Heinrich Pachl1);
siehe auch die Nachrufe bei taz.de
und www.focus.de
- Neu bei "Nostalgische
TV-Serien" bzw. "Legendäre
Mehrteiler":
Berlin
Alexanderplatz (1980)
- Mein Dank geht an den Hessischen Rundfunk (hr media Lizenz- und Verlagsgesellschaft mbH/www.hr-online.de)
für die freundliche Genehmigung, das DVD-Cover zu der Serie "Rinaldo
Rinaldini, der
Räuberhauptmann" sowie zwei Szenenfotos veröffentlichen zu
dürfen.
- Mein Dank geht an "Edel Germany GmbH" (www.edel.com)
für die freundliche Genehmigung, DVD-Cover zu der Serie bzw. den
Mehrteilern "Landarzt
Dr. Brock"und "Der
Fall Maurizius"
veröffentlichen zu dürfen.
- Am 20. April 2012 starb 10 Tage vor seinem 84. Geburtstag der
Schauspieler Peter
Carsten.
- Ebenfalls am 20. April 2012 starb 68-jährig in einem Berliner
Krankenhaus der Schauspieler Manfred Richter1),
der vor allem in der ehemaligen DDR für seine wechselnden Rollen
in den Krimi-Reihen "Der Staatsanwalt hat das Wort" und
"Polizeiruf 110" oder auch mit der Figur des Manfred Schubert in der Familienserie
"Geschichten übern
Gartenzaun"1) (19821985) bekannt wurde; siehe auch den Nachruf
bei www.bz-berlin.de.
- Wie mir mitgeteilt wurde (Quelle: Volker Wachter1)), starb bereits am
15. April 2012 im Alter von 86 Jahren in Berlin die Schauspielerin Inge Herbrecht.
Nach einem Studium an der Staatlichen Theaterakademie in
Karlsruhe gab Inge Herbrecht 1944 in Bunzlau ihr Bühnendebüt,
wechselte dann nach Tübingen. Nach einem Engagement in Karlsruhe kam
sie nach Berlin, wo sie am "Deutschen Theater" gastierte.
Zwischen 1951 und 1956 war sie Mitglied des "Berliner
Ensemble", spielt bald auch größere Rollen in zahlreichen
DFF-Produktionen. Nach politischer Haft in der ehemaligen DDR war
sie seit Anfang der 1960er Jahre an verschiedenen Westberliner Bühnen
tätig, übernahm bis Anfang der 1990er Jahre weiterhin Film- und
Fernsehrollen, zeigte sich unter anderem in dem Mehrteiler "Ein
Kapitel für sich" (1979). Inge Herbrecht war mit dem
Schauspieler Gerhard Bienert
(1898 1986) verheiratet.2)
- Weiterhin starb bereits am 3. Januar 2012 74-jährig die britische
Schauspielerin Jenny Tomasin3),
die bei uns als die Küchenhilfe Ruby Finch in der legendären Serie "Das Haus am
Eaton Place" in Erinnerung geblieben ist.
Link: 1) Wikipedia, 3) Wikipedia (englisch)
Quelle: 2) Frank-Burkhard Habel & Volker Wachter: "Das große Lexikon der DDR-Stars"
(1999, S. 132)
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17./18.
04.2012
12/2012 |
- Neu bei "Nostalgische
TV-Serien" bzw. "Legendäre
Mehrteiler":
Der Thronfolger
(08/1980)
- Mein Dank geht an "Studio Hamburg Enterprises GmbH"
für die Genehmigung, Abbildungen von DVD-Covern zu Mehrteilern und
Serien zeigen zu dürfen. Im einzelnen wurden Fotos eingefügt bei folgenden
Info-Seiten (Mehrteiler): "Die Affäre Lerouge",
"Bauern, Bonzen und Bomben",
"Einmal im Leben Die Familie Semmeling",
"Es
ist soweit", "Die Frau in Weiß", "Die Gentlemen bitten zur Kasse",
"Die Geschwister Oppermann", "Das Halstuch", "Lady Audleys Geheimnis",
"Lucilla", "Ein Mann will nach oben", "Melissa",
"Die Merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck",
"Das Messer", "Onkel Silas", "Das Rätsel der Sandbank",
"Die Katze im
Sack", "Der Strick um den Hals", "Der Thronfolger",
"Tim Frazer" sowie den Serien: "Cliff Dexter",
"Das Haus am Eaton Place", "Die fünfte Kolonne",
"Gestatten, mein Name ist Cox", "Gertrud Stranitzki/Ida Rogalski",
"Hafenkrankenhaus", "Hafenpolizei/Polizeifunk ruft",
"Ein Herz und eine Seele", "Graf Yoster gibt sich die Ehre",
"Kommissar Freytag", "Percy Stuart",
"Sonderdezernat K1",
"Stahlnetz",
"Dem Täter auf der Spur",
"Die Unverbesserlichen",
"Hoopers letzte
Jagd".
Weiterhin die Abbildungen der DVD-Cover zu "Heidi und Erni" (bei
Erni Singerl),
"Oberinspektor Marek" (bei Fritz Eckhardt),
"Tratsch im Treppenhaus"/"Meister Anecker"/Der Bürgermeisterstuhl (bei
Henry Vahl)
- Dank auch an von in-akustik
GmbH & Co. KG für die DVD-Cover von "Die Powenzbande",
"Der Forellenhof",
"Alle meine Tiere",
"Salto Mortale",
"Der
eiserne Gustav" und "Schwäbische Geschichten" sowie an
- "Euro Video"
für "Alexander Zwo",
"Árpád, der Zigeuner",
"Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger",
"Funkstreife Isar 12"
und "Der Nachtkurier meldet",
"Die Leute
von der Shilo Ranch", "Die
Pawlaks" und
- "UIG Entertainment
GmbH" für die Abbildung des DVD-Covers zu "Silas"
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15.04.2012 |
- 2012 jährt sich zum 30. Mal der Todestag von Romy Schneider, die am 29. Mai 1982
mit nur 43 Jahren starb. In Zusammenarbeit mit der Berliner "Deutschen
Kinemathek" und der Pariser "Akouna" wird seit 5. April 2012 in der Bonner Bundeskunsthalle
eine Ausstellung präsentiert, welche das
Lebenswerk der Schauspielerin umfassend würdigt und noch bis bis 24. Juni 2012
besucht werden kann. "Die Ausstellung
widmet sich dem umfangreichen Werk Romy Schneiders, das durch ein hohes Maß
an Professionalität und ihren Aufstieg zu einem der größten Stars des
französischen Kinos geprägt ist. Originalkostüme, unbekannte
Fotografien, Plakate, Dokumente, Filmausschnitte und persönliche Gegenstände
aus dem Nachlass der Schauspielerin dokumentieren nicht nur eine
internationale Karriere, sondern drei Dekaden europäischer
Filmgeschichte." (Quelle sowie weitere Infos zu der Ausstellung: www.bundeskunsthalle.de)
- Mein Dank geht an den Schauspieler Hans
Stetter für zwei Fotos aus seinem Privatarchiv.
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03.04.2012 |
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31.03.2012 |
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28.03.2012 |
- Wie ich erfahren habe, ist Margret Fürer1) bereits am 18. März 2012 im Alter von 84 Jahren gestorben.
Dies wurde am Sonntag
(25.03.2012) in der WDR4-Sendung "Schallplattenbar" so berichtet. Margret Fürer
wurde in den 1950er und 1960er Jahren bekannt als Sängerin, trat mit
den "Penny Pipers" und dem "Dentler-Terzett" auf;
siehe www.fuenfzigerjahresaenger.de.
Mit den Songs ging sie unter anderem auf die Probleme und
"Wellen" in der noch jungen Bundesrepublik ein,
veröffentlichte beispielsweise mit den "Penny Pipers" das
Lied "Die Liebe in der Milchbar" (1956) und
"Camping" (1961) mit dem "Dentler-Terzett". 1966 nahm sie mit den
"Penny Pipers" bei den "Deutschen Schlagerfestspielen" in Baden-Baden teil und erreichte mit dem Lied
"Gammelshake" den 11. Platz.
Link: 1) Wikipedia
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24./27.
03.2012 |
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15./16.
03.2012 |
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13.03.2012 |
- Am 13. März 2012 starb 73-jährig an Herzversagen der französische
Schauspieler Michel Duchaussoy1).
Bekannt wurde er vor allem durch
Hauptrollen in Filmen von Claude Chabrol, wie etwa
"Das Biest muss
sterben"1) (1969, Que la bête meure) oder
"Die untreue
Frau"1) (1969, La femme infidèle). Für seine Rolle
des George in Louis Malles Film
"Eine
Komödie im Mai"1) (1990, Milou en mai) erhielt er 1990 eine
Nominierung für den Filmpreis "César". In nachhaltiger
Erinnerung ist er auch als Kardinal bzw. Papst-Berater in Costa-Gavras'
Hochhuth-Adaption "Der
Stellvertreter"1) (2002, Amen.) geblieben.
Link: 1) Wikipedia
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06.13.
03.2012 |
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01.03.2012 |
- Am 1. März 2012 starb 66-jährig der britische Schauspieler und
Sänger Davy Jones, der
bei uns Mitte der 1960er Jahre als Mitglied der US-amerikanischen Popband
"The Monkees"
bekannt wurde, in Stuart (Florida) an den Folgen eines Herzinfarktes; siehe den Nachruf bei www.welt.de.
- Weiterhin starb 80-jährig am 28. Februar 2012 in Oberfeistritz ( Steiermark) der österreichische Kammerschauspieler Fritz Hakl1),
der von 1966 bis 1994 zum Ensemble des Wiener
"Burgtheaters" gehörte. Hackl spielte auf der Leinwand unter anderem in Volker Schlöndorffs
berühmten, Oscar-prämierten Grass-Verfilmung "Die
Blechtrommel"1) (1979) den kleinwüchsigen Clown und Varietégruppen-Direktor
Bebra; siehe auch den Nachruf bei kurier.at
Link: 1) Wikipedia
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28./16.
02.2012 |
- Am 26. Februar 2012 starb eine Woche nach seinem 90. Geburtstag in Luzern
nach langer Krankheit der Schweizer Sänger und Orchesterleiter bzw.
die Jazz-Legende Hazy Osterwald,
der mit seinem "Hazy Osterwald Sextett" besonders in den
1950er und 60er Jahren ungeheurere Popularität erlangte und vor
allem mit dem Hit "Kriminal-Tango" (1959) in Erinnerung
bleiben wird.
Siehe auch den Nachruf bei www.focus.de
- Am 25. Februar 2012 starb 88-jährig in Stockholm der schwedische
Schauspieler, Regisseur und Autor Erland Josephson1), der als
einer der wichtigsten Protagonisten in Filmen Ingmar Bergmans
auch bei uns bekannt wurde, so unter anderem mit seiner Hauptrolle in
"Szenen einer Ehe"1) (1973)
neben Liv Ullmann.
Link: 1) Wikipedia
- Mein Dank geht den Bayerischen Rundfunk (BR-Bildarchiv) für Fotos zu
folgenden Schauspielern: Gustl Bayrhammer,
Toni Berger,
Beppo Brem,
Rolf Castell,
Hans Clarin,
Harald Dietl,
Helmut Fischer,
Gerd Fitz,
Maxl Graf,
Max Grießer,
Erich Hallhuber,
Willy Harlander,
Jörg Hube,
Horst Jüssen,
Liesl Karlstadt,
Michel Lang,
Gerhart Lippert,
Edgar Selge,
Erni Singerl,
Fritz Straßner
Neu eingefügt (28.02.2012) wurden Fotos zu Hans Baur,
Anneliese Fleyenschmidt,
Robert Lembke,
Ludwig Schmid-Wildy,
Maria Singer,
Erni Singerl
- Weiterhin geht mein Dank an den Schauspieler Lutz Mackensy,
der mir ein Foto von sich übermittelt hat.
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24.02.2012 |
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19.02.
2012 |
- Am 18. Februar 2012 starb in Berlin 73-jährig der bedeutende
Theaterregisseur Thomas Langhoff1)
(siehe auch www.deutsches-filmhaus.de). Wikipedia notiert: "Seit 1980 arbeitete Langhoff an allen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, auch im Westen. Nach der Wende
in der DDR und der Wiedervereinigung übernahm er 1991 das
"Deutsche Theater" in Berlin als Intendant, das bereits nach der ersten Saison unter seiner Leitung von den deutschen Kritikern zum
"Theater des Jahres" gewählt wurde. Langhoff blieb Intendant bis 2001."
Süddeutsche.de
titelt in ihrem Nachruf "Ost-West-Legende des Theaters" und
bezeichnet Langhoff als einen Künstler, der "Theatergeschichte
geschrieben" hat. "Er gehörte zu den wichtigsten Regisseuren im deutschsprachigen Raum in Ost und West."
Siehe auch die Nachrufe bei www.zeit.de
und www.tagesschau.de
Link: 1) Wikipedia
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16./27.
02.2012 |
- Mein Dank geht den Bayerischen Rundfunk (BR-Bildarchiv) für Fotos zu
folgenden Schauspielern: Hans Baur, Gustl Bayrhammer,
Toni Berger,
Beppo Brem,
Rolf Castell,
Hans Clarin,
Harald Dietl,
Helmut Fischer,
Gerd Fitz,
Anneliese Fleyenschmidt,
Maxl Graf,
Max Grießer,
Erich Hallhuber,
Willy Harlander,
Jörg Hube,
Horst Jüssen,
Liesl Karlstadt,
Michel Lang,
Robert Lembke,
Gerhart Lippert,
Ludwig Schmid-Wildy,
Edgar Selge,
Maria Singer,
Erni Singerl,
Fritz Straßner
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14./15.
02.2012 |
- Mein Dank geht an den Fotografen Alex Trebus (www.alextrebus.com)
für die Fotos von Peer Jäger.
- Weiterhin geht mein Dank an den Norddeutschen Rundfunk (NDR, Presse und Information) für drei
Szenenfotos aus der legendären Familienserie "Familie Schölermann".
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10/11.
02.2012 |
- Am 11. Februar 2012 starb die US-amerikanische Soul- und Popmusiksängerin
Whitney Houston1)
in einem Hotel in Beverly Hills; die Soul- und Pop-Ikone wurde nur 48 Jahre alt, die
Todesumstände sind bisher unbekannt. Mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und
über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs
"Grammys" gehörte Whitney Houston
zu den erfolgreichsten Sängerinnen ihrer Zeit.1)
Berühmt wurde sie mit Hits wie "Saving All My Love For You" (1985) und
"I Wanna Dance With Somebody" (1987), der Song "I Will Always Love You"1) (1992) für den Soundtrack
zu dem Kino-Thriller "Bodyguard"1)
an der Seite von Kevin Costner "wurde die Liebeshymne einer ganzen
Generation und ist weltweit die meistverkaufte Single einer Sängerin"
notiert ZEIR ONLINE; mehr zum Tod von Whitney Houston unter anderem auch bei www.sueddeutsche.de
und www.tagesschau.de.
- Am 6. Februar 2012 starb in Vancouver (Kanada) 82-jährig der
US-amerikanische Schauspieler Peter Breck1). Breck wurde auch bei uns
durch die Western-Serie "Big Valley" populär, wo er zwischen 1965 und 1969 die Rolle des Nick Barkley,
Sohn von Victoria Barkley (Barbara Stanwyck) spielte.
Link: 1) Wikipedia
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08./09.
02.2012 |
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07.02.2012 |
- Wie der NDR heute mitteilte, starb bereits am 2. Februar 2012 im Alter von
78 Jahren in Hamburg der allseits beliebte Volksschauspieler Edgar Bessen; siehe www.ndr.de.
Bessen gehörte Jahrzehnte zu den Publikumslieblingen des "Ohnsorg-Theaters",
spielte aber auch in zahlreichen TV-Produktionen; ein Nachruf unter
anderem bei www.welt.de.
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03.02.2012 |
- Wie erst jetzt bekannt wurde, starb am 1. Februar 2012 im Alter von 99 Jahren in München die Schauspielerin
Ruth Hausmeister1). Sie wirkte an vielen großen deutschsprachigen Bühnen, unter
anderem in Berlin am "Renaissance-Theater", am "Theater am Schiffbauerdamm",
am "Schillertheater", am "Schlossparktheater" und am
"Hebbel-Theater". Populär wurde die Charakterschauspielerin
durch zahlreiche Film- und Fernsehrollen, seit Ende der 1940er Jahre
stand sie vor der Kamera. In nachhaltiger Erinnerung wird sie auch durch
ihre Rolle der Marie Luise Thaler, Filmmutter von Fritz und Elmar Wepper
in der ZDF-Krimi-Reihe "Zwei Brüder"1)
bleiben, eine Figur, die sie zwischen 1994 und 2001 verkörperte und mit
der Ruth Hausmeister sich vom TV-Publikum verabschiedete.
Ruth Hausmeister war eine Zeit lang mit ihrem Schauspielerkollegen Carl-Heinz Schroth (19021989) verheiratet,
aus dieser Verbindung stammen zwei
Töchter.
- Ebenfalls am 1. Februar 2012 starb 94-jährig in Baden
(Niederösterreich) die österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin
Cissy
Kraner1); siehe auch den Nachruf bei noe.orf.at.
Link: 1) Wikipedia
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02.02.2012 |
- Seit heute ist die Ausstellung "Mario Adorf
böse kann ich auch"1)
in Berlin der Öffentlichkeit zugänglich. 2009 schenkte Mario
Adorf sein persönliches Archiv der "Berliner "Akademie
der Künste" (AdK), mehrere Tausend Fotos zu seinen etwa
60 Theater- und über 220 Filmrollen sowie Rollenbücher mit
detaillierten Anmerkungen vermitteln einen Eindruck von der Vielfalt der
von ihm dargestellten Figuren und von seiner intensiven
Auseinandersetzung mit den jeweiligen Rollen.1) Vom
2. Februar bis 15. April 2012 werden diese umfangreichen Dokumente eines
großen Künstlerlebens der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht. Als Begleitmaterial erschien eine Broschüre mit einem Essay von
Moritz Rinke2)
sowie Texten zu der Sonderschau und zahlreichen Abbildungen. Eröffnet
wurde die auf 600 Quadratmetern frei zugängliche Retrospektive mit rund
500 Exponaten am 1. Februar 2012 im Plenarsaal
der "Akademie der Künste" vom Präsidenten der
Akademie Klaus Staeck2), neben der Hauptperson Mario Adorf war auch der Staatsminister für Kultur und Medien,
Bernd Neumann2),
anwesend, Infos zur Ausstellung bei www.adk.de.
Darüber hinaus kann Adorf anlässlich der 47. Verleihung der "Goldenen Kamera"
am
4. Februar 2012 diese Trophäe erneut entgegen nehmen, diesmal für sein
Lebenswerk. Wie man auf Adorfs Webseite
lesen kann, begründete die Jury die Entscheidung folgendermaßen:
"Mario Adorf ist eindeutig einer der beliebtesten deutschen Schauspieler.
Man empfindet immer Sympathie für ihn, egal ob er in seinen Filmen den Schurken,
die Vaterfigur oder den Geschäftsmann mimt. Das gilt aber nicht nur für ihn
als Schauspieler. Auch wenn er als Chansonnier, Erzähler oder Autor in Erscheinung
tritt, gewinnt er das Publikum für sich. Wir freuen uns, ihn für sein jahrzehntelanges
künstlerisches Werk auszeichnen zu können."
- Mein Dank geht an den Fotografen Bernd Schaller (www.schallerfoto.de)
für ein Szenenfoto aus "Alles auf Krankenschein" mit Karl-Heinz von Hassel.
Link bzw. Quelle: 1) www.adk.de,
2) Wikipedia
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26.01.2012 |
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24.01.2012 |
- Am 22. Januar 2012 starb 96-jährig der österreichische Schauspieler,
Theatermacher und Musical-Pionier Rolf Kutschera1).
Kutschera war langjähriger Direktor des
"Theater an der Wien" (1965 1983), "bereitete
mit Kassenschlagern wie "My Fair Lady", "Der Mann von
La Mancha", "Hello Dolly" oder "Evita" den Nährboden
für den späteren Erfolgszug der Gattung". (
) Auch im
deutschsprachigen Fernsehen zählte Kutschera zu den vielbeschäftigten
Schauspielern und Regisseuren" wie derstandard.at
schreibt. Kutschera war mit der 2009 verstorbenen österreichischen
Kammerschauspielerin Susanne von Almassy1) verheiratet.
Weitere Nachrufe bei kurier.at,
wien.orf.at.
Link: 1) Wikipedia
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18.01.2012 |
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10.01.2012 |
- Am 9. Januar 2012 starb der Schauspieler und Drehbuchautor Towje Kleiner1)
in München im Alter von 63 Jahren. Kleiner wurde durch
verschiedene Rollen in Kino- und Fernsehserien bekannt, populär wurde
der Schauspieler durch die Figur des chaotischen Journalisten Maximilian Glanz
in der von Helmut Dietl entwickelten TV-Serie "Der
ganz normale Wahnsinn"1) (1979), dem jüngeren
Publikum wird er als Schiffskoch Odessi in dem Kinofilm "Pumuckl
und der blaue Klabauter"1) (1994) sowie der
TV-Serie "Pumuckls
Abenteuer"1)v(1999) in Erinnerung bleiben. Siehe
auch die Nachrufe bei www.sueddeutsche.de
und www.spiegel.de.
Link: 1) Wikipedia
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05.01.2012 |
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01.01.2012 |
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